Westerngitarre mit breitem Sattel, bis 400€

  • Ersteller Big Nut
  • Erstellt am
Big Nut
Big Nut
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
12.05.24
Registriert
18.09.21
Beiträge
9
Kekse
0
Ort
Mittelhessen
Hallo!

Ich bin auf der Suche nach einer Neuen, und nach langem Hin und Her dachte ich, mir hier mal Ratschlag zu holen.
Eine Stahlsaitengitarre mit breiterem Sattel soll es werden, nicht zu klein, doch kein Cutaway, und nicht zu teuer. Bei meiner Recherche bisher bin über die Namen Stanford, Baton Rouge und Seagull (der Kopf allerdings...) gestolpert, die alle jeweils Modelle im Programm haben, die ungefähr das bieten, was ich suche, und zumindest second-hand in meinem Budget liegen würden. Aber in irgendeine Richtung festgelegt habe ich mich noch garnicht.

(1) Wie hoch ist das (eingeplante) Budget? Wo liegt die finanzielle Grenze, die auf keinen Fall überschritten werden soll?
Geplant sind bis 400€. Wenn's am Ende 50€ mehr werden ist auch nicht so schlimm. Soll eben auch was für länger sein.

(2) Soll es eine Westerngitarre, Klassische Gitarre, 12-String, oder sonstiges sein?
Westerngitarre

(3) Welche Arten des Kaufs kommen in Frage? Neukauf, Gebrauchtkauf? Internet- oder Ladenkauf?
Neu wäre in Ordnung, gebraucht bekommt man aber eben oft mehr für sein Geld. Ladenkauf fällt hier flach, daher Internet oder von privat.

(4) Wo setzt du das Instrument primär ein (Zu Hause, Bühne, Studio?) und wie groß ist deine Erfahrung mit akustischen Gitarren?
Ich spiele eigentlich nur im stillen Kämmerlein, und das schon fast 20 Jahre (auch wenn man's mir nicht anhört :ugly:).

(5) Suchst du eine Gitarre für einen bestimmten Stil ?
Fingerstyle, aber da querbeet mit Vorliebe für Irish/Celtic. Die Gitarre sollte daher auch in DADGAD oder tieferen Lagen wie CGDGBE eine gute Figur machen.

(6) Welche Korpustypen / Korpusgrößen kommen für dich in Frage?
Erste Wahl wäre Grand Auditorium oder was Vergleichbares, Dreadnought würde auch gehen. Auf jeden Fall nichts kleineres.

(7) Welche Sattelbreite würdest du bevorzugen? Gibt es Vorlieben zu Halsdicke oder -form?
So um 46mm wären denke ich ideal. 43 sind mir irgendwie zu knapp und bei 48 kommen mir manche Griffe schon ein wenig gestreckt vor, obwohl ich eigentlich von Nylon komme. Beim Hals hatte ich bisher keine Vorlieben.

(8) Welche Features sind dir besonders wichtig?
[X] Massive Decke (gibt ja kaum noch ohne)
[] Massiver Boden und Zargen
[] Cutaway
[] Tonabnehmer

(9) Hast du Wünsche bezüglich der Holzsorten?
Decke: eigentlich wollte ich gern mal Zeder austesten, bin aber noch unentschlossen. Auf jeden Fall kein Mahagoni/Koa.
Boden & Zargen: Palisander, eventuell Ahorn oder ähnliches. Letztendlich muss aber der Klang stimmen.

(10) Weitere Wünsche wie Optik, klangliche Eigenschaften (mit Vergleich?) oder sonstiges:
Optisch mag ich matten Lack ein wenig mehr als Klarlack, aber Hauptsache natura.
Beim Klang sollte der Bass präsent sein, die Höhen nicht zu scharf, außerdem irgendwie...kantig? Meine Lakewood klingt mir zum Beispiel fast schon etwas zu perlig, falls das Sinn macht.

Wenn ich von den Features eines zuerst Opfern müsste, dann vermutlich den Cutaway. Einen Tonabnehmer brauche ich nicht, und die beiden kommen ja gerne zusammen und wollen dann auch beide bezahlt werden. Wie dem auch sei, für Vorschlage und Ratschläge wäre ich sehr dankbar.

Edit: Cutaway wurde weggeschnitten :D
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
Es läuft m.E. auf eine gebrauchte Seagull heraus, oder eben auf die BR-Kopie davon. Die Seagull ist nicht besonders bassstark, mir recht es aber.
 
Ich werfe ja immer gerne Sigma Gitarren und Martins Musikkiste ins Rennen. Deshalb hier mal eine Auswahl.
 
Ladenkauf fällt hier flach, daher Internet oder von privat.
Da kann ich gerade bei jemand, der schon recht gut weiss, wo es hingehen soll, nicht folgen. In einem solchen Fall würde ich eher Internet ausschließen (und ggf. eine längere Anlaufzeit wegen der Seuche in Kauf nehmen). Bei "privat" wird's ja wohl darauf rauslaufen, dass das erreichbare Angebot bestimmt, was Du anspielen kannst.
Einer der Punkte, der sich in einem gutsortierten Laden herausfinden ließe, wäre die Halsbreite. Bei 46mm ist das Angebot ja schon recht spärlich, und ich würde mal gucken, ob nicht doch 45 reicht (zumindest bei bestimmten Halsprofilen).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich habe kürzlich eine Standford GA mit Zederndecke und 46mm Sattelbreite angespielt und war von ihr wirklich sehr beeindruckt. Diese Gitarre würde perfekt zu Deinen beschriebenen Ansprüchen passen. Allerdings übersteigt diese relativ preisgünstige Gitarre Dein anvisiertes Budget um ca. 100%.
Für 400€ hier etwas mit den genannten Wünschen zu bekommen, erachte ich als nicht realistisch. Es wundert mich, dass jemand, der eine vergleichsweise teure Lakewood spielt, sich dessen nicht bewusst ist.

LG, Anderl
 
Es läuft m.E. auf eine gebrauchte Seagull heraus, oder eben auf die BR-Kopie davon. Die Seagull ist nicht besonders bassstark, mir recht es aber.
Eine Seagull ist natürlich we erwähnt im Rennen, allerdings gibt es wenige Modelle mit Cutaway, und persönlich (ich hoffe ich trete Niemandem damit auf die Füße) finde ich den Kopf potthässlich, daher eher auf den hinteren Plätzen :D

Ich werfe ja immer gerne Sigma Gitarren und Martins Musikkiste ins Rennen. Deshalb hier mal eine Auswahl.
Danke für den Vorschlag. Die Sigma Gitarren scheinen durch die Bank weg einen 44,5mm Sattel zuhaben soweit ich sehen konnte, da wäre mir ein wenig mehr schon lieber.

Da kann ich gerade bei jemand, der schon recht gut weiss, wo es hingehen soll, nicht folgen. In einem solchen Fall würde ich eher Internet ausschließen (und ggf. eine längere Anlaufzeit wegen der Seuche in Kauf nehmen). Bei "privat" wird's ja wohl darauf rauslaufen, dass das erreichbare Angebot bestimmt, was Du anspielen kannst.
Einer der Punkte, der sich in einem gutsortierten Laden herausfinden ließe, wäre die Halsbreite. Bei 46mm ist das Angebot ja schon recht spärlich, und ich würde mal gucken, ob nicht doch 45 reicht (zumindest bei bestimmten Halsprofilen).
Du hast natürlich Recht, dass man sowas am besten mit der Hand am Instrument herausfindet, aber leider bin ich nicht so mobil und in der Gegend ist es eher mau mit Gitarrenhandel, zumindest was die Bandbreite der Modelle in meinem Preisbereich angeht. Es wird daher wohl daraus hinauslaufen, dass ich ein, zwei Modelle ins Auge fasse und auf eine günstige Gelegenheit bei den einschlägigen Kleinanzeigen warte.

Ich habe kürzlich eine Standford GA mit Zederndecke und 46mm Sattelbreite angespielt und war von ihr wirklich sehr beeindruckt. Diese Gitarre würde perfekt zu Deinen beschriebenen Ansprüchen passen. Allerdings übersteigt diese relativ preisgünstige Gitarre Dein anvisiertes Budget um ca. 100%.
Für 400€ hier etwas mit den genannten Wünschen zu bekommen, erachte ich als nicht realistisch. Es wundert mich, dass jemand, der eine vergleichsweise teure Lakewood spielt, sich dessen nicht bewusst ist.

LG, Anderl
Ich meinte jetzt nicht, irgendwelche Ansprüche genannt zu haben, bei der es eine 1000€ Gitarre sein muss (Vollmassiv o.Ä.). Das es am Ende kein Instrument wird, das qualitativ mit einer Lakewood mithalten kann ist mir bewusst, und muss es auch gar nicht. Irgendwo zwischen da und Harley Benton ist schon recht (wobei HB jetzt auch nicht wirklich nur schlechte Gitarren baut).
 
Massive Decke, Cut, 46mm Sattelbreite, 400€... da wird es sogar bei Harley Benton dünn.
Spiel mal die erwähnte Stanford an. Ich habe gerade gesehen, dass es die auch ohne TA gibt, sie allerdings "nur" 45mm Sattelbreite hat.
Stanford Nova 1 CP Grand Auditorium CW

Ich fand die erstaunlich gut für das Geld und es geht genau in die von Dir gewünschte Richtung - oder?
LG, Anderl
 
allerdings gibt es wenige Modelle mit Cutaway
In in der Preisklasse muss ohnehin damit gerechnet werden, dass der Cut zwar erlaubt, hohe Saiten in hohen Bünden recht problemlos zum Schwingen zu bringen, aber nicht, damit das Instrument auch zum Klingen zu bringen. Von daher fand ich Deine Bereitschaft, auf einen Cut zu verzichten, eine gute Idee.
Wenn die Kopfplatte der Seagulls ein No-Go ist, würde ich mal bei den Schwestern aus demselben Haus gucken. Von Simon&Patrick z.B. finden sich ein paar Angebote, die preislich im Rahmen liegen (wenn auch derzeit nur eins in Hessen...).
 
Oha. Bisher war ich der Auffassung, ein Cutaway macht keinen merklichen Unterschied beim Klang, aber nach ein wenig Nachforschung stimmt das wohl nicht so ganz. Mehr noch, ein Cutaway steht meinem Wunsch nach einer tiefenbetonten Gitarre anscheinend eher im Weg (sagt zumindest mein Ohr in Bezug auf mehrere YT-Videos). Asche auf mein Haupt, ich wusste es nicht besser. Da der Cutaway hauptsächlich aus ästhetischen Gründen gewollt war und ich mir eingestehen muss, zumindest im Moment keine Stücke im Repertoire zu haben, die deutlich über den 12. Bund hinausgehen (zumindest nicht für Western, aber bei Nylon bis 19, schönen Dank :D), wäre es wohl tatsächlich besser für mich, darauf zu verzichten. Daher bitte ich alle hier, die mir hier in der Richtung umsonst Empfehlungen gegeben haben um Entschuldigung.

Ich fand die erstaunlich gut für das Geld und es geht genau in die von Dir gewünschte Richtung - oder?
LG, Anderl
Also jetzt leider nicht mehr... :embarrassed:
Aber sowohl preis-leistungsmäßig als auch von der Optik her stehen die Stanford Gitarren bei mir relativ weit vorn.

Servus,

wenn es auch eine HB sein darf, vielleicht die hier. Dread, Cut, Zederndecke, 45 mm Sattel

https://www.thomann.de/de/harley_benton_cld_30scm_ce_solidwood.htm

Und hier ohne Cut und TA.

https://www.thomann.de/de/harley_benton_cld_30scm_solidwood.htm

Gruß hermanson
Mit HB hatte ich selbst bisher gute Erfahrungen (ich hab selbst eine CLA-15M), von daher gerne. Vollmassiv bei dem Preis ist natürlich attraktiv, die Möglichkeit "unverbindlich" auszuprobieren natürlich auch - auch wenn ich das selbst nur bei Kaufabsicht machen würde.

In in der Preisklasse muss ohnehin damit gerechnet werden, dass der Cut zwar erlaubt, hohe Saiten in hohen Bünden recht problemlos zum Schwingen zu bringen, aber nicht, damit das Instrument auch zum Klingen zu bringen. Von daher fand ich Deine Bereitschaft, auf einen Cut zu verzichten, eine gute Idee.
Wenn die Kopfplatte der Seagulls ein No-Go ist, würde ich mal bei den Schwestern aus demselben Haus gucken. Von Simon&Patrick z.B. finden sich ein paar Angebote, die preislich im Rahmen liegen (wenn auch derzeit nur eins in Hessen...).
Auf jeden Fall schonmal einen Dank für das Augenöffnen, was den Cutaway angeht. Mit Simon&Patrick werd ich mich mal näher beschäftigen.
 
Hallo, wenn es basslastig sein soll und falls du aufgeschlossen für etwas andere Materialien bist, gerne mal die Martin DX1-Serie anschauen. Sattelbreite ist hier auch 45 mm (angegeben ist 44,5). Massive Sitka-Fichtendecke und kein Cut.

Aktuell gebraucht bei Ebay Kleinanzeigen und (halbwegs) in deiner Nähe:

Art.-N° 1875232632
Art.-N° 1818816907

Einmal rd. 400 € und einmal rd 500 €

Ich habe die RAE und finde sie super.

Und nein, ich bin weder einer der Verkäufer noch kenne ich die.

keep on playin`
 
Servus, schon vorab der Hinweis, dass ich deine Abneigung gegen den Headstock von Seagull gelesen habe und auch ein bisschen verstehe. Trotzdem hier der Hinweis auf eine gebrauchte S6 aus dem Fachhandel, die ziemlich nahe an deine Wünsche herankommt.

https://www.btm-guitars.de/product/seagull-s6-original-used/

Nicht dass es im Nachhinein heißt, hätte man mir ja trotzdem sagen können.

Gruß hermanson
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Wenn die Kopfplatte der Seagulls ein No-Go ist, würde ich mal bei den Schwestern aus demselben Haus gucken. Von Simon&Patrick z.B. finden sich ein paar Angebote, die preislich im Rahmen liegen (wenn auch derzeit nur eins in Hessen...).
Bei allen Instrumenten aus dem Godin-Stall, neben Seagull auch A&L und S&P, muss man immer wieder mal darauf achten, ob die Specs noch dieselben sind. Leider wurden manche immer mal gewechselt, bei Namensbeibehaltung. Die Kopfplatte bei Seagull sieht tatsächlich schxxx aus, aber man sieht sie beim Spielen ja nicht... Immerhin sind die S6 und die S12 seit langem (trotz deutlich teurerer Instrumente) die jeweils meistgespieltesten in der Kategorie (6 bzw. 12-String-Steelstring) in meinem Stall.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Servus, schon vorab der Hinweis, dass ich deine Abneigung gegen den Headstock von Seagull gelesen habe und auch ein bisschen verstehe. Trotzdem hier der Hinweis auf eine gebrauchte S6 aus dem Fachhandel, die ziemlich nahe an deine Wünsche herankommt.

https://www.btm-guitars.de/product/seagull-s6-original-used/

Nicht dass es im Nachhinein heißt, hätte man mir ja trotzdem sagen können.

Gruß hermanson
Danke, aber das wäre wirklich ganz hart an meiner Grenze für so eine Gitarre (optisch gesehen). Klar, Fachhandel hat seinen Vorteil, aber ich hab auch schon (private) Angebote für deutlich weniger gesehen.

Die Kopfplatte bei Seagull sieht tatsächlich schxxx aus, aber man sieht sie beim Spielen ja nicht...
Das wäre auch meine einzige Hoffnung dabei :D
 
Das wäre auch meine einzige Hoffnung dabei :D
Du kannst auch ein klobiges Stimmgerät an die Kopfplatte stecken, kann schon etwas helfen. Was aber noch schlimmer als eine Std-S6 aussieht, ist eine mit Cut oder in Farbe. Würde mich aber auch nicht abhalten, weil mir (und unseren Gästen, egal ob MusikerInnen oder nicht) der Klang bisher immer sehr gefallen hat.
 
Bei der gewünschten Halsbreite bin ich nicht so firm, wobei ich immer der Meinung bin, das auch Halsform und -dicke, sowie der Saitenabstand eine Rolle spielen.
Bei basslastig wäre ich auch eher bei Sigma (meine Empfehlung ist immer gern die 28-er Reihe), Baton Rouge oder Guild. Die Martin X-Modelle muss man anspielen, ich finde die aber nicht wirklich Martin-like (habe die als 12-er). Alle vom Klangbild her ganz anders als Lakewood, mit denen ich mich als Martin-Spieler bislang gar nicht anfreunden konnte.
Die Seagull geht für mich auch wg der Kopfplatte gar nicht, außerdem habe ich die Zederndecke bislang eher als dumpf empfunden.
Aber ohne Anspielen, Testen... das ist dann auch ein wenig Glückssache :nix:
 
Ich habe kürzlich eine Standford GA mit Zederndecke und 46mm Sattelbreite angespielt und war von ihr wirklich sehr beeindruckt. Diese Gitarre würde perfekt zu Deinen beschriebenen Ansprüchen passen. Allerdings übersteigt diese relativ preisgünstige Gitarre Dein anvisiertes Budget um ca. 100%.
Für 400€ hier etwas mit den genannten Wünschen zu bekommen, erachte ich als nicht realistisch. Es wundert mich, dass jemand, der eine vergleichsweise teure Lakewood spielt, sich dessen nicht bewusst ist.

LG, Anderl
Meinst du die Stanford 46 G2? Die kostet neu aktuell 529 EUR, ist also nicht 100% über dem Budget. Gebraucht sollte die für 400 EUR drin sein.

Abgesehen davon: Ich habe die Stanford 46 G1, eine Grand Concert mit massiver Fichtendecke und laminiertem Sapele-Korpus. Die Sattelbreite liegt bei 46mm. Ich finde die super und spiele sie seit Jahren sehr gerne. Da kommt ordentlich Bass raus, das Kriterium wäre also auf jeden Fall erfüllt. Sowohl für Fingerstyle als auch für Plektrumspiel eignet sie sich m. E. prima. Nur, wenn man zu derbe reinhaut, macht sie ein bisschen zu, der Dynamikbereich ist also nicht unbegrenzt. Fällt mir aber wirklich nur auf, wenn man brutal zulangt.

Ich gebe sie nicht her, kann die aber voll empfehlen.
 
Grund: Korpusform vergessen

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben