Voting: Was sollen wir als nächstes testen? Hard- & Software "Angecheckt!"

  • Ersteller NonEric@MusoTalk
  • Erstellt am

Als nächsten MusoTalk.TV Test wünsche ich mir:

  • Mackie DL 1608 16 Kanal Mixer mit iPad Steuerung

    Stimmen: 3 2,8%
  • AKAI MCP Studio VS MPC Renaissance

    Stimmen: 15 13,9%
  • Presonus Audiobox 1818VSL US Audiointerface

    Stimmen: 20 18,5%
  • Steinberg Cubase 7: der neue Mixer

    Stimmen: 48 44,4%
  • Audiobus für iOS - virtuelles Audiokabel fürs iPad

    Stimmen: 3 2,8%
  • Relab LX 480 das Lexicon Hallwunder als Plugin

    Stimmen: 19 17,6%

  • Umfrageteilnehmer
    108
  • Umfrage geschlossen .
In der Audiobox ist keine DSP, da gab es anfangs eine ziemlich Fehlkommunikation von Presonus. (-> siehe Presonus-Foren)

So ist es. Ein Mitarbeiter von PreSonus hat selbst in einem Video zugegeben, dass kein DSP verbaut ist.

Hier steht (leider) eine. :rolleyes:

Wieso leider?
Ich überlege mir ein 44 VSL zuzulegen... würdest du davon abraten?

Und bitte testet sie auch unter Win, diese MAC only Tests bringen einigen von uns wenig. (generell)

+1 :great:

das ist ein wunder Punkt bei diesem Interface

Na ja, ob es tatsächlich ein wunder Punkt ist, kommt darauf an, ob es sich deutlich auf die Latenz und die Systemlast auswirkt, oder nicht.
Darum wäre es toll, das in einem Test rauszufinden.

Für einen Studio One User (wie mich) ist es auf jeden Fall ein Vorteil, durch die Integration des Interfaces in S1 direkt aus der DAW Cue-Mixes erstellen und regeln zu können.
 
Die Windows-Treiber sind nicht unbedingt die besten, da bringt ASIO4ALL zum Teil bessere Performance, wenn die viel VSTis spielen willst würde ich eher von der Audiobox abraten.
Ich habe lange an meinem Computer herumgedoktert um mehr Performance herauszuholen,
auch mehrmals mit dem Presonus-Support hin- und hergeschrieben, am Ende haben die mir zu einem MAC geraten, hat nicht wirklich etwas gebracht.

Habe es dann noch mit einem RME Babyface (und einer PCIe-Karte) probiert und siehe da alles läuft jetzt deutlich besser.

Zum reinen Recording ist die Audiobox aber dennoch nicht schlecht,
allerdings wohl insgesamt wesentlich sinnvoller, wenn man im Apple-Ökosystem unterwegs ist. (gratis Controller-Oberfläche für VSL auf dem iPad)

Dann sind da so Kleinigkeiten, wie dass sich der VSL-Mixer nicht per MIDI fernsteuern lässt.

Für was willst du es dann verwenden?


Schau vl. auch vor einem Kauf mal ins Presonus-Forum:
http://forums.presonus.com/forums/show/45.page;jsessionid=7E3C44C8A5CCEBDF3A893709916F3C0C
 
Unter welchem Windows hast du die (schlechte) Erfahrung gemacht? Zum Bleistift WinXP und Win 7 64 ist wie Äpfel und Birnen...
 
2x Win 64 bit, frische Installation (auch versucht zu optimieren), i5/i7-Quadcore, ohne und mit SSD
 
auch mehrmals mit dem Presonus-Support hin- und hergeschrieben, am Ende haben die mir zu einem MAC geraten

Das ist ja mal ne starke Antwort, LOL.

"Bitte kalkulieren Sie zu dem Preis des Interfaces noch den Preis eines Macs ein" :ugly:

Welches Modell besitzt du?

Kannst du mir bitte eines sagen?
Falls du den PC mit angestecktem Interface in den Standby (suspend to RAM) schickst, funktioniert es nach dem "Aufwachen" noch?

