Michael Scratch
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So, habe nun einen Text gezimmert, der zu meiner ursprünglichen, vom Hesse-Text inspirierten Melodie passt:
____________________
Nebel hängt über den Feldern
Die Bäume grau und leer
Die Schwalben schon fort gezogen.
gen Süden übers Meer.
Kopf gesenkt, Blick zu Boden
langsam ist mein Schritt.
Die Kälte sitzt mir im Gebein
Komm irgendwie nicht mehr mit.
Bridge
Doch dann schieb ich meinen Hut
aus dem Gesicht.
Dreh mich um, seh Dich vor mir steh’n
wie im hellen Sonnenlicht.
Du breitest Deine Arme aus.
und Du strahlst mich an.
Dein Lachen ist so klar und froh
Wie ein heiterer Gesang:
Es ist gut, es ist gut
wenn hinter Dir jemand steht,
wenn Du blind durch’s Leben rennst
das Schöne nicht erkennst.
Ich habe mich verlaufen
verrannt in irgendwas.
Ich fühle kein zuhause mehr.
Nichts macht mir wirklich Spaß.
Ich hab den Weg verloren
renne unruhig hin und her
Ich such und such und finde nichts.
Mich zu mögen fällt mir schwer.
Bridge:
Doch dann schieb ich meinen Hut
aus dem Gesicht.
Dreh mich um, seh Dich vor mir steh’n
wie im hellen Sonnenlicht.
Du breitest Deine Arme aus.
und Du strahlst mich an.
Dein Lachen ist so klar und froh
Wie ein heiterer Gesang:
Es ist gut, es ist gut
wenn hinter Dir jemand steht,
wenn Du blind durch’s Leben rennst
das Schöne nicht erkennst.
________________
Damit lässt sich nun an der Musik arbeiten.
Einzig mit der Zeile "Komm irgendwie nicht mehr mit." gefällt mir nicht, da die übrige Strophe noch eine Beschreibung von Wahrnehmungen ist (Kopf gesenkt, Blick zu Boden, langsamer Schritt, Kälte). Die Aussage, nicht mehr mitzukommen, passt da eigentlich nicht rein, weil sie sich erstens auf nichts bezieht und zweitens eine Aussage auf einer anderen Ebene ist.
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Nebel hängt über den Feldern
Die Bäume grau und leer
Die Schwalben schon fort gezogen.
gen Süden übers Meer.
Kopf gesenkt, Blick zu Boden
langsam ist mein Schritt.
Die Kälte sitzt mir im Gebein
Komm irgendwie nicht mehr mit.
Bridge
Doch dann schieb ich meinen Hut
aus dem Gesicht.
Dreh mich um, seh Dich vor mir steh’n
wie im hellen Sonnenlicht.
Du breitest Deine Arme aus.
und Du strahlst mich an.
Dein Lachen ist so klar und froh
Wie ein heiterer Gesang:
Es ist gut, es ist gut
wenn hinter Dir jemand steht,
wenn Du blind durch’s Leben rennst
das Schöne nicht erkennst.
Ich habe mich verlaufen
verrannt in irgendwas.
Ich fühle kein zuhause mehr.
Nichts macht mir wirklich Spaß.
Ich hab den Weg verloren
renne unruhig hin und her
Ich such und such und finde nichts.
Mich zu mögen fällt mir schwer.
Bridge:
Doch dann schieb ich meinen Hut
aus dem Gesicht.
Dreh mich um, seh Dich vor mir steh’n
wie im hellen Sonnenlicht.
Du breitest Deine Arme aus.
und Du strahlst mich an.
Dein Lachen ist so klar und froh
Wie ein heiterer Gesang:
Es ist gut, es ist gut
wenn hinter Dir jemand steht,
wenn Du blind durch’s Leben rennst
das Schöne nicht erkennst.
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Damit lässt sich nun an der Musik arbeiten.
Einzig mit der Zeile "Komm irgendwie nicht mehr mit." gefällt mir nicht, da die übrige Strophe noch eine Beschreibung von Wahrnehmungen ist (Kopf gesenkt, Blick zu Boden, langsamer Schritt, Kälte). Die Aussage, nicht mehr mitzukommen, passt da eigentlich nicht rein, weil sie sich erstens auf nichts bezieht und zweitens eine Aussage auf einer anderen Ebene ist.