Passendes Funksystem mit Bodypack für DPA 4099 für Akkordeon.

Leute, die 200 Euro wahren nur so ein Vorschlag- Vorstellung ... ,ich habe überhaupt keine Ahnung von der Technik , kann aber siecher und gut raushören was nachher gut und weniger gut klingt des wegen die DPAs , die habe ich gehört .Das das Zubehör so teuer wird habe ich jetzt nicht erwartet aber ich werde zu den hochwertigen Mikros bestimmt kein Billigzeug kaufen ,dann lasse ich lieber ganz die Finger davon.
Muss es unbedingt Funk sein?
nein, wollte es mir aber auf der Bühne einmischen bequemer machen , mann gönnt sich ja sonst nichts:).
leider verstehe ich auch viele Fachbegriffe nicht, zb.
jetzt lacht bitte nicht , aber ich suche vergeblich im netz nach so einem Funksystem was meint Ihr damit ?

Viele Grüße, Brevis
 
ich suche vergeblich im netz nach so einem Funksystem was meint Ihr damit ?
Shure und Line6 sind zwei unterschiedliche Hersteller, die eine ganze Bandbreite verschiedener Funksysteme anbieten. Beide verwenden die selbe Steckerbelegung, so dass der entsprechende Adapter für das dpa 4099 zu beiden kompatibel ist.
Du hattest ja selbst schon ein Bodypack von Line6 ins Spiel gebracht.

Wie schon weiter oben gefragt: Möchtest Du zwei Mikros am Akkordeon verwenden oder nur eines am Diskant?
 
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@Brevis
Genau diese Kombi DPA 4099 und Line 6 Relay habe ich auch.
Jeweils 1x rechts und links.

Ich finde das auch ziemlich teuer, aber funktioniert super.
 
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@Klangbutter , hast du auch die zusätzlichen Verlängerungen für die Mikros ? wie hast Du das Mikro an der Bass Seite befestigt stört das Kabel nicht ?
mir gefällt diese Lösung weil ich hier flexibler bin, und kann ev. eins der Mikros für meine Accordina nutzen, oder auch für s Andere Akko, sonst wurde ich bald das Rumberger kaufen, es ist nicht schlechter vom Klang + günstiger und deutlich weniger Kabelsalat und es "wumst" im Bass kräftig :).
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ehrlich gesagt, liegt das 2. Mikro bei mir im Bass-Innenraum ... angeklebt. Das Kabel ist so dünn, dass man es durch die sowieso vorhandenen Öffnungen im Bassverdeck durchziehen kann. Der Pömpel hängt dort bei mir immer dran. Rechts habe ich so eine "Gabel" gebaut, die ich einfach in die Schraube führe, die sowieso am Jupiter Diskantverdeck vorhanden ist.

Es wurde also überhaupt nichts verändert.
Die beiden Sender clipp ich an den Bassriemen, das dünne Diskantkabel muss leider "herum bammeln". Man könnte natürlich irgendwie ankleben, aber da ich eigentlich nur sitze stört das nicht.

Wie auf den Bildern zu erkennen, habe ich zwar keine Verlängerungen, aber diverse Adapter mit denen ich wahlweise direkt an ein Mixer oder eben an die Line 6 Sender anschließen kann.

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Aha interessant, danke Dir.
 
Habe jetzt die Mikros und das Line 6 vor mir liegen.
Wollte natürlich sofort die Sachen testen , leider ohne Erfolg (- , es fehlt ein Kabel - die Verbindung zwischen den beiden XLR und Line 6.
weis jemand was für ein Kabel ich da noch besorgen muß? ich finde es selber leider nicht ... 2x XLR Female zu 1x (mini)XLR? zu Line6 .

bin einwenig enttäuscht das DPA nicht mall eine kleine Anleitung für Installation gibt , für so "Deppen" wie ich :)

Viele Grüße, Brevis
 
So ein 2-auf-1-Kabel gibt es nicht, und ich hatte auch weiter oben versucht zu erklären, was Du brauchst, wenn Du 2 Mikrofone am Akkordeon verwenden möchtest:

Dafür brauchst Du entweder ein Doppelfunksystem mit 2 Sendern, 2 separate Funkstrecken oder einen Speiseadapter, um beide Mikros vor dem Sender zusammenzumischen.

D. h.

1x

2x

Und ein Kabel vom Ausgang des L-Packs zum Eingang des Senders (gibt's leider nicht "von der Stange").
 
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Danke Wil, danke an alle .
Ich werde alles wieder zurück schicken( wenn es nur geht), das ganze ist mir wirklich zu kompliziert .
mann wird ja bepackt und verkabelt wie ein" Attentäter" ,dazu kommen noch die kosten .... das ganze Zubehör kostet ja bald genau so viel wie die Mikros.