Mein derzeitiges Interface tut dies nicht, was mich ziemlich nervt... auch sonst verabschiedet sich der Treiber manchmal einfach mal so :redface:
 
@ Reflex: Schade, daß du keinen Standrechner hast (oder hast du mittlerweile einen?). Ein Bekannter von mir verkauft nämlich gerade quasi mein aktuelles Setup. ;) Eine Motu PCIe 424 mit zwei Motu 1224er. Ist zwar alles andre als brandaktuell ^^, aber immer noch top. :great: Angeblich einer der besten Wandler die Motu je verbaut hat. Und 44,1 kHz @ 24 Bit reichen in unsrer Liga ja in Wirklichkeit vollkommen aus!
 
Nein, muss mir aber wohl bald einen anschaffen, da mein armer Laptop immer öfter ins Schwitzen kommt :redface:

Ich werde aber auch dann eher ein externes Interface bevorzugen...

Stimmt, ich nehme immer mit 44,1 kHz/24 Bit auf.
 
Ganz so wars nicht, aber es ging schon in die Richtung: quasi niedrige Latenzen nur am MAC
(Vl. ist da auch was wahres dran, müsste man mal richtig vergleichen mit verschiedenen DAWs, Plugins, Interfaces,
auch wie gut das Timing ist.)

Fakt ist aber auch das ich jetzt, in derselben Konfiguration, mit einem Babyface keine "Probleme" habe.
Man hätte auch einfach sagen können, mit unseren Produkten geht das nicht, schau mal bei anderen Herstellern.


Audiobox VSL 1818


Bei StudioOne2 hat es jetzt nicht geklappt und ich musste das Interface nochmal neu in S1 auswählen,
aber ich habe es nur kurz probiert, könnte auch eine S1-Sache sein.
 
Ich werde aber auch dann eher ein externes Interface bevorzugen...
Welches das 1224 ja ist. ;) Und eines der Seltenen, welches sogar für jeden Ein-, und Ausgang (auch für Aes/Ebu) ein 6 Fach Led Meter hat. ;-)
 
Gibt nur 2 interessante Themen: Relab LX 480 das Lexicon Hallwunder als Plugin und natürlich der Cubase Mixer. Habe aber für das Lexicon gestimmt, weil über den Cubase Mixer habe ich schon zu viel gesehen.
Der I Pad Kram nervt sowieso. Für richtige Musik nimmt man einen gescheiten Rechner und kein I PAD! Alles nur Spielerei! Aber für ernsthaft Musik zu machen absolut lächerlich!
Versteh den Apple Hype eh net. Kostet viel Geld und bringt nix.
AKAI MCP Sachen sind auch uninteressant.Presonus Audiobox ist auch uninteressant.

Plugin Tests find auch sehr interessant. Z.B von Vengeance
Auch AB Vergleiche zwischen Hard & Software

Oder auch Hardwaretests wie CPU, Mainboard u.s.w für den Musik Rechner im Eigenbau und das Leistungsverhalten im Sequencer mit Plugins.
Schalldämmung von Gehäuse, Festplattenentkopplung und optimale Kühlung für einen ruhigen Studioalltag.
Dazu könnte man sogar einen Stammtisch machen mit
Andre Dupke.


Vielen Dank fürs Zuhören :)
 
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Also ich bin alles andre, als ein Apple Fan, aber diese immerzu iPad als reines Spielzeug Abschaselei nervt mich, denn ich halte sie für ziemlich eindimensional. Damals haben auch alle gesagt "Ein Tab?! Wer braucht denn den Blödsinn. Ist ja nur Spielerei". Selbiges habe ich auch vor 10 Jahren die Leute bezüglich Internetz am Handy sagen hören. Der Rest ist wohl Geschichte... ;) Und unterm Strich ist es doch die Kreativität die zählt. Wo man die umsetzt ist letztendlich vollkommen wurscht! Klar, die Entwicklung steckt noch ziemlich in den Kinderschuhen, aber in ein paar Jahren schaut die Welt ganz anders aus. Gerade als mobiles Recording Device wird so ein Tab durchaus gerade recht interessant. Ich hoffe jedenfalls, daß Android, was Audio angeht endlich mal kräftig nach zieht...
 
Ein Tablet macht aber erst dann Sinn, wenn es auch die Power liefert. Im Moment ist es Spielzeug. Hin und wieder mal neue Ergebnisse zeigen ok, aber ständig von einer unreifen Banane zu berichten, testen ist irgendwie nutzlos.

Es heisst ja: "Make more music" und nicht "Play with your tablet".

Niemand würde sich ärgern, wenn NonEric hin und wieder etwas Information darüber gibt, es nimmt nur gerade überhand obwohl es nicht da ist wo es sein sollte: ausgereift.

Hier im Board sind doch viele Schüler, Studenten die sich keine Vollversion kaufen können. Wie wäre es mit einer LE Version Vergleich? Ist Cubase LE besser wie S1 Free etc. so etwas würde Sinn machen.
 
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Jein. Was das Überhand-nehmen vom iPad-Zeugs bei Musotalk angeht und was für Eindruck bezüglich der Reife hier des öfteren vermittelt wird gebe ich dir vollkommen Recht.

Was jedoch die Power des iPads angeht: Ich habe bereits vor nun über 10 Jahren mit Soft & Hardware Musik gemacht, welche gegen das iPad ja sowas von abstinkt. ^^ Aber es ging trotzdem. Wer sich von vermeintlichen Einschränkungen blockieren lässt ist selber Schuld. Ich habe mal einen Spruch gehört, der mich fortan begleitet und finde ich hier sehr gut dazu passt: Die einen finden Wege. Die anderen Gründe. ;) Denn letztendlich ist es immer die Frage, was man draus macht. Und gerade Einschränkungen fordern/fördern oftmals die Kreativität zu höchstleistungen. Das Beste draus machen mit dem was man eben grad hat, oder drüber meckern, daß man diesem Zeugs ja eh garnix gescheids anfangen kann...
Aber ich denke wir beide hatten diese Diskussion ja schon mal...
 
Was jedoch die Power des iPads angeht: Ich habe bereits vor nun über 10 Jahren mit Soft & Hardware Musik gemacht, welche gegen das iPad ja sowas von abstinkt. ^^ Aber es ging trotzdem.

Die Power ist in meinen Augen nicht das zentrale Problem. Das Problem ist, dass viele Klangerzeuger und Bearbeitungs-Tools auf dem Ipad ähnlich klingen sollen wie auf dem Rechner und daher sehr viele Ressourcen fressen und es kaum ermöglichen, einen wirklichen Song mit 8-15 Spuren auf dem Ipad aufzubauen. Und dann fehlt einem doch an mancher Ecke auf dem Ipad noch ein Handwerkszeug, was grundsätzlich nicht schlimm ist, aber einen isofern in den Wahnsinn treibt, als dass man die Projekte oder Files vom Ipad ja nicht mal locker auf den Rechner und wieder zurück bekommt.
In meinen Augen sind das also nicht in erster Linie Probleme der Power sondern strukturelle Probleme.
Vernünftiger und vermutlich ebenfalls von durchschlagendem Erfolg gekröhnt, wäre es imho, wenn sich das Ipad UAD-ähnlich als externes "DSP"-Gerät für Klangerzeuger oder Bearbeitungstools in die klassische Studioumgebung integrieren ließe. Für das Musikmachen im Zug würde ich dann doch immer noch zum Macbook greifen.
 
Ja, da ist wohl was dran! Allerdings gibt es mittlerweile auch hier Entwicklungen in die richtige Richtung. Stichwort Cubase, oder auch Audiobus. Aber klar, wie ich schon öfters gesagt habe steckt das alles letztendlich noch in den Kinderschuhen. Was jedoch keinenfalls bedeutet, daß dieses Kind nicht langsam, aber doch heranwächst. ;)
 
Was jedoch die Power des iPads angeht: Ich habe bereits vor nun über 10 Jahren mit Soft & Hardware Musik gemacht, welche gegen das iPad ja sowas von abstinkt.

Jein - das lässt sich wenn überhaupt nur sehr schwer vergleichen - eher gar nicht. Zwei Prozessoren mit jeweils 1,8 GHz Taktrate können unterschiedlich sein wie Tag und Nacht, schon alleine von der Hardware. Dann hast du Firmwareu und Betriebssystem oben drauf, die unterschiedlich mit Leerlaufzeiten des Prozessors, Speicherverwaltung (Prozessor-Cache und RAM) usw. umgehen.

In der Industrie gibts für so was LINPACK, da werden lineare Gleichungen gerechnet und so die Vergleichbarkeit zwischen Rechnenpower unterschiedlicher Art hergestellt. Gibts möglicherweise auch für den Heimgebrauch (weiß ich nicht), wäre dann aber wahrscheinlich für die Musik-Anwendung nicht aussagekräftig genug.

Was wir im Moment am Markt sehen, ist, dass viele neue Wege gegangen werden. Das alleine halte ich schon mal für sehr positiv. Welche davon auf Dauer gut ankommen (nützlich, bedienbar, Preis, richtiges Marketing und vieles mehr) wird sich zeigen. Und ich denke, sobald sich das herauskristallisiert, wird es auch weitere Ideen (resp. deren Umsetzungen) auf dieser Schiene geben und Eric hat wieder viel viel Test-Material.

Mich persönlich interessiert das Zeug aktuell nicht, wenn es um die komplette Verarbeitung (und nicht nur Steuerung anderer Geräte) geht - deshalb hab ich meinen Haken auch wo anders gesetzt. Aber jedem das seine.
 
Klar. Wenn ich mir jedoch die Anwendungen anschau, die heut zu Tage auf einem aktuellen iPad durchwegs flüssig laufen meine ich, daß unterm Strich dieses durchwegs (um einiges) leistungsfähiger ist, als mein damaliger celeron 333 @ Win 98 SE. ;) Auch ich habe übrigens meinen Haken wo anders gesetzt. ;) Und zum Stichwort Steuersoftware: Liebe Steinberger, wie wärs den bitte mit einer Controlapp (die es mWn ja schon für iOs gibt) auch für Android?!?
 
Und zum Stichwort Steuersoftware: Liebe Steinberger, wie wärs den bitte mit einer Controlapp (die es mWn ja schon für iOs gibt) auch für Android?!?
Würde mich auch interessieren, weil das ist wohl umsetzbar auf Android.
 
celeron 333 @ Win 98 SE. ;)

Okay, DA ist das iPad natürlich eine andere Geschichte :D Bei "vor jetzt über 10 Jahren" dachte ich an 2001 oder so was. (Ja, wie die Zeit vergeht...)

Stichwort Steuersoftware

...und ich denk mir grade, wiezumGeier kommt der jetzt auf Elster oder WISO? :rofl:

weil das ist wohl umsetzbar auf Android.

Denke ich auch. Oft ist das Steuerungsprotokoll in vergleichbarer Art zu MIDI aufgebaut (Behringer nutzt glaub ich beim x32 tatsächlich MIDI, zumindest teilweise). Die Daten müssen dann einfach über ein 08/15 Übertragungsprotokoll wie z.B. http verschickt werden, welches wiederum auf eine existierende Netzwerkverbindung angewiesen ist - die wird eben von 'ner Stufe tiefer bereitgestellt und so weiter. Kein Hexenwerk - auch hier trifft das Zitat mit Wege vs. Gründe ganz gut zu :D


Nebenbei, @Eric: Könntest du nächstes mal bitte eine Mehrfachumfrage erstellen? Ich hätte gerne mehr als ein Häkchen gesetzt :)
 
Ich werde bald selbst mehr zur Presonus VSL sagen können, da ich mir einen 44 VSL angeschafft habe :)
 

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