An alle fortgeschrittenen Gitarristen: Zeigt was ihr könnt!

Ich hab mich mal an was jazzigem probiert: https://soundcloud.com/wintermute1/dazzle-the-jazzle

Eigentlich hab ich die Harley Benton ja nur zum Spaß gekauft, aber ich glaube die Gitte muss man echt ernst nehmen...;-) Leider hab ich noch nicht den richtigen Sound gefunden, für Jazz ist das - glaube ich - nicht "muffig" genug. Und leider verschenkt die Framus ihre Sounds nicht...
 
Rock City in Heaven


hört mal rein und macht mich mal richtig fertig mit kritik danke euer dusty

https://soundcloud.com/sven-lange-9/rockcityinheaven
 
@DustyDream ich finde den riff gut, zwar hier und da ein kleiner holperer, aber wenn man den öfters spielt gehen die weg. Was mich persönlich sehr stört ist die high gain Gitarre sie ist für mein Empfinden eindeutig zu leise und ich denke auch das der high gain Sound zu diesen Riff nicht passt. Und das was die high gain Gitarre auch stellenweiße spielt gibt für mich auch keinen Sinn auf den Hintergrundriff, mir fehlt da irgendwie eine Verbindung die zusammenpasst, hört sich i-wie dahingeschruppt an.
 
@m1990p:

Danke sehr,

joo die lead Gitarre ist fast bissl zu übertrieben habe aber auch bewusst sie versucht bisschen leiser einzubringen eventuell ne gainstufe runter und bisschen mehr anheben die spur. Vielleicht ist es dann angenehmer ... ;-)

War auch nur aus spaß, dass habe ich in 4 Minuten beim ersten Take einfach so mal aufgenommen gestern Abend :-D :-D ,war den ganzen Tag sowieso scheiß Wetter bei uns :-D


Danke und grüße dusty ;-)
 
Habe seit 6 Wochen meinen neuen Marshall JVM410h in der Mangel und werde meinen Line6 DT-50 Amp durch diesen bald in meinem Gitarren-Rig ersetzen.
U.a. habe ich auch ein paar Aufnahmen über den emulierten Line Out des Amps gemacht. Eine davon ist "Sultans Of Swing / Dire Straits", um speziell den Clean Kanal des Amps zu testen (m.M. nach eines der vielen Highlights des Amps).

Ist zwar jetzt nix eigenes. Aber ein gutes Cover eines tollen Songs, finde ich dann doch immer noch besser als "bescheidene" musikalische Eigenergüsse.
Für mich als Alt-Rocker eines der großen Masterpieces der Rockgitarren-Geschichte. Was für Licks in dem Song drin stecken :D

Ich übe den Song gerade für Live-Auftritte, da wir ihn bald ins Programm nehmen. Ich habe ihn noch nicht komplett genagelt. Insbesondere den Outro-Leadpart muss ich noch flüssiger bringen.
Spiele diesen in Fingerstyle Technik (Ausnahme: Outro-Leadpart) auf meiner heiß geliebten Warmoth H-S-H "Eier-legenden-Wollmich-Sau"-Gitarre, obwohl das für mich ziemliches Neuland ist.

Ich habe dafür ein kostenloses Playback (Bass, drums, Vocals) von http://www.guitarbackingtrack.com/ benutzt:


https://www.youtube.com/watch?v=ZdvwImk ... e=youtu.be


Feedback sehr gerne - immer her damit :great:


Grüße aus Franken - wolbai
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
@ wolbai:

Klasse sound sehr toll gefällt mir gut ich spiele auch den JVM in 50 Watt version und paar knöpe weniger. Mag den clean sound eigentlich auch obwohl es zwar weitaus bessere gibt aber da hat einfach Marshall nen Amp rausgebracht der das kann was er noch nie konnte. ;-)
 
@ DustyDream: schönes Feedback Danke:great:

Erachte den JVM410h insgesamt als super Cover Mucker-Amp, mit dem man alle Stilrichtungen abdecken kann. Für meine Band brauche ich genau einen selbigen mit 4 Kanälen, den ich über einen POD HD500 (als reines Multi-FX Board) per Midi steuere.
Zentral für die Entscheidung war ein guter Clean-Kanal, den er m.E. hat.

