NORD Stage 2 EX Infos und Diskussionen

  • Ersteller randy666
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Wozu einen Wave in den Stage packen? Die Synthsektion im 2er kann ja schon fast doppelt so viel wie der Wave, wenn auch nicht alles von diesem...
 
Sodele, wenn ich mir die Änderungen zum NE5 betrachte, msste ein NS3 mit solchen Eckfeatures aufwarten:

- 1000 MB Pianomemory
- 0500 MB Samplememory
- Mount für Halfmoonswitch
- C2D Organ
- C2D 122 Leslie
- Drawbars
- Principal Pipe Organ dazu
- großes OLED-Display
- Setlistfeature
- Tube Oberdrive als weitere Zerre

Diese Dinge würde ich als sicher ansehen :evil:

Wann ist denn endlich diese olle Musikmesse?

Geht einer von euch hin?

LGR
 
müsste ein NS3 mit solchen Eckfeatures aufwarten:



Wenn du als möglichen Indikator/Anhaltspunkt für die Speichergrösse den Vergleich zwischen NE4 und dem neuen NE5 zu rate ziehst, so kannst du für den Sample-Library Memory den Faktor '2.0' nehmen. Bei Piano-Memory ungefähr den Faktor '2.6'.

Beim Vergleich zwischen NS2 und dem alten Stage EX ergibt sich bei Piano Memory ebenfalls wieder der Faktor '2.0' - Sample-Library Memory lässt sich hier nicht vergleichen, da der EX noch keinen dedizierten Speicher für die Sample-Library hatte. (Mindestens 1000 MB Piano Memory dürften so gesehen also mehr als realistisch sein, wenn man denn (für ein neues Flagschiff) den Piano-Speicher des NE5 nicht noch überbieten wollte...)



Als eine Art 'worst case scenario' könnte man die Speichergrössen zwischen dem NS2 und dem alten NE4 vergleichen - Piano Memory kommt dann nur auf den Faktor '1.3' - d.h. der NS3 hätte dann 'nur' 650 MB, ausgehend von den 500 MB Piano-Speicher des NS2...

Ganz anders beim Speicher für die Sample-Library: Dort wäre der Vergleich NS2/NE4 sogar ein 'best case' mit Faktor '2.9'. Hypothetisch wiederum ausgehend vom NS2, hätte der NS3 für die Sample-Library alleine dann (gerundet) 1100 MB.



Zahlenspiele... ;)


:hat:
 
Au weh :)

Hauptsache es wird mehr...

Ich denke das Problem mit dem Speicher ist ein Thema der Software... an verfügbarer Hardware kann es ja kaum liegen, oder?


Lgr
 
Eher ein Thema der Marktwirtschaft...
 
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1 GByte flash kostet 5€... also, ja, Marktwirtschaft lässt grüßen
 
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Hat vor ein paar Jahren auch nicht wirklich viel mehr gekostet... geht auch nicht um den materiellen Anschaffungswiderstand.
Wenn sie jetzt völlig am Rad drehen und >20GB in den Stage (gerne auch später in einen Wave 2) packen, wäre das zwar mehr als feierbar, um nicht zu sagen, der nötige Quantensprung und ein fetter Arschtritt in den auf der Stelle tretenden Hardwaremarkt, aber ich bezweifle, dass die Bock drauf haben, alle DSP's zu modden, die Software umzuschreiben... der Speicher will erst mal addressiert werden... Das ist nicht einfach Windoof-Bastellösung (dankbarerweise) und abgesehen davon lassen sie sich den Stunt - falls sie ihn machen würden - auch nochmal ordentlich bezahlen. Ist zwar lächerlich, wenn man bedenkt, dass ich kein halbes Omnisphere-Patch verlustfrei in meinen Wave laden kann und was rechentechnisch alles möglich ist, aber das sind zwei unterschiedliche Welten... mit einfach mal SSD ins Key ist das leider noch nicht getan.

Wäre aber echt mal an der Zeit. Yamaha anyone? Ach nö, die weigern sich nach wie vor, 4GB-Riegel in ihre Geräte zu bauen (obwohls gehen würde).

Wäre Nord hier Marktvorreiter, wäre das schon irgendwie witzig. Hoffen wirs mal...
 
Yamaha anyone? Ach nö, die weigern sich nach wie vor, 4GB-Riegel in ihre Geräte zu bauen (obwohls gehen würde).

Zumindest gehen beim Motif XF mittlerweile insgesamt 4GB (2x diesen Riegel). Schlägt allerdings mit nicht zu knappen 760,-€ zu Buche, und offiziell negieren sie eine uneingeschränkte Funktionalität dieser Mutec-Riegel nach wie vor... obwohl sie einwandfrei funktionieren. :rolleyes:

Marktvorreiter ist hier wohl unangefochten der Kronos mit seiner SSD, von der nur ein kleiner Teil vom Anfang eines jeden Samples in den RAM geladen werden muss - der Rest wird direkt von der SSD gesteamt...ich weiß gar nicht, ob das überhaupt komplett ohne RAM (alles komplett von SSD streamen) funktionieren würde.

Viele Grüße, :)

Jo
 
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Hmmm.... Mutec muss grössere Riegel bauen! :mampf: :prost: :great:
 
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Hmmm.... Mutec muss grössere Riegel bauen!

Das würde wegen der Begrenzung der Waveform-/Sampleanzahl pro Riegel keinen großen Sinn machen. Solange Yamaha diese Begrenzung also nicht mit einem neuen OS aufhebt sind größere Riegel leider sehr unwahrscheinlich! :redface:

1 GByte flash kostet 5€... also, ja, Marktwirtschaft lässt grüßen

@Kest: Flash ist nicht gleich Flash (das ist von Dir viel zu allgemein formuliert)! Zum Abrufen von Samples quasi in Echtzeit verwenden Yamaha und Mutec "NOR-Flash" - im Gegensatz zu "NAND-Flash", wie es z.B. in USB-Sticks oder SD-Karten verwendet wird; letzteres würde bei diesem Anwendungszweck überhaupt nicht funktionieren und ist gleichzeitig deutlich preisgünstiger (was natürlich trotzdem immer noch nicht die extrem hohen Preise der Flash-Riegel für Motif/MOXF rechtfertigen mag)... ;)

Viele Grüße und sorry für OT, :)

Jo
 
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AUA!

Gerade gesehen und einer Demo des NE5D - auch der schneidet die Sounds ab beim Soundwechsel :-(

LGR
 
Was dann wieder zu viel wäre. Das nutzt niemand von den Stage Usern in vollem Umfang und er wird auch nicht deswegen gekauft.
Zumindest aber den Funktionsumfang des 2X könnte man langsam mal einbauen, damit das Rumkrücken mit Kompromissen beim Nachbau von Mini-, Oddy-, Zwosechs-, SEM- und dergleichen Soundklassikern aufhört, weil es keine voneinander unabhängig einstellbaren Oszillatoren pro Stimme gibt, sondern nur diese Hilfskonstruktion à la A1.


Martman
 
Weil das ja auch so viele machen... meine Fresse, bleibt mal realistisch.
 
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damit das Rumkrücken mit Kompromissen beim Nachbau von Mini-, Oddy-, Zwosechs-, SEM- und dergleichen Soundklassikern aufhört, weil es keine voneinander unabhängig einstellbaren Oszillatoren pro Stimme gibt, sondern nur diese Hilfskonstruktion à la A1.


Martman


...was Du in deiner jahrelangen Praxiserfahrung als Stage-User der ersten Stunde an deinem ansonsten überzeugenden Instrument zu recht schmerzlich vermisst hast.
Genau wie alle anderen Stage-Spieler, die Tag und Nacht verzweifelt am SEM- und Zwosechs-Sounds programmieren sind und dank Deiner unermüdlichen Aufklärung nun endlich wissen, was für eine unzulängliche, krückenhafte Hilfskonstruktion sie da angedreht bekommen haben ;)


Genau das meinte ich weiter oben mit "Konzept & Zielgruppe nicht verstanden".
 
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Genau das meinte ich weiter oben mit "Konzept & Zielgruppe nicht verstanden".

No Front, aber ist ein zweiter Oszi wirklich zuviel verlangt? Ich meine, ich sample schon meine Ultranova in den Wave, weil dieser keinen dritten Oszi hat...
 
Nicht zwingen,

aber frag dich doch mal bitte, wer so ein Gerät nachher benutzt. Ich habe einen Stage hier und lustigerweise kann ich es mir leisten, einen zweiten zu kaufen, wenn ich das möchte. Aber ich nutze den Synth nur rudimentär und er reicht mir sogar im Stage 1 noch immer aus.
Selbst da nutze ich nur einen Bruchteil und ich denke vielen anderen wird es auch so gehen.

Ein paar Wünsche sind ja in Ordnung, aber das hier ständig passiert ist in meinen Augen einfach nur lächerlich. Das kann unter: Ich wünsche mir dies und das Instrument, aber mit Infos zu einem vielleicht mal kommenden Stage 3 hat das sehr wenig bis gar nix zu tun.

Wenn die Leute, die immer hier hier schreien die Kiste dann auch kaufen würden, würde Nord sicher einiges mehr bringen. Aber das macht doch keiner. Ohne jemanden angreifen zu wollen und wenn ich es tue ist es mir gerade auch egal, guckt euch doch bitte mal an, wer hier welches Material spielt und was er damit macht!

Gruß
Ich
 
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No Front, aber ist ein zweiter Oszi wirklich zuviel verlangt? Ich meine, ich sample schon meine Ultranova in den Wave, weil dieser keinen dritten Oszi hat...


...um welchen Sound zu machen? Für eine ganz konkrete Anwendung, die in der Ultranova 3 Oszis braucht. Richtig, kann der Wave so mit einem Slot nicht. Was nicht bedeutet, daß grundsätzlich jeder Sound bzw. Synth eine 3-Oszi-Struktur braucht. Bei vielen Klängen verläuft die Grenze zwischen "Fett" und "Matsch" genau zwischen 2 und 3 Oszis ;)
Im Wave würde ich zur Not halt den 2. Slot bemühen (ist eh kein Multimode-Synth) und kann dann mit 4 Oszillatoren jonglieren, bis der Arzt kommt. Oder bis zu 12 FM-Operatoren. oder vielfältige Mischungen aus FM, Stereosamples, Digiwaves, VA-Oszis. Das ist einer der USPs im Wave. Anderer Synth, anderer Fokus.


Zurück zum Stage.
Was ist hier der die Idee hinter dem Synth, worin liegt die Einzigartigkeit?

Eindeutig darin, daß
  • man so ziemlich jeden Klang, den der kleine Synth vom Potential her draufhat, in wenigen Sekunden zusammendrehen kann.
  • er trotzdem kein "1-Trick-Pony" ist, das nur simpel-Analogsounds wie z.B. 303-Bässe kann,
    sondern eine riesige Bandbreite abdeckt - Samples, Analog, FM, die VS/PPG-Richtung. Im Prinzip alles, was ohne große Modulationen auskommt oder wo die Modulationen handgespielt sind (kann man ja auch mal machen ;))
  • er kein Preset-Soundmodul mit vorgekauten Standards ist, so wie es bei den "Zusatzsounds" vieler Stagepianos der Fall ist.

Was kann er ausserdem noch?
  • Es hängt eine Preset-Samplelibrary mit dran, die in dieser Form (quasi der Emu Vintage Keys von heute) einzigartig ist. Das bietet kein Kronos, Motif, KXXX.
  • über einen Sampleeditor kann man eigenes Material einbinden - Audiofiles, Lieblingssounds aus anderen Geräten usw.

Nicht mehr, nicht weniger.
Und wieso nun kein zweiter Oszillator?
Zum einen ist der ja bei diversen Oszi-Modellen "unter der Haube" vorhanden. Weniger Flexibilität, mehr Geschwindigkeit und Spontanität.
Zum anderen, und das hat er dem oben angeführten Wave voraus, besitzt er einen Polyphonie-neutralen Unisonomodus. Wer also unbedingt eine dicke Schwebung braucht, bekommt sie hier auf Knopfdruck und in verschiedenen Abstufungen. Funktioniert nicht nur mit Sägezähnen und Rechtecken, sondern in jedem Oszillatormodus - also auch bei Samples und FM.
Und schliesslich ist der Synth zwei mal da, so daß man auch komplexere Klänge zusammenlayern kann.

All das kann man aus verschiedenen Gründen doof finden.
In der Praxis jedenfalls bewährt es sich für viele Anwendungen und klingt gut.
Die gleiche Idee steckt ja auch im A1, und auch hier war das Vorab-Geschrei groß - vor allem von Leuten, die noch nie einen unter den Fingern hatten. Nun ist der A1 eine Weile am Markt und räumt in jedem Review Bestnoten ab. Nicht über die Featureliste, sondern weil er klingt, Spaß macht und erstaunlich viel abdeckt.
 
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Du hast - ganz grundsätzlich - recht.
Aber: Du schiesst etwas über das Ziel hinaus:


Nicht über die Featureliste, sondern weil er klingt, Spaß macht

Der Umkehrschluss, dass z.B. ein NL3 nicht klingt, und keinen Spass macht, trifft nicht zu.



Weniger Flexibilität, mehr Geschwindigkeit und Spontanität.

Geschwindigkeit und Spontanität muss nicht zwingend mit dem Kriterium 'Flexibilität' zu tun haben. Eher allgemein mit einer intuitiven Nutzeroberfläche. Wer weiss, was er tut, kann auch auf einem NL4, Prophet o.ä. in Höchstgeschwindigkeit Sounds zusammenstellen. Auch das kann spontan passieren, bei flexibleren Architekturen ist die Spontanität vielleicht sogar noch grösser, als bei eingeschränkteren Feature-Sets.


Und schliesslich ist der Synth zwei mal da, so daß man auch komplexere Klänge zusammenlayern kann.

Was die Sache u.U. verkompliziert, wenn es beispielsweise nur darum geht, einen Oszillator auf ein Intervall/eine Oktave zu tunen. Dann muss man zweimal dieselben 'Common-Parameter' schrauben, während sich bei einem grosszügigeren Synth einfach ein Semi-Tune-Parameter einstellen oder ein Oktav-Schalter umlegen lässt.


Es hängt eine Preset-Samplelibrary mit dran, die in dieser Form (quasi der Emu Vintage Keys von heute) einzigartig ist. Das bietet kein Kronos, Motif, KXXX.
(...) über einen Sampleeditor kann man eigenes Material einbinden

Also nicht, das ich jetzt z.B. den Kronos unterschätze, aber das können auch Motif/MOXF, Kronos und Co mittels Eigen- oder Dritt-Libraries.


HTH
 
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Aber: Du schiesst etwas über das Ziel hinaus:

Ich meine, nein :)



Der Umkehrschluss, dass z.B. ein NL3 nicht klingt, und keinen Spass macht, trifft nicht zu.

Den Umkehrschluss hast aber Du gezogen, nicht ich.
Bitte nichts hineindeuten, was ich nicht sage. Ich versuche ja überhaupt nicht, andere Konzepte schlechtzureden - schon gar nicht den NL3 (zur Info: ich besitze sowohl einen NL2, einen Wave als auch einen ganzen Stapel andere Synths), sondern versuche, die Hintergründe und Vorteile des kleinen Stage-Synths zu beleuchten, und zwar aus der Position der Praxiserfahrung sowohl mit dem Stage als auch anderen Instrumenten heraus.
Wozu? Weil er notorisch unterschätzt wird - häufig von Leuten, die im selben Satz erklären, daß sie das Gerät nicht haben, daran eh nicht interessiert sind und was daran alles fehlt.


Geschwindigkeit und Spontanität muss nicht zwingend mit dem Kriterium 'Flexibilität' zu tun haben. Eher allgemein mit einer intuitiven Nutzeroberfläche.

So weit, so richtig.
Aber daß Benutzeroberflächen mit zunehmender Optionenvielfalt weniger überschaubar werden und jede zusätzliche Option mir weitere Entscheidungs- und Denkprozesse abfordert, wird man nicht bestreiten können.

Wer weiss, was er tut, kann auch auf einem NL4, Prophet o.ä. in Höchstgeschwindigkeit Sounds zusammenstellen. Auch das kann spontan passieren, bei flexibleren Architekturen ist die Spontanität vielleicht sogar noch grösser, als bei eingeschränkteren Feature-Sets.

Es sind unterschiedliche Herangehensweisen, die beide ihre Vor- und Nachteile haben. Die Frage ist, ob ich in einer hektischen Live/Bühnen/Probe/sonstwie spontanen Situation überhaupt um bestimmte Ecken denken möchte oder vielmehr froh bin, wenn sich gewisse Dinge quasi von selbst regeln.
Glaube mir: es gibt Standardaufgaben, die gehen am Stage tatsächlich schneller als auf einem Nordlead. Dafür kann der dann andere Sachen besser.
Und überhaupt: "wer weiß, was er tut..": ...wenn ich weiß, was ich tue, kann ich auch auf einem DX7 schnell sein. Die Idee hinter dem Synth ist oder auch dem A1 ist ja genau, daß man nicht Einstein sein muß, um damit was sinnvolles anzustellen. Die Idee ist, ein einfaches, schnelles Instrument zu haben, ohne daß es eine doofe Presetorgel ist und der Anwender ausschliesslich den Cutoff-Regler bewegt.


Was die Sache u.U. verkompliziert, wenn es beispielsweise nur darum geht, einen Oszillator auf ein Intervall/eine Oktave zu tunen. Dann muss man zweimal dieselben 'Common-Parameter' schrauben, während sich bei einem grosszügigeren Synth einfach ein Semi-Tune-Parameter einstellen oder ein Oktav-Schalter umlegen lässt.

Und 267 andere Sachen gehen damit auch schlechter, ungenauer oder gar nicht.
Dafür gehen bestimmte Dinge sehr schnell und es klingt dank sinnvoller Parametrisierung und Skalierung in der Regel gut. Stichwort Juno 60 - dem wirft man ja auch nicht vor, daß er nur einen Oszi + Chorus hat.


Also nicht, das ich jetzt z.B. den Kronos unterschätze, aber das können auch Motif/MOXF, Kronos und Co mittels Eigen- oder Dritt-Libraries.

Im Prinzip ja, aber es ist nicht Teil des Produkts, das du mitkaufst und das ein wesentlicher Bestandteil des Konzepts ist.
 
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