Viele Grüße.
 
Der Funk macht's leider etwas aufwändiger, ansonsten könntest Du die beiden Mikros einfach per XLR ans Mischpult o. ä. anschließen. Das ist aber ein generelles Problem im Funkbetrieb, und wenn man's am Akkordeon besonders gut hinbekommen möchte, ist das etwas eben erstmal etwas teurer und komplizierter - dafür ist das eine Anschaffung fürs Leben.

Eine Alternative wäre, das Instrument mit dem Rumberger-System auszustatten, an das Du das Funksystem einfach mit Hilfe des beim Funksystem mitgelieferten Instrumentenkabels anschließen kannst:

 
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Ich benutze zur Akkordeon Microfonierung ein DPA 4099, dran ein Adapter Typ DPA DAD 3052 (Microdot auf Mini XLR Buchse, steckt in einem AKG PT40 Sender, klingt super, hält gut (kein verdrehen des Adapters / Mikrofons). Am Bassgurt ist ein Roder Wireless GO Senderteil angekletten (hat ja schon das Micro eingebaut), nimmt gut die Bässe ab. Keinerlei Kabel mehr. Fragen ? Schreibt mir.
 
hofi-b
  • Gelöscht von Wil_Riker
  • Grund: Doppelt
Ja!

Dpa und Akg kenne ich.
Wo und wie legst Du die Kabel?

Røde wireless Go kenne ich nicht, habs mir aber gerade angesehen.
Wo und wie klemmst Du das Mikro an?

Benutzt Du Monitore?

Achso, wie groß ist Dein Akkordeon?
 
Røde wireless Go
Das ist für PA-Zwecke ziemlich zweckentfremdet, denn es fällt in die Kategorie "Consumer-Geräte", d. h. ist eigentlich für Einsätze an Kameras o. ä. gedacht. Im Bekanntenkreis von mir schwirren auch ein paar dieser Geräte herum - für Bühnenzwecke würde ich so etwas nie einsetzen wollen (begrenzte Reichweite und Features).
 
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Hallo Klangbutter, Kabel, wo sollen die dann sein? Es gibt keine Kabel, das ist ja der Trick. Nochmal: AKG PT40 Sender am Boden Klett an Unterseite Diskant, Micro hat den passenden DPA DAD Adapter wie beschrieben, steckt im AKG Sender. Micro wird gleichzeitig gespeist. Wer die Roden Wireless nicht kennt kann sie auch nicht beurteilen. An den Sender etwas Klett wo die Klammer sitzt, in die Mitte des Bassriemens, fertig. Sendet digital auf 2,4. Micro ist ja schon im 'sender wie beschrieben und reicht für die Bassabnahme. Haben sie es schon mal probiert Will-Riker ? Nein ?
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Reichweite der Rode Wireless GO bis 80 Meter. Ich mach mal Bilder von alledem noch heute.

Und nun die Bilder an meiner Brandoni super musette: Diskant: Wo sind hier Kabel? Bass: Wo sind hier Kabel? Und: Zweite Rode Wireless GO:
Sender (diesmal in weiß, angepasst an Akkordeonfarbe) oben über Dikkant mit zweitem DPA 4099 für den "kabellosen" Gesang. Hurra !
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Reichweite der Rode Wireless GO bis 80 Meter. Ich mach mal Bilder von alledem noch heute.
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Klangbutter, du fragtest nach der große des Akkordeons. Mit diesen Systemen kann ich von 75- 96- 120- 140 bässigen Instrumenten arbeiten. Kann Euch noch durchsichtigen, hellen Klett empfehlen. (Firma) Nicht das schwarze, unansehliche bentzen., da bei meinem leichte Entfernung der Sender !

Reichweite der Rode Wireless GO bis 80 Meter. Ich mach mal Bilder von alledem noch heute. Und nun noch das Top Klettband: Leicht abzuziehen der Sender. Marke: DONDO.de
 

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Glückwunsch.
Gut geworden. Normalerweise gehen ja lange Kabel vom DPA zum Sender. Diese Verbindungen kannte ich nicht.
Und dass ein Sender mit Klettband halten kann hätte ich auch nicht gedacht.
2,4 Ghz hat bei mir zuletzt extreme Probleme gemacht sobald Handys mit WLAN im Saal waren.

Aber schön, wenn es bei Dir funktioniert.
 
Wer die Roden Wireless nicht kennt kann sie auch nicht beurteilen
Das mag ja sein, aber wenn man etwas Erfahrung hat kann man selbst bei vollmundigen Werbeaussagen zwischen den Zeilen lesen. So denke ich mir dass Will da nicht ganz unrecht hat, wenn er das Teil eher in der Consumer-Ecke verortet. Mini-Klinke als Ausgang ist für mich als Tontechniker schon eher suboptimal. Ich benutze es nur für unkritische Zuspieler für Pausen Musik oder der gleichen. Und ich kenne ja die ganzen Harmonika und Akkordeon Geschichten nur vom Abnehmen. Aber wenn da beim Mikro 100 dB Max SPL angegeben wird, dann habe ich so meine Bedenken dass da die Instrumente, zumal bei Close Miking nicht schon zu viel Pegel produzieren. Und verzerrte Akkordeons muss man dann auch mögen. Nur um da einen Vergleich zu haben, das DPA 4099 hat einen Max SPL von über 140 dB. das ist gleich eine ganz andere Welt.
Und die 2.4 GHz sind halt leider auch so eine Sache. Das mag ja alleine recht gut funktionieren (wobei ich weder die 80 Meter noch die von Rode genannten 200 Meter wirklich für voll nehme), aber wenn dann auch noch (viele, viele) andere in dem Bereich wird es halt recht schnell instabil. Man kann das machen, sollte sich aber nicht wundern wenn es mal weniger gut bis gar nicht funktioniert. Funk ist per se eine Wissenschaft für sich, und wenn man sich dann noch in einem eher überfrachteten Bereich bewegt, dann wirds ganz schnell eine Kopfkratz-Aktion. Da ist es dann ganz gut wenn man einen Plan B in petto hat. Und da ist für mich bei der Rode Lösung auch nicht viel möglich außer ein kompletter Austausch des Systems durch eine kabelgebundene Lösung.

Generell scheint es mir, dass der Ton hier immer ruppiger wird. Ich weiß ja nicht wie das da
Haben sie es schon mal probiert Will-Riker ? Nein ?
gemeint ist, bei mir kommt das eher als eine schnippische Bemerkung rüber. Die einen mokieren sich darüber dass man nicht immer nur das edel-Material nimmt, die anderen vertragen es nicht dass jemand mal so ganz leicht Bedenken anmeldet, dass eine vorgeschlagene Lösung vielleicht dann doch etwas zu schwachbrüstig für die Umsetzung ist.


Das ist zumindest meine Meinung dazu.
 
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AKG sendet auf den Frequenzen ISM I, ISM II ISM III. Da gibt es kein 2,4. Rode, gut das ist nicht das optimale, aber bei mir hängt kein Kabel rum und da ich überwiegend mit meinen Midiexpandern musiziere ist das Rode nur noch ein kleine Zusatz zu dem Naturton manchmal. Ganz ohne Midi hänge ich das DPA 4099 für den Gesang einfach in richtun Bassseite, dann kein 2,4 mehr. --- Der Ton. Gut, hat ers probiert ?.
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Klangbutte, wie befestigst du deine Sender ? Mit Schrauben und Löcher im Instrument ? Bestelle dir das Klett ehe du sowas sagst und teste es erstmal .............................. will, vergesse es halt das Rode.

Hallo an die Antworter. Wenn man mal eine Idee hier vorstellt wird sofort dagegengeschossen. Und die da schießen wurden garnicht gefragt. Kann Langeweile sein.
 
Kein Grund, hier so rumzupampen. Du bist auf mögliche Schwachpunkte in Deinem Konzept angesprochen worden. Dass Dein Signal hauptsächlich von Midiexpandern kommt, hast Du erst später nachgereicht (das wussten die Kollegen zum Zeitpunkt ihrer Antwort also noch nicht), aber dadurch, dass Du das Natursignal nur zum "Anreichern" des Midisounds nutzt, wird Dein System wahrscheinlich wesentlich stabiler, und kurze Aussetzer im Funk, wenn sie überhaupt bemerkt werden, sind nicht so schlimm als wenn Du ausschließlich mit dem Natursound arbeiten würdest.
 
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Hallo an die Antworter. Wenn man mal eine Idee hier vorstellt wird sofort dagegengeschossen. Und die da schießen wurden garnicht gefragt.
Es hat hier keiner gesagt dass es nicht funktionieren kann, nur welche Bedenken sich da einem aufdrängen. Also nicht gleich überall eine Attacke sehen.
Außerdem ist es Forumskultur dass wir hier eien offene Diskussion fürhren wollen. Jeder der sich daran beteiligen will, kann das auch tun (im Rahmen der Forumsregeln natürlich). Da muss niemand extra gefragt werden, um einen Beitrag zu schreiben. Bitte bedenke das.
 
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