Grüße wolbai
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
@wolbai :

Ich finde auch man ist echt sehr Flexibel. Aber glaub mir du kannst auch richtig gut eigene Musik mit der Kiste machen ;-)

Kannst doch jut spielen. Nur Mut zum eigene Riffs spielen ;-) , habe langezeit auch recht oft fast nur gecovert irgendwann wollt ich eigene musik machen. Wenn ich aufnehme ist mir nur wichtig das eigentlich die Qualität stimmt und auch nix rauscht. Wenn ich mal unsauber spiel oder mich verhaspel denke ich mir manchmal beim anhören ... Spielste jetzt die Spur nochmal ein oder lässt du es so. Meistens lasse ich es dann so weils mir einfach gefällt und es dann einfach dazugehört. Ich will das die leute hören das ich musik aus leidenschaft auch mache und da kann man auch mal bei solis usw bisschen kämpfen oder auch mal unsauber spielen die zuhörer merken es sowieso need gleich oder garnicht ;-)

Dein Cover war sehr gut habs mir 2 mal angehört ;-)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
@wolbai
Klasse gespielt und klasse Sound. :great:
Ich höre da viel Liebe zum Detail heraus und hätte Dir den Knopfler voll abgenommen. :hail:
Lustig, dass Du jetzt auch auf den Marshall-Geschmack gekommen bist. Der JVM410HJS wäre für mich neben meinem JMD:1 50 Head noch eine Alternative gewesen.

Beste Grüße
Dieter
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
@ DustyDream:

den Verdacht, dass aus dem JVM410 auch eigene Töne rauskommen, habe ich zunehmend auch:D

In den 80-iger Jahren (vermutlich ein Jahrzehnt, wo viele, die das jetzt lesen als Atom im Weltall unterwegs waren) habe ich semiprofessionell u.a. auch eigene Neue Deutsche Welle-Musik gemacht. Seit ein paar Jahren hat es mich wieder gepackt und ich mache wieder Mucke. Aber keine eigenen Sachen mehr, sondern ich spiele die Songs, mit denen ich musikalisch groß geworden bin. Teilweise sehr am Original orientiert, wenn es der Song erforderlich macht (Hotel California) oder auch mit ein paar eigenen Duftnoten von mir bzw. meiner Band, wenn der Song ohnehin erkennbare Improvistaionsteile hat.

Grüße aus Franken - wolbai
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
@Dieter: schön, dass wir uns einmal wieder hier treffen:great:

Ja, habe viel Zeit und Leidenschaft in den Song reingehängt. Meine Erfahrung ist ziemlich simpel: egal ob eigens oder gecovert: das wirklich gute bzw. "glaubwürdige" entsteht durch die Liebe zum Detail und das braucht Zeit (die ich im Moment gerade habe) und eine gewisse Ausdauer.

Zum Thema Marshall vs. Line6:
Ich habe da eine gewisse Ernüchterung in den letzten 3 Jahren was Modelling / Digitaltechnik angeht erfahren. Ich nutze zwar weiterhin diverse Modellingteile in meinem Gitarren-Rig (z.B. den POD HD 500 und die JTV69 für bestimmte Sachen).
Aber der JVM410 ist schon ein Pfund. Die ganzen Crunchgeschichten sind ebenfalls spitze. Den JVM410HJS hat ich auch in der Auswahl. Habe mich dann aber doch für den JVM410 entschieden. Zum damaligen Zeitpunkt hauptsächlich wegen dem m.E. schöner klingenden Clean-Kanal. Das Gepfeife und Gebnrumme des JVM410, wenn man ihn anbläst, kriege ich prima mit den internen POD HD500 Noise Gates in den Griff :D

Grüße aus Franken - wolbai:great:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Geiles Dire Straits-Cover!!
Ich sitze seit Jahren am Fingerpicking vom Mark. Das ist immer problematisch, weil ich die Nägel für die Konzertgitarre brauche.
Ich ziehe echt meinen Hut vor dir aber kann vielleicht ein paar Tips geben, wie ich es spiele. Wobei "Tips" das falsche Wort ist, weil es ja auch viel mit persönlichen Vorlieben zu tun hat.
Ich achte im instrumentalen Refrain und bei den Fills immer darauf, dass alles sehr staccato-mäßig und stark betont ist. Gerade dieser Slide zum F und A im 10. Bund am Ende des Refrains spiele ich sehr "knackig", dass man es richtig raushört. Und auch der Anfang vom End-Solo ist bei mir sehr betont und getrennt. Das kam mir manchmal ein wenig "schwammig" vor. Aber den typischen Knopfler-Sound hast du voll drauf!
Aber was rede ich, ich spiel es ja selber mal so und mal so.
Großes Kompliment! Lad doch mal ein Cover von Brothers In Arms hoch! :great:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
@mknopfler: Hey großes Dankeschön an einen Genossen der gleichen Art:great:

Ich bin also gar kein Fingerstyle Gitarrist. Spiele normalerweise mit Dunlop Small Stubbies 3.0 mm :D Habe mir auch extra die Fingernägel der rechten Hand kurz geschnitten, um die Rhythmusgitarre ohne Plektrum gut spielen zu können:cool:

Das mit dem Staccato-Spiel im Refrain ist ein guter Punkt. Da kann ich noch nachlegen. Das erzeugt einen schönen Kontrast zur restlichen Rhytmussektion.

Brothers in Arms :tongue:
Um den Song schleiche ich / wir als Band schon eine Weile rum. Was uns bis jetzt davon abgehalten hat war, dass wir schon etwas zu viele Balladensongs im Programm hatten. ABER das kann ja noch werden ...

Ich habe aber noch einen anderen Song gerade mit dem JVM410 aufgenommen, den ich ersatzweise anbieten kann. Den habe ich ausgewählt, um die OD1/OD2-Kanäle beim LineOut-Recording zu testen.
Das verwendete Playback ist leider nicht so dolle und hat schon einen Rhythmus-Gitarrenpart. Aber ich habe es so gut es geht "slaschen" lassen :D:



Grüße aus Franken - wolbai.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Also so ganz mit dem nur Covern und nix Eigenes stimmt bei mir doch nicht soooooooooooooo ganz - habe ich mir nachträglich so überlegt :redface:

Die folgende Aufnahme ist noch nicht so alt und besteht aus einer Melody-Line (selbst gestrickt/gehäkelt ;)), die dann in einen Fusion-artigen Improvisationsteil übergeht, um dann wieder in die ursprüngliche Melody-Line zurückzuführen.
Ich habe hierbei auch das Playback mit "Band-In-The-Box" selbst erstellt. Als Recording-Einheit habe ich den POD HD500 als Amp-Modeller verwendet. Das benutzte Fullamp-Model ist der "Marshall Plexi Lead". Meines Erachtens eine der besten Amp-Modellen des POD HD.

Ist was ganz anderes. Habe in der Zeit der Aufnahme verstärkt 3-Notes per String Licks geübt und versucht Speed aufzubauen. Dem "Song" (oder besser der Aufnahme) habe ich auch einen Namen verpasst: "Everything Will Be Alright":






Feedback sehr gerne - immer her damit :great:


Grüße aus Franken - wolbai
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Auf der Suche nach neuen Pickups im Internet bin ich durch Zufall auf ein YouTube-Video/Song von Jack Thammarat gestoßen, mit dem er Werbung für Seymour Duncan Pickups macht.
Der Song ist ursprünglich von Guthrie Govan und heisst "Emotive Ballad". Der Song (und beide Musiker ohnehin) hat mich schwer beeindruckt. Habe mir daraufhin das Playback von http://www.jamtrackcentral.com besorgt.

Die Aufnahme, die sich daraus entwickelt hat, ist hörbar anders als das Original und hat für mich einen eigenen Charakter bekommen (empfinde ich zumindest so).

Spiele hier auch meine Warmoth H-S-H und verwende den POD HD500 als Amp Modeller (Fender Twin im Intorpart; Plexi Lead im Folgenden).
Im Hauptteil spiele ich zunächst kurzzeitig ohne Plek, dann mit. Höre die Aufnahme gelegentlich ganz gerne Samstag oder Sonntag morgens mit einem großen Pot Kaffee :)



http://www.soundclick.com/player/single_player.cfm?songid=12704970&q=hi&newref=1


Nächtliche Grüße aus Franken - wolbai
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
@wolbai:

Gut gespielte Sachen! Insbesondere den "Knopfler-Sound" hast Du gut drauf.

Bei "Sultans of Swing" hab ich größtenteils gedacht, da spielt Knopfler selbst, und jede Note + Phrasierung wie das Original.

Womit ich allerdings auch wieder auf meine stetige Frage komme: wieso covert man Note für Note, Phrasierung für Phrasierung und Sound für Sound, wenn selbst die Originalinterpreten, das ständig neu und anders spielen? Abgesehen vom irren Probeaufwand, das so hinzubekommen, und wehe irgendwer in der Band hat mal nen Hänger oder der Ablauf funktioniert Live so nicht.............. dann klappen auch die schönen Licks nicht. Ein bisschen mehr "eigene" Note würd mir noch besser gefallen ;-)

Ein gutes Beispiel für Originalinterpreten mit variierten Versionen ist mir gerade auf YT in die Hände gefallen, da kann man sehr gut hören, was ich meine:

 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
@musiker01:

Vielen Dank zunächst für Dein Feedback :great:

sehr gutes Video! Ritchie Sambora ist ein klasse Gitarrist, mit einem extrem guten Gitarrenton. Den Original-Song hätten wir fast einmal auf unsere Setliste gesetzt :D

Wenn man - so wie ich - sich, nach vielen Jahren (70er / 80er) eigener Musik, der Cover Mucke (wieder) verschrieben hat, dann steht man m.E. selbst bzw. die ganze Band im Spannungsverhältnis von Authentizität einerseits und individuellen Fähigkeiten bzw. Kreativität andererseits.

Und diese Entscheidung, wo da der optimale Punkt liegt, muß dann von jeder Band nach Wille und Fähigkeiten individuell getroffen werden. Manche machen jedoch aus der Not eine Tugend, in dem sie ihrer individuellen Version den Vorrang geben, weil sie das Original spiel technisch einfach nicht hinkriegen ;).

Ich bzw. meine Band liegt diesen Punkt (nahe am Ortiginal oder eigene Duftnote) von Song zu Song fest. Zunächst mögen uns aber die Leute, weil sie bei uns die Song nicht nur am Text des Refrains erkennen :D

Das mit dem Verspielen bei Songs die sich nahe am Original orientieren, ist, so wie in jedem Song, natürlich immer drin. Aber selbst wenn ich mich oder meine Band sich in einer Passage verspielt, komme ich dennoch gut durch den Song und muss nicht abbrechen. So versiert muss man auch beim "nur Covern" schon sein. In einem solchen Falle "hänge" ich dann meine eigene Kreativität bzw. eigene Note raus :D

Bei Songs wie Sultans of Swing (gerade in der Mache und noch nicht bühnenreif), Hotel California oder Another Brick In The Wall bin ich sehr nahe am Original, weil diese Songs m.E. mit sehr markanten Signature-Licks bzw. Soloparts versehen sind. Ich traue mir schon zu, Knopfler-like Fill-Ins zu spielen. Darum geht es aber nicht zu jedem Zeitpunkt. Wenn das Publikum bei diesem Song z.B. nicht den Outro Leadpart ziemlich 1:1 hört, dann rümpfen da (zumindesten im Frankenland) die Leute danach die Nase.

Es gibt aber auch Songs, die einfach vom Aufbau, Instrumentierung, Spielweise mehr individuelle Freiräume zulassen. Habe nachfolgend hierzu eine Beispiel-Aufnahme mit meiner Band von Anfang des Jahres, wo wir das Original mehr mit einer eigenen Note versehen haben. In dem Song geht jetzt kein spektakuläres Gitarrensolo ab. Mache da solide Rhythmusarbeit und BackVocals. Ist eine alte Doobie Brothers-Nummer (Long Train Running). Vielleicht "versöhnt" Dich das etwas;)

http://www.soundclick.com/player/single_player.cfm?songid=12677017&q=hi&newref=1

Morgendliche Grüße aus Franken - wolbai:great:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Muss sagen, sehr sehr geile Band hast Du da! :great:

Aber das ist genau was ich meine: da kommt Deine (Eure) eigene Note sehr schön durch. Spielen könnt Ihr ja alle. Insbesondere die Variation ab dem Orgel-Solo find ich sehr gelungen :great:

Bei diesen "Note für Note"-Sachen beschleicht mich immer das Gefühl, ich könnte stattdessen auch lieber die CD des Original-Interpreten hören :evil:

Hier mal mein neues offizielles Promo-Video. Darin enthalten eine Nummer mit dem Original-Interpreten des gespielten Songs -der wohl weiss, wie das Original geht (und zu klingen hätte), aber hier sein total eigenes Ding macht (Shout - w/Neil Taylor - Guitarist for Tears for Fears, Robbie Williams etc.).

 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
@musiker01:

Interessantes Video! Dein Vibrato gefällt mir sehr gut :great: Leider ist m.E. der Klang der Aufnahme nicht optimal, da mit einem Raummikro (???) aufgenommen. Mit einem Direkt-Mitschnitt über das Mischpult und etwas Nachbearbeitung, würde Dein Promo-Video noch besser rüberkommen.

Ich finde, es ist am Ende egal, ob man etwas nahe interpretiert oder - wie Du sagst - sein eigenes "Ding macht". Beides kann m.E. sehr gut oder auch sehr scheiße klingen bzw. performt sein. Das eigene "Ding machen" ist für mich per se daher nicht besser bzw. substantiell mit einem höheren Gehalt versehen. Aber das ist ja das Schöne an der Musik, dass man in diesem Punkt nicht zwanghaft einer Meinung sein muß :D

Zum Thema CD einlegen vs. Note-für-Note nachspielen:

Wenn Du die reinen Aufnahmen eines Originals und eines Covers vergleichst, dann bin ich sehr bei Dir. Live sieht die Welt aber schon ziemlich anders aus:
da kommt dann die persönliche Performance der Musiker dazu und die kann alles entscheidend sein. Im süddeutschen Raum gibt es eine sehr gute und bekannte Classic Rock Cover Band namens "Helter Skelter".
Die Jungs und Mädels füllen große Hallen und spielen mit viel Herzblut, in bester handwerklicher Qualität, sehr professionell und ziemlich nahe an der Originalen. Wenn man die Gesamtperformance dieser Band Live einmal miterlebt hat, dann weiß man, dass es einen Unterschied zwischen einer CD-Aufnahme und sehr gut gecoverter Live-Performance gibt ;)

Falls Du diese Band nicht bereits kennen solltest: schau' mal auf Youtube nach Live-Mitschnitten dieser Band. Lohnt sich meines Erachtens sehr reinzuhören bzw. auch eine Konzertbesuch.

Grüße aus Franken - wolbai:great:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Richtig, es ist alles mit dem Kameramikro aufgenommen.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben