Behringer B812 NEO + Subwoofer

Nun ich schätze es kann auch daran liegen, dass Behringer einfach viel gekauft wird, aber es wird wohl eher ein Zusammenwirken der drei Komponenten inkl. billigerer Bauteile sein.

Sehr richtig, denn you get what you pay.

Unter anderem auch den Namen...

Deswegen rate ich meist auch dazu eine vernüftige PA für die paar mal zu mieten oder eben dies
dem Veranstalter aufs Auge zu drücken. Ist deutlich stressfreier und man kann es direkt in den Gig einkalkulieren.

Ist für uns z.B. nicht wirtschaftlich. Außer bei selbst organisierten VA's generieren wir keine Einnahmen. Eine Front-PA zu mieten geht bei uns bei ca. 80-100 Euro los, um auch was Vernünftiges zu bekommen. Bezahlt haben wir 900 €. Kann man sich ausrechnen, ab wann sich das amortisiert. Dann hatten wir mit Sicherheit 8-9 x etwas Besseres als jetzt, zahlen im Endeffekt aber drauf. Veranstalter die keine PA haben, stellen hier oben auch keine. Ist so schon schwierig genug Auftritte zu bekommen. Wie gesagt, wir sind ne Amateurband. Finde gerade den Bereich 50-100 Pax ganz schwierig mit Mieten. Wenn man viele Anbieter in der Region hat, macht es schon Sinn aber im Amateurbereich Indoor 50-100 Pax, kann man für unter 1.000 Euro schon brauchbare Front PA's erwerben. Ich sage bewusst brauchbar, alles natürlich in Relation betrachtet. Über schlechten Sound hat sich bei uns zumindest noch niemand beschwert. Für gewöhnlich ist das Publikum ja auch nicht randvoll mit Tontechnikern ;)


Äußerst wirtschaftlich gedacht. Dann kannst du deine Kohle auch gleich verheizen. *kopfschüttel*

Da habe ich mich evt. etwas unglücklich ausgedrückt. Es ist aber nun mal so, dass Geräte umso häufiger sie verwendet werden, umso schneller verschleißen. Wenn du deine PA jedes Wochenende im Einsatz hast, ist es was anderes als wenn du die Einsätze im Jahr an zwei Händen abzählen kannst. Daher unterscheide ich da schon was die Qualitätsanforderungen betrifft.

Oh, das wäre ja deutlich über der zu erwartenden Halbwertszeit dieser Gerätschäften. Im ernst: Bei diesen Kisten ist schon nach einem kurzen Feedback oder einer kurzfristigen Pegelspitze im HT-Bereich dieser in den ewigen Jagdgründen. Zig mal schon erlebt. Außerdem hängt es nicht am Label sondern an den verbauten Bautteilen und Treibern. Ich kann nunmal bei einer unter 400€ Box keinen hochwertigen Treiber mit entsprechender Sicherheitselektronik erwarten, mal ganz zu schweigen von Klirrfaktor und Verzerrungen im Volllastbereich.

Solche Erfahrungen und die beruhen tatsächlich größtenteils auf Low Budget Produkten, habe ich bisher nicht gemacht. Allerdings wirst du dir das sicher nicht ausdenken insofern nehme ich mich da etwas zurück :) Man muss aber auch sagen, dass Behringer bei den neueren/ teureren Produkten schon an der Qualitätsschraube gedreht hat.

Wie gesagt unsere Anlage hat 900 Euro gekostet und hat 3 Jahre Garantie. Aber ja! Ist auch egal im Endeffekt haben wir beide unseren Standpunkt klar gemacht, kommen dabei eh nicht auf einen Nenner und im besten Fall ist für den Threadersteller was sinnvolles dabei :D


Das würde mir zu denken geben. Entweder trügen dich deine Sinne (Gewöhnungseffekte) oder ihr arbeitet immer mit den letzten Vollidioten zusammen.

Ich tippe auf Zweiteres. Natürlich tue ich das :D
 
Man muss aber auch sagen, dass Behringer bei den neueren/ teureren Produkten schon an der Qualitätsschraube gedreht hat.
Sehr wohl wahr, doch nicht in deinem vornehmlichen Sinn. Die Schraube wurde deutlich nach unten gedreht!
Wenn ich meine alten MDX2100 Composser mit dem neuen Chinagedönse vom Uli vergleiche.... oh weh.

Letztendlich geht es nur um Gewinnmaximierung und das kann nur funktionieren, wenn man billigste Komponenten in Billiglohnländern produzieren lässt, die auch kein Qualitätsmangement kennen bzw. ökologisch vertretbar sind und dabei dann die Preisschraube für den Endkunden bis zur Akzeptanzgrenze nach oben schrauben.

Das trifft nun nicht nur B Produkte sondern ist durchweg durch alle Branchen üblich. Ich frage mich echt wann die absolute Grenze dessen erreicht ist, dass es keine Maximierung mehr gibt. Im Umkehrschluss sorgen aber gerade Kunden, welche auf diesen Zug aufspringen und mitmachen (billig ist halt geil) genau dafür, dass man immer weniger Qualität für sein Geld bekommt und füttern eben die großen Konzerne ab und bestätigen deren Ideologien.

Ist für uns z.B. nicht wirtschaftlich.
Das ist so nicht haltbar, denn wo liegt das Risiko die angemietete PA voll aufzurechnen bzw. dem Veranstalter per technischer Bühnenanweisung mitzuteilen was ihr benötigt?

Für gewöhnlich ist das Publikum ja auch nicht randvoll mit Tontechnikern
Aber zumindest so voll, als dass ihnen die Klangqualität vollkommen egal. Hauptsache Party und irgendwie Mucke. *duckundweg* :)

Wie gesagt unsere Anlage hat 900 Euro gekostet...
Wie gesagt: Legt man 600€ drauf hat man deutlich besseres Material. Gebraucht aber deutlich besser und robuster. Hast du/ihr denn schon mal eine entsprechende PA gegen euere gehört, so im direkten A/B Vergleich?
 
Naja, ich bevorzuge in diesem und auch anderen Fällen eine andere Art von Energieeintrag, in jener Weise welche auch von so einem Lautsprecher irgendwie verdaut werden kann. Solchen Boxen stelle ich dann gerne mal ein ausgewachsenes Eisenschwein oder auch mittlerweile einen Powerschlumpf gegenüber. So echte 3kW Dauerfeuer überstehen nur echte harte Brocken.

Letztendlich verabschieden sich solche Derivate dann immer wieder genussvoll als Pyroeffekt. :D

Ich kann mich nur zu gut an einen Kunden südländischer Herkunft erinnern: Ey Tonman, hascht du mir Endstufe mit konkret 4000 Watt?

Du Stufe kam ganz zurück, seine Box hat er damit gegrillt. Ey, deine Scheissverstärker hat mein Box kaputt gemacht.

Ist jetzt aber voll OT.
Bitte BTT, da dies jetzt dem TS nicht wirklich weiterhilft. Lustig ist es dennoch allemal.
 
Sog. Gutes, hochwertiges Zeug ist neu für Amateure nicht leistbar. Das ist Verleihermaterial und tritt an jeden Tag über Jahre hinweg gespielt zu werden mit einem Minimum an Reparaturen. Wenn es dann irgendwann auf dem Gebrauchtmarkt auftaucht, und für den Amateur noch immer einen Batzen kosten würde, ist es dann so ausgelutscht, dass man recht bald mit den dann fälligen Reparaturen oder, noch schlimmer, einem Totalausfall rechnen muss. Denn funktionierendes Zeug wird der kostenbewusste Verleiher ja als Cashcow benutzen wenn es abgezahlt wurde. Wo also gutes, günstig zