Versuch eines Blogs: Herstellung einer Selfmade Rick Turner Model 1

  • Ersteller Saut_Jusa
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Endlich wieder Winter und somit machst Du so auch wieder weiter :D :great:. Das sieht sehr schön aus und zudem klingt Deine Berichtserstattung auch wieder gut gelaunt und hoch motiviert. Ich freue mich auf die nächsten Schritte die da kommen werden.

LG Kay

PS: Warum lädst Du die Bilder nicht hier ins Board hoch?
 
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Hallo Kay.
Wie immer Danke für Deine Worte.

Es war im Spätsommer echt schwierig mich zu motivieren. Nicht weil ich keine Lust mehr auf den Bau hatte, sondern weil andere Dinge anstanden und ich keine Zeit für die Guitar hatte.

Fotos - Du meinst die "Album"-Funktion hier?
 
Entweder über die Album Funktion oder noch einfacher über die "Datei hochladen" Funktion (unten) und dann auf (Vollbild) einfügen klicken. Dann sind die Bilder auch gleich richtig eingebettet. Das macht das Anschauen etwas leichter. ;)

Bild-1.jpg


LG Kay
 
Aha. So geht das!
Danke.
 
[...]

Damit bin ich raus und das Bier gleich ganz drin! Bis dahin und Danke für's Lesen!
Pha! Jetzt Geht's aber los hier! Danke für's schreiben - so sieht's nämlich aus!
Die Wartezeiten machen einen fertig, aber es lohnt sich jedes mal. Deine Arbeit am Bericht ist mindestens genauso gut wie an der Gitarre - weiter so :great:
 
Ein frohes neues Jahr wünsche ich allen!

Nach einem sehr turbulenten Dezember mit so gut wie keiner Zeit sich um andere Dinge zu kümmern gibt es wieder einen kleinen Fortschritt.

Ich habe die Deckel fertig gestellt und damit eine Sorge weniger um die ich mich kümmern muss. Ich glaube, ab jetzt kommen nur noch Dinge die ich mag und gut finden werde und bei denen ich nicht ewig zittern muss, das etwas kaputt geht.

Allerdings sieht man mal wieder, dass die Obefräse absolut nicht mein Werkzeug ist. Der enstandenen Halbmond für den Deckel des Elektronikfachs hat Luft. Er liegt leider nicht genau an.

Das ist einfach der unpräszisen Fräßarbeit geschuldet die ich gemacht habe. Daher war die Anfertigung des Deckels ein Abenteuer. Zunächst habe ich mit etwas dickerem Papier eine Schablone erstellt, in dem ich das Papier aufgedrückt habe. Von dieser Papierschablone habe ich erst versucht einen Deckel zu erstellen. Nachdem es dann das dritte Mal in die Buchse gegangen ist, habe ich aus der Schablone eine Blechschablone erstellt. Dieser liess sich dann prima auf das Pelixglas legen und verspannen, sodass ich mit der Stichsäge drumherum fahren konnte.
Gleiches habe ich mit dem runden Deckel angestellt, da leider die schöne Drehbank nicht zum Einsatz kommen konnte.

Was liegt nun an?
Das Elektrofach für die Batterien gestalten. anschliessend beizen.
Ich habe mich für die Clou-Beize 1914 entschieden, die ich in einem Online Katalog entdeckt habe. Ich hoffe die ist noch lieferbar (Katalog war/ist aus 2007, war aber auf der Clou Homepage).
Meine Gedanken kreisen momentan um die Stossfestigkeit, wenn ich beize und klarlacke. Keine Ahnung ob das gegeben ist, ich denke ich werde es erstmal an einem der Reststücke ausprobieren.

Dann kommt die Hochzeit. Hals und Body werden geleimt und damit eine feste Einheit werden. Anschliessend wird die Elektronik eingebaut.

Mittlerweile bin ich einfach nur noch aufgeregt, wenn ich daran denke was passiert, wenn ich den ersten Ton anschlage. Begeisterung oder eventuelle doch erstmal ein "Sch"-Wort.
Ich werde versuchen daran zu denken die Gitarre an meinen POD und damit an den PC anzuschliessen und diesen Moment fest zu halten und mit Euch zu teilen.
 

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Dir auch eine frohes Neues! ;)

Schön das es weiter geht :great:. Auf der Rückseite sieht man noch Abdrücke von den Maschinen, wird das noch geschliffen!?

LG Kay
 
Was meinst Du jetzt Kay?

Die Bleisitiftanzeichnungen?
 
Ich sehe auf dem Foto noch Kreisrunde spuren der Maschinen... Einmal in der Mitte und einmal um das E-Fach an der abgeflachten Seite.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich meinte diese:

IMG_20141229_173816.jpg



Sind das nur Bleistiftspuren!?

LG Kay
 
Korrekt. Nur eine Aufzeichnung, damit man auf der Rückseite weiss,w as auf der Vorderseite ist.
 
Ahhh, ok... das sah mir auf dem Bild nach richtigen Maschinenabdrücken aus... Dann vergiss es, alles gut! :great:

LG Kay
 
Update
======

DSCI0202.JPGDSCI0209.JPG

Erstmal "aufbocken" und dann geht es los. Mir ist aufgefallen dass ich total vergessen hatte die Kabelführung für die Piezobrücke zu legen. Das 4er Loch liegt direkt under der Brücke, wurde mit einem Gummistopfen "ausgestattet" und mit einem langen 8er Holzbohrer wurde diese Führung dann mit dem Schallloch verbunden. Da der Piezomischer ebenfalls hier endet, braucht ich keine zweite Verbindung zum rückseitigen Elektrofach.

DSCI0212.JPG
Ausserdem habe ich noch die Löcher für das Stoptail gebohrt. 5er Loch. Zu Beginn hatte ich an ein 3er gedacht mit entsprechenden Schrauben und auch das Stoptail entsprechend gefertigt, aber schon damals erschien mir das ein wenig schwach. Daher hatte ich mir die Mühe mit dem Versenken eigentlich umsonst gemacht, da eh heute das Stoptail nochmal bearbeitet werden musste. Das Aufbohren auf die 5er Löcher war allerdings deutlich einfacher, weil die Aluspäne durch die bestehenden Löcher nach unten ausgeworfen wurden.
DSCI0213.JPG
Allerdings werde ich mir noch entsprechende Rampamuffen besorgen. Das macht mir einfach einen stabileren Eindruck, seit dem ich das an den beiden Deckel gemacht habe und hält Bombe. Schnaler hätte der Falz allerdings nicht ausfallen dürfen, denn die M3 Muffen sitzen zwar fest, benötigen aber auch eine entsprechende Wandstärke. Leider konnte ich den runden Deckel nicht probeweise einsetzen, denn der ist gebrochen. Keine Ahnung wie. Holte ihn aus der Kiste, kaputt war er. Ich hatte aber keine Lust auf die Plexiglassägeschweinerei, daher mache ich das demnächst nochmal.
DSCI0211.JPG


Nachdem nun alle Löcher und Führungen vorhanden sind, ging es ans Schleifen. Nochmal mit 180er, dann mit 240 manuell geschliffen, nur in Maserungsrichtung. Anschliessend gut abgefegt von allen Seiten und dann mit warmen Wasser und einem Pinsel das Holz gewässert.
DSCI0204.JPG DSCI0205.JPG DSCI0206.JPG
Hier fällt dann auf, wie schön zwar das Holz gemasert ist, aber wie blass und farblos es wirkt. Da kommen die alufarbene Brücke und das Stoptail einfach nicht zur Geltung. Auch das schwarz-glänzende Plexiglas sieht deplatziert aus.

Daher habe ich mir nochmal Beize besorgt und zwar dieses Mal Clou-Beiz-Pulver, welches mit 250ml heissem Wasser angerührt wird. Die angepeilte Fabre aus dem letzten Post gab es nicht mehr, der Katalog war wohl zu alt. Ich musste daher ausweichen. Interessant sind immer die Farbabbildungen, die man findet. Leute...das passt NIX! Da gilt es immer nur ausprobieren, ausprobieren und ausprobieren.
Das hier soll Mahagoni "hell" sein, welches deutlich dunkler auf der Farbskala war.
DSCI0208.JPG

Ne. Das iss nix. Also nochmal los und das deutlich dunklere gekauft. Nennt sie "Clou Mahagoni dunkel, Farbe 170". Angemischt und in einer Flasche mit Deckel, an einem dunklen Ort gelagert soll das ewig halten.
DSCI0210.JPG

Na? Erstmal n Schluck nehmen, bevor es losgeht, woll?!

Das Holz sollte über Nacht trocknen und dann muss nochmal mit 240er Papier geschliffen werden. Dann kann gebeizt werden.
Mit dem Pinsel auftragen, zunächst in Maseunrgsrichtung, dann quer, dann wieder in Maserungsrichtung in langen, gleichmässigen Zügen.
2-3 Minuten einwirken lassen und dann abtupfen. Dazu eignen sich fusselfreie Tücher.
DSCI0214.JPG DSCI0215.JPG

Allerdings war ich mit dem ersten Gang noch ncicht zufireden und hab nach gut einer Stunde einen zweiten nachgelegt.
An den Seiten ist ein sehr interessantes Muster dabei herausgekommen, was mich erst irrtiert hat, was ich aber zunehmen besser finde. So sieht man, dass es Handarbeit ist.

Zum Schluss daher noch die Bilder.
Mal sehen wie es aussieht, wenn es komplett durchgetrocknet ist. Das sollte in 48 Stunden der Fall sein.

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Heute Morgen bin ich in den Keller und war ziemlich gespannt, ob die Beize nochmal dunkler geworden ist. Das wäre nicht so toll, aber ich nehme das Ergebnis vorweg: NEIN. Ist sie nicht.
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Ich werde die Gitarre jetzt noch ein paar Stunden ruhen lassen, denn ich wollte schliesslich heute noch weiter machen und benötige dazu noch vorgestern vergessenen Teile. Die besagten Rampamuffen und zudem noch einen Streifen Balsaholz.

Nun kommt die Frage an Euch.
Sollte ich den Hals lackieren? Ich habe bisher immer nur auf unlackierten und geölten Hälsen gespielt und habe keinen Vergleich zu einem lackierten.
Hat jemand Erfahrungen auf beiden?
 
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Wenn da Original am Hals lackiert ist, warum nicht auch Deine? Ich denke mal, im Vergleich zum Rest ist das jetzt auch nicht so viel Mehrarbeit. Notfalls kannst Du es immer noch wieder abschleifen, wenn Du gar nicht damit zurechtkommen solltest.

Eine Mittellösung wäre ein dünner Mattlack, oder eben die Gitarre komplett einheitlich zu lackieren und die Halsrückseite mit feinem Schleifpapier zu mattieren. Generell mein Favorit, weil man es nicht so oft nacharbeiten muss wie Öl und Wachs. Bei meiner Paula habe ich mich aber auch dazu nicht überwinden können und mich letztlich an den Glanzlack gewöhnt, das geht schon. Heute gehört es für mich sogar zum speziellen Charme der Gitarre, dass sie sich etwas anders anfasst als meine anderen.

Die dunklere Farbe steht dem Mahagoni übrigens viel besser, mMn war das goldrichtig!

Gruß, bagotrix
 
Hallo bagotrix.

Vielen Dank. Das Holz war sehr hell, was natürlich die Maserung sehr schön zur Geltung brachte. Andereseits war es mir zu blass und irgendwie sah das so roh aus. So kommt es dem Sipo schon sehr nahe und die Alukomponenten wirken als Akzent.

Mattlack Eigentlich wollte ich den Korpus glänzend lackieren. Meinst Du, das ist keine gute Idee. Hatte dieses Bild hier vor Augen:
8251701216_321122d8f2_c.jpg

Bei einem lackierten Hals hab ich eher die Angst, dass man nicht gut gleiten kann, wenn die Lackierung nicht zu hunderprozent korrekt ausgeführt wird. Wird das ganze nicht eher Stumpf dadurch?
Das Griffbrett würde ich aber ölen wollen.
 
Tja, ob lackieren oder ölen ist immer eine sehr persönliche Geschmackssache. Wenn Du schon mal auf einen lackierten Hals gespielt hast und Dir das gar nicht gefällt, wäre ölen sicherlich einfacher und für Dich als Lösung besser!? Ich habe hier ein Schecter C-1 mit lackierten Hals und im Gegensatz zu meinen anderen Gitarren ist das schon ein Unterschied. Ab und an denke ich mir auch mal meine 0000 Stahlwolle rauszukramen und den Hals aufzurauen, aber irgendwie mag ich dann den Lack doch nicht verunstalten und lasse es so... :redface: ... ist auch nicht wirklich ein Problem, es ist halt nur anders und auch eine Frage der Gewohnheit.

Das Griffbrett würde ich aber auch nur ölen.

Was mir optisch an Deiner noch nicht ganz so gut gefällt, sind die Schrauben auf deinen Tailpiece, das finde ich auf der Abbildung in Deinem letzten angehängten Bild 'hübscher' gelöst. ;)

LG Kay
 
Kay.
Meinst Du die Farbe oder weil die Schrauben im Bild der Originalen ein wenig versenkt sind?
 
Das stimmt wohl. Kann man versuchen. Das mit dem Versenken ist nur aus der bisherigen Erfahrung immer so eine Sache. Obwohl ich verschiedene Senke benutze und auch einen recht guten Bohrständer haben, muss man dabei höllisch aufpassen a) die selbe Tiefe zu bekommen und b) die Löcher nicht "auszufransen", sodass zwar das Gewinde passt, aber der Kopf schief sitzt.
Ich habe ja noch 2 oder 3 von den vermurksten Stoptails da. Vielleicht probiere ich das nochmal aus.
Heute stehen aber erst noch zwei andere Dinge an und daher werde ich jetzt mal im Keller verschwinden und bin einfach nur gespannt, wie es weiter geht. ;)

Anders als HansG damals, werde ich aber die "Hochzeit" noch verschieben. Ich möchte Hals und Body separat lackieren bzw ölen, weil mir das einfacher in der Handhabung erscheint. Eine weitere Überlegung ist es, auch erst die Elektronik ein zu bauen. Ich habe noch keinen Koffer für die Gitarre bestellt und habe daher keine Lust beim Transport was kaputt zu machen. Ich denke ja mal, dass sie in meinen Stratkoffer nicht passen wird.
 
Und mal eben schnell ein Update. Heute vornehmlich mit Kurzssätzen.

IMG_20150107_134909.jpg
Vor Beginn der Arbeit mal eben den Hals aufgesteckt. Sieht klasse aus!

Es galt heute:
- Rampamuffen für das Soptail in den Body setzen. Eventuell das Stoptail anpassen, damit die Halteschrauben versenkt werden können.
- Klarlack aufbringen, zumindest die Vorderseite und die erste Schicht

IMG_20150107_144204.jpg
Löcher von 6 auf 9er erweitert. Rampamuffen mithilfe der 5er Schrauben eingedreht. Vorsicht - absolut miese Verkantungsgefahr. Ausserdem waren 2 der 6 gekauften Ramaps defekt, das Gewinde war nicht sauber geschnitten. Merke: Kauf immer doppelt so viele, wie Du benötigst. Hat sich hier wieder bewahrheitet.
Stoptail lässt sich nicht ändern. Der Abstand zum zwischen den Schrauben zum Versenken ist zu gering. Hat sich aber optisch geglättet (winke-winke @Kay ;) ) weil die Holzschrauben mit dem dicken Kopf nicht in das feine Gewinde passten. Daher M5er Schrauben benutzt.

A propos Gewinde und so. Mittendrin Geistesblitz: Alter...Du hast den drehabren Pickup vergessen. Gut...könnte man verzichten, aber nee...das ist so ein lustiges Feature, wer weiss wozu das gut ist und eben auch ein Merkmal der Model 1.
Wieder rein ins Auto, wieder in den Baumarkt.
Leider gab es keine Hülsen in M5, sondern nur Hülsenmuttern, sodass ich statt der Schraube nun einen Bolzen verwenden werde.
IMG_20150107_144556.jpg

Gebohrt werden musste dann auch.
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Diese Scheiben haben sich schon bewährt. Hab die oftmals unter Werkstücke und das hält sehr fest und zudem zerkratzt es nichts.
IMG_20150107_145319.jpg IMG_20150107_145409.jpg
Bohren ist dann kein Hexenwerk......
IMG_20150107_145432.jpg
oder eben doch!

Egal....schauen wir mal, wie wir das hinbekommen.
Zunächst 6er (= weiss es nicht mehr genau) gebohrt und dann auf der Rückseite des Bodys mit einem der Versenker gearbeitet. Reine Gefühlssache.
Bohren, gucken, bohren, gucken.....
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Weiter wollte ich nicht, da sonst beim Verstellen Kartzer auftreten könnten.

IMG_20150107_152926.jpg
Ordentlich abgeklebt und dann Klarlack....Yippie.

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Äh. Wieso sieht denn das so ähhhh Schei*e aus? Man Man Man Saut_Jusa. Du Blödkopp hast den Füller vergessen. Bravo! Verneig Dich und kassier' die Depp des Tages Medaille.

Also....alles wieder runter nachdem der Lack trocken war. Beize war natürlich auch mit weg. Da ich irgendwo zwischen Ärger, Selbstironie und Wahnsinn war, habe ich vergessen Fotos zu machen.

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Das war dann nochmal beizen und ehrlich gesagt glaube ich, dass ich dieses Mal mit dem Fabrton deutlich näher am Original bin als vorher. Die Maserung kommt besser aus. Warten wir Morgen ab, wenn es ganz trocken ist.
Unschön sieht man nun die dicke Delle zwischen den Brückenschrauben. Das liess sich aber nicht mehr so einfach beseitigen, da das Einsetzen ja schon so ein Akt war. Hoffe ihr erinnert Euch. Damit muss ich (wie mit so vielen Detailsachen) einfach Leben.


Am Wochenende wird dann lackiert NATRÜLCH vorher mit Porenfüller gearbeitet. Jetzt kann ich irgendwie drüber Lachen. ....sowas dämliches!

So long
Saut_Jusa

EDIT
Mal wieder schnell getippt. Hab aber keine Lust jetzt die üblichen Buchstabendreher zu entfernen und solche Dinge.
 
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