Röhre, weil... ?

  • Ersteller haky-mit-y
  • Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Red Dich ned raus wennst Dich ned auskennst *g*
Der Dual Rectifier war das Urprodukt, ihn gab es ihn verschiedenen Ausführungen wie Solo, Heartbreaker, Maverick, und den Blue Angel, dann kam der Dual Rectifier Mk IV mit dem MB vor allem den Metal Sektor bewarb aber das heißt nicht dass er nicht für was anderes taugt. Dann wurden Single- und Triple Rectifier nachgeworfen, mit teilweise leicht geänderter Charakteristik aber ein reiner Metal Amp ist KEINER von denen, den Trem-o-Verb und den Rect-o-Verb die auch zur Rectifier Familie zählen lass ich da mal aussen vor. Bernard hat im übrigen zuerst die Nomad F Serie gespielt (wie auch Walter Trout) und ist dann über den Heartbreaker zum Dual Rectifier MKIV gekommen den er aber seit einigen Jahren zusätzlich mit einem Steavens PreAmp anfeuert...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Meine Herren, echt... :D das ist Gaudi

mein Favorit:


Noch nie gemerkt oder gehört?

Was ist los Leute?
Sonst immer- kauf dir mal nen anständigen Röhrenamp und nicht son Scheiss und jetzt?
Manchmal könnte man meinen hier gönnt einfach der eine dem anderen nix.

Leute er findet den Röhrensound geil und steht auf Marshall.
Das heisst früher oder später kauft ers sich eh.

Warum dann nen Peavy bandit empfehlen? Oder generell Transen?
Er mag Röhre dann soll er auch Röhre. Er mag britisch dann soll er auch britisch.
Was liegt da näher als ein Marshalltop oder Combo?

Und zu den Beschuldigungen man würde alles aus dem Netz nachplappern und nicht von dem Equipmentkram seiner Lieblingsbands weg kommen...

Die meisten langjährigen Gitarristen landen doch ganz wo anders als die. Weil man seinen eigenen Sound will.

Und ich plapper nix nach sondern hab mir meine Erkenntnisse beim antesten und Zeugs con Kollegen und sonst wo geholt.

Würd ich alles nachplappern und machen was im Netz steht, würde ich spätestens jetzt meinen eigentlich vollkommen sinnlosen Röhrenamp bei EBay verticken, mir nen fetten Transistoramp kaufen (ist ja eh das Selbe solange Maße und Materialien gleich sind) und würde erst mal ganz schwer auf die Kacke haun und mir vom restlichen Geld nen schönen Wochenendtripp machen.
 
Ich hol mir schon mal 'ne Tüte Chips. :cool:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Aber auch alleine nur die Röhren machen verdammt viel aus.
EL 34 und z.B 6L6 verraten schon ob britische oder Ami Soundrichtung.

nö!
das beruht einzig und allein darauf das es ne traditionssache ist, 6L6GC (ist was anderes als 6L6 Stahlröhren) wurden halt in Amiamps und EL34 in britischen amps verbaut
und des wurde halt beibehalten, deswegen klingen EL34 aber nicht britisch und 6L6GC amerikanisch...
Die Schaltung der Endstufe bestimmt wie die Röhren den Sound beeinflussen! Endstufen mit EL34 können genauso amerikanisch klingen wie 6L6GC Endstufen britisch.

zumal, Röhren klingen nicht !
(naja außer man lässt sie fallen... das würde auch das gerücht erklären warum Röhren lauter sein sollen als transistoren :D)
aber sie können den Sound beeinflussen wenn sie in ein und der selben Schaltung getauscht werden weil sie dann (innerhalb gewisser parameter) "falsch" beschaltet sind.

stopf mal 6L6GC in einen Marshall, der klingt immer noch nach marshall und nicht plötzlich nach Fender ;)
(genauso andersherum, n Fender mit EL34 klingt kein bisschen nach Marshall)



Interessant. Wie schnell sind denn heutzutage solche "amtlichen Transistorverstärker" bzw. wie direkt ist deren Ansprache/ Tonaufbau?
kommt auf die schaltung an ??
oder hast du im Eifer deines genialen Argumennteinfalls evtl übersehen das es verschiedene Transistoramps mit verschiedenen Transistoren von verschiedenen Herstellern mit verschiedenen Schaltungen gibt ??

Das Gewichtsagument ist nicht ganz falsch, aber ich kenne bassisten die Röhrenamps spielen und solche die transen spielen, machen spielen beides
und da spielt meist der Sound die hauptrolle und weniger das Gewicht, gibt ja auch tonnenschwere Transenbassanlagen und leichtere Röhren-Bassamps...
Bassisten haben nicht weniger Geschmack als Gitarristen auch. Und die Bassistenwitze müssen sein, wer Basser wird weiß das er gemobbt wird :D
(zumal die Basser die ich so kenne hertzlich darüber lachen können und genauso kräftig zurückmoppen ;) man kann aber auch das opfer spielen, was einem halt besser liegt...)

gruß Robi
 
nö!
das beruht einzig und allein darauf das es ne traditionssache ist, 6L6GC (ist was anderes als 6L6 Stahlröhren) wurden halt in Amiamps und EL34 in britischen amps verbaut
und des wurde halt beibehalten, deswegen klingen EL34 aber nicht britisch und 6L6GC amerikanisch...
Die Schaltung der Endstufe bestimmt wie die Röhren den Sound beeinflussen! Endstufen mit EL34 können genauso amerikanisch klingen wie 6L6GC Endstufen britisch.

zumal, Röhren klingen nicht !
(naja außer man lässt sie fallen... das würde auch das gerücht erklären warum Röhren lauter sein sollen als transistoren
biggrin.gif
)
aber sie können den Sound beeinflussen wenn sie in ein und der selben Schaltung getauscht werden weil sie dann (innerhalb gewisser parameter) "falsch" beschaltet sind.

stopf mal 6L6GC in einen Marshall, der klingt immer noch nach marshall und nicht plötzlich nach Fender
wink.gif

(genauso andersherum, n Fender mit EL34 klingt kein bisschen nach Marshall)

so in etwa :D aber schön, dass jemand den Rest nicht dumm sterben läßt :D

@Klartext gibt es eigentlich nocht den UncleReaper? Der hat doch früher hier immer sowas von mitgemischt ;)
 
F
  • Gelöscht von TheMystery
  • Grund: OT/Spam/Folgepost.
Klartext
  • Gelöscht von TheMystery
  • Grund: OT/Spam/Folgepost.
MinuteOfAngle
  • Gelöscht von TheMystery
  • Grund: OT/Spam/Folgepost.
F
  • Gelöscht von TheMystery
  • Grund: OT/Spam/Folgepost.
Klartext
  • Gelöscht von TheMystery
  • Grund: OT/Spam/Folgepost.
Der Line 6 Vetta II ist ein Verstärker mit Transistorendstufe der absolut hammermäßige Sounds erzeugt und einer meiner Lieblingsverstärker überhaupt, und als Anfänger würde ich mich nicht bezeichnen. Aber gut.

Nochmal in a Nutshell die Vor- und Nachteile des JCM 800, den ich aufgrund meines fortgeschrittenen Lebensalters ein bisschen kenne:

+ Sound, vor allem im Overdrive - das ist die Definition von Marshallzerre
+ Verarbeitung, das Ding geht nie kaputt
+ Ein Stück Rockgeschichte
+ Aussehen :) So sieht ein Oldschoolamp aus!
+ Einfach geil und gut für den Testosteronhaushalt

- wenig Flexibilität: Das Ding kann nur klassische Marshallsounds (logischerweise - es ist der klassische Marshallsound)
- extreme (wirklich extreme!) Lautstärke, vor allem die 100 Watt Topteilversion, die nur einen Kanal hatte
- kein FX-Loop

Würde ich einen haben wollen? Weiss nicht, ich hatte aber mal einen. Wegen der extremem Betriebslautstärke hätte ich Probleme, ihn sinnvoll einzusetzen, selbst an meiner 2*12 ist das Ding brüllend laut. Außerdem mag ich FX-Spielereien und kein Loop ist auch keine Lösung. Andererseits kann man damit richtig losrocken - für das, was er kann ist er gut, Leuten wie mir kann er zuwenig. Aber von den Oldschool-Röhrenamps warhscheinlich einer der Besten, wenn man ihn für 600 oder weniger in gutem Zustand (sprich unverbastelt) kriegt, zugreifen. Die Einkanalversion ist besser als die Zweikanalversion, weil der Zusatzkanal nicht so schön losröhrt. Ich hatte einen mit zwei Kanälen, der andere Gitarrist meiner Band hat den Einkanaler. Wir benutzen ihn aber kaum, weil er zu laut ist. Im Studio musste der Amp in einen eigenen Raum, weil der Gitarrist das Playback sonst nicht richtig gehört hat. Aber der Sound war schon geil.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Maaa, Transitoren schalten schnell genug um ganze Fabriken zu steuern, aber natürlich ist ihre Ansprache zu langsam um dem geschulten Gehör gerecht zu werden...

Beispiel: Roland Jazz Chorus, Line6 Vetta (keine reine Transe)...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Wo ist das denn Unsinn?

Ohne zu gucken was die Musiker spielen die man selber hört,oder was auch immer. Stell mal nen Marshall JCM neben nen Marshall Mg 100.

Und gehen wir mal davon aus du bekommst den der dir vom Sound besser gefällt geschenkt.

und nur mal so am Rande: Stellst Du den JCM neben einen Roland Jazz Chorus, wüsste ich nicht, wie ich mich entscheiden würde...
 
Ich würd beide nehmen - einen für Clean und einen für Brett ;)
 
Nochmal in a Nutshell die Vor- und Nachteile des JCM 800, den ich aufgrund meines fortgeschrittenen Lebensalters ein bisschen kenne:

+ Sound, vor allem im Overdrive - das ist die Definition von Marshallzerre
+ Verarbeitung, das Ding geht nie kaputt
+ Ein Stück Rockgeschichte
+ Aussehen :) So sieht ein Oldschoolamp aus!
+ Einfach geil und gut für den Testosteronhaushalt

- wenig Flexibilität: Das Ding kann nur klassische Marshallsounds (logischerweise - es ist der klassische Marshallsound)
- extreme (wirklich extreme!) Lautstärke, vor allem die 100 Watt Topteilversion, die nur einen Kanal hatte
- kein FX-Loop.

1. stimmt
2. stimmt nicht, ... robust ja, aber geht nie kaputt...
3. auf alle Fälle
4. jo
5. hat Eier

6. naja wenn man Marshall Einkanal kauft weiß man doch was auf einen zukommt, und dann will man das doch auch so oder?
7. mit das lauteste was ich je gehört hab...
8. sehr leicht nachzurüsten... wenn das nicht schon vorher einer gemacht hat ;)

---------- Post hinzugefügt um 18:51:45 ---------- Letzter Beitrag war um 18:44:52 ----------

Aber wenig flexiebel... nen 2203er? bzw 2204? bzw nen jmp mk2?

wenig Gain: alter AC/DC sound
mehr Gain: Black Sabath
noch mehr Gain mit Boost: Zakk Wylde...
reicht das nicht?! Wir wollen doch rocken ;)

für clean gibt es eh nur nen alten Fender :D
 
Maaa, Transitoren schalten schnell genug um ganze Fabriken zu steuern, aber natürlich ist ihre Ansprache zu langsam um dem geschulten Gehör gerecht zu werden...

Um den Sarkasmus Einhalt zu gebieten: Es gibt sogar heutzutage noch Anwendungen im Mega/Gigaherzbereich die Röhren bevorzugen (und sei es das Magnetron). Röhren haben bereits in den 50er Frequenzen erreicht für die Transistoren (und die CPU Deiner Flimmerkiste vor der Du grad sitzt ist nix anderes als eine Anhäufung selbiger) 30 Jahre und länger benötigt haben... Alles eine Frage der Relation...
 
MinuteOfAngle
  • Gelöscht von TheMystery
  • Grund: OT/Spam/Folgepost.
Durchaus - wir reden hier nur von hörbaren Unterschieden ;)
 
Es geht einfach nix über ein Röhrentop oder Combo!
Als ich den Beitrag gelesen hab, hab ich erstmal die restlichen Saiten übersprungen. Da hat mal wieder jemand ausgesprochen, was alle denken, aber keiner hier sagen darf, weil man damit konsequent jeden Amp-Thread tötet :rofl:
Sehr schön :rock:

/edit
on topic: Naja bei Amps geht wirklich nicht so viel kaputt, die Röhren werden innerhalb von 20 Jahren vor oder nach dem Kaputtgehen getauscht worden sein, ich würd den Amp aber auf jeden Fall unter die Lupe nehmen und mich da nicht auf so ein Statement verlassen. Kratzende Potis zB sind auch echt ärgerlich ^^
 
und nur mal so am Rande: Stellst Du den JCM neben einen Roland Jazz Chorus, wüsste ich nicht, wie ich mich entscheiden würde...

Kommt drauf an für was. :)

Für clean ja. Aber spielst du nur Clean.?
Für alles was bei Crunch anfängt, wirst du dich Bein Jazz Chorus beömmeln :)

Ich hab den Jc 120 und nutze ihn nur für Clean, weil er von Haus aus leider nur das kann. Dafür aber magisch geil.
Für andere Sachen nehm ich meinen Straight. Weil's der Jazzchorus nicht kann.

Aber hier kann man ja sagen was man will.

Wie sich die Menschheit doch die letzten Jahrzehnte geirrt hat.

Und nochmal zu den Rectifiers.
Schön dass du dir aus jedem Recti schonmal nen Bluessound geholt hast.
Und Ahnung hab ich genug davon.
Da brauch ich die nicht alle aufzählen.

Weist du eigentlich wo Mesas Idee beim Recti hinzielt ?
Bestimmt. Klar bekommt man da auch nen BRAUCHBAREN Bluessound raus.

Mc Gyver macht auch aus Kaugummis Sprengkörper.

Das macht nen Kaugummi aber noch lange nicht zur handelsüblichen Bombe.

In nem halben Jahr wenn das hier vergessen ist , werd ich mal ein Post aufmachen, dass ich Bluesfan wär, nen guten Bluesamp Suche und mir den Mess Rectifier ins Auge gefasst hab.

Da werden die die hier am meisten meckern wahrscheinlich die ersten sein die mich nach dem Verstand Fragen.
 
firegarden
  • Gelöscht von TheMystery
  • Grund: OT/Spam/Folgepost.
[/COLOR]Aber wenig flexiebel... nen 2203er? bzw 2204? bzw nen jmp mk2?

wenig Gain: alter AC/DC sound
mehr Gain: Black Sabath
noch mehr Gain mit Boost: Zakk Wylde...
reicht das nicht?! Wir wollen doch rocken ;)

für clean gibt es eh nur nen alten Fender :D

Naja, ich benötige halt noch einige andere Sounds, deswegen ist er für mich nicht flexibel genug, aber das ist kein Maßstab. Wer Rockcrunch haben will, ist da voll bedient, da hast du recht.

Kommt drauf an für was. :)

Für clean ja. Aber spielst du nur Clean.?
Für alles was bei Crunch anfängt, wirst du dich Bein Jazz Chorus beömmeln :)

Der Grund ist, dass einer meiner allerliebsten Gitarristen seine klassischen Platten auf einem Jazz Chorus aufgenommen hat, nämlich Andy Summers von Police. Und der brauchte keinen JCM, konnte aber nun recht gut spielen...
 
http://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/19886/Grosse-Haufen?page=1
Noch nicht so ein Kindergarten wie das hier. Das will erst mal getopt werden.
Und es mag ja sein, dass der Rectifier vorsätzlich im harten Bereich gebraucht wird, das muss aber nicht heißen, dass man ihn nicht für Blues und alles erdenkliche andere einsetzen kann. Das Gerät ist das, was man damit anstellt.
Beispiel? Der Fender Bassman, eigentlich ein Bassverstärker, häufig und gerne gespielt von: Gitarristen.
Derer Beispiele sind viele (Welch wunderbare Alliteration)
So. Da dieser Thread sowieso schon arg in den Tiefen des Un und Wahnsinns verläuft, will ich auch mal meinen Senf dazu beitragen:
Warum springen wir alle wohl nicht auf den Röhre is God Zug auf?
Ganz einfach: Röhrenamps klingen gut! Das ist erst mal Fakt. Weiterer Fakt ist aber, dass billige Röhrenamps nicht gut klingen.
Und was klingt wahrscheinlich noch nicht gut? Klaro! Billige Transistor Amps. Und was ist mit den teuren? Tja. Its tough at the top. Es sind der teuren Transe Amps nicht viele. Nimmt man den Roland JC mit rein, dann sind es 3 verschiedene über 1000€, davon zwei mal der gleiche, nur einmal mit 40 Watt mehr Leistung. Und der Grund ist auch schon dargelegt worden: Der Grund sind wir "fortschrittsfeindlichen" Gitarristen. Soll heißen: wir wollen alle Amps mit Röhren, einer Technik, die ihren Höhepunkt vor und während dem Zweiten Weltkrieg hatte und die danach von den Transistoren abgelöst worden ist. Aber warum stehen wir dann so drauf? Ganz einfach: sie klingen gut und beinahe all unsere Idole haben auch mindestens einen. Aber das eine Sache toll ist, muss noch lange nicht bedeuten, dass die andere schlecht ist. Aber wir ticken eben auch alle ein bisschen nach "never change a running system" und daran ist ja im Grunde erst mal nichts Schlimmes. Und um wieder zum Thema dieses Threads, dem Eigentlichen, zurück zu kommen, klar, TE sucht einen Röhrensound, gib ihm Röhre, er sucht ein Marshall Top, warum nicht. Aber: Soll er bloß keinen Transistoramp nehmen ist einfach falsch. Besser: Soll er bloß keinen billigen Amp nehmen. Von mir aus auch keinen billigen Transistoramp. Aber das wäre ja auch ehrlich gesagt bescheuert.
Man kauft sich keinen Jazzchorus wenn man auf ACDC steht und man kauft sich keinen 5150 wenn man Country spielen will. Da gibt es besseres. Und ich glaube, dass das jedem hier klar ist. Ich könnte auch vorschlagen, dass er sich bloß keinen Twin kaufen soll, wenn er Metal spielen will. Hier gehts ja darum, was er sich anschauen soll und nicht darum, was nicht. Sonst würde ich raten, kauf dir ein Haus, da hast du mehr davon. Aber entschuldigt bitte, ich schweife gerade ab. Solltet ihr euch bis hierher durchgeschlagen haben und weder durch meinen literarischen Monolog verärgert, noch durch den Link an Lachkrampf verstorben sein, dann bedanke ich mich bei eurer gewaltigen Durchhaltekraft. Dankeschön. Und schlagt euch nicht zu sehr die Köpfe ein.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 12 Benutzer
Lustig finde ich irgendwie, dass jemand der augenscheinlich nicht viel mehr als den Eröffnungbeitrag gelesen hat (und nicht wirklich weiß in welche Richtung sich der Thread entwickelt hatte) einfach nur mit den üblichen, tausendfach gehörten, pauschalierenden und polemisierenden Argumenten kommt und so viele darauf einsteigen...

"Also ich habe mal einen Henriksen Jazzamp gehört... da stinkt mein 150€ Röhrenamp sowas von ab... Röhrenverstärker sind schlecht, klingen alle nicht und ich werde nie wieder einen kaufen... Und warum die so viele toll finden, verstehe ich auch nicht..." :ugly: Also ehrlich... platter kann man doch kaum argumentieren... warum gelingt das immer wieder einzelnen Leuten hier?
 
Transe vs. Röhre die X³te - wir halten fest:
offenbar kein im Musikerboard gesittet diskutierbares Thema (alle, die sich im Laufe dieses Meisterwerks mit Diskurs-Ruhm bekleckert haben - jetzt bitte mit der Führhand die eigene Schulter in gleichbleibender Frequenz kontaktieren...).

Fazit: :zu: (scheint ja nicht anders zu gehen - Nebengedanke: bin ich froh, daß Gibson keine/kaum Amps baut(e)!)
Für alle Enttäuschten: gibt bestimmt bald einen anderen Thread, der hier anschließt:great:


Gruss + Over&Out
TheMystery
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 10 Benutzer
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben