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lux88
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Hallo, bin über google hier her gekommen, mal schauen was man hier so findet^^
Aber ich hab gleich ne frage:
Ich hab vor ca. 10 Jahren mit ner recht einfachen Jupiterposaune angefangen und dann vor 3 Jahren hab ich mir ne etwas teurere Posaune mit Quartventil gekauft. Die Posaune ist ein Eigenbau vom Händler, hat mich aber beim anspielen im Laden sehr überzeugen können.
Die zweite Posaune hat dickere Rohre (könnte nachher evtl nachmessen) und auch ein breiteres mundstück, ich hab die mir damals gekauft, weil ich sehr oft Bassposaune bzw. sogar ne Tubastimme gespielt habe.
Mittlerweile spiel ich aber noch in ner Big Band und in mit ein paar kollegen bisschen Ska. Ungünstigerweise geht das von der Tonlage sehr weit nach oben. Ist zwar nicht so schlimm, dass ich mir gleich ne zweite Posaune kaufen würde, aber die Plagerei ab dem as1 stöhrt schon
Ein Kollege meinte dann, dass man evtl ein schmaleres Mundstück nehmen könnte um mir leichter zu tun, weil gefühlsmäßig die höheren instrumente die kleineren mundstücke haben.
Jetzt hab ich 3 Fragen:
1. Stimmt die Aussage denn überhaupt?
2. Ist die Breite von Mundstücken denn abhängig vom Durchmesser der Rohre, oder kann ich jedes Mundstück auf jede Posaune stecken?
3. Macht es denn ansatztechnisch Probleme mit 2 verschiedenen Mundstückgrößen zu spielen? Ein bekannter Lehrer meinte mal, als ich spasseshalber auf ner Trompete von nem Kumpel geblasen hab, dass das dem Ansatz schaden würde.
Schon mal danke im Vorraus für eure (hoffentlich hilfreichen) Tipps!
MfG Lux88
Aber ich hab gleich ne frage:
Ich hab vor ca. 10 Jahren mit ner recht einfachen Jupiterposaune angefangen und dann vor 3 Jahren hab ich mir ne etwas teurere Posaune mit Quartventil gekauft. Die Posaune ist ein Eigenbau vom Händler, hat mich aber beim anspielen im Laden sehr überzeugen können.
Die zweite Posaune hat dickere Rohre (könnte nachher evtl nachmessen) und auch ein breiteres mundstück, ich hab die mir damals gekauft, weil ich sehr oft Bassposaune bzw. sogar ne Tubastimme gespielt habe.
Mittlerweile spiel ich aber noch in ner Big Band und in mit ein paar kollegen bisschen Ska. Ungünstigerweise geht das von der Tonlage sehr weit nach oben. Ist zwar nicht so schlimm, dass ich mir gleich ne zweite Posaune kaufen würde, aber die Plagerei ab dem as1 stöhrt schon
Ein Kollege meinte dann, dass man evtl ein schmaleres Mundstück nehmen könnte um mir leichter zu tun, weil gefühlsmäßig die höheren instrumente die kleineren mundstücke haben.
Jetzt hab ich 3 Fragen:
1. Stimmt die Aussage denn überhaupt?
2. Ist die Breite von Mundstücken denn abhängig vom Durchmesser der Rohre, oder kann ich jedes Mundstück auf jede Posaune stecken?
3. Macht es denn ansatztechnisch Probleme mit 2 verschiedenen Mundstückgrößen zu spielen? Ein bekannter Lehrer meinte mal, als ich spasseshalber auf ner Trompete von nem Kumpel geblasen hab, dass das dem Ansatz schaden würde.
Schon mal danke im Vorraus für eure (hoffentlich hilfreichen) Tipps!
MfG Lux88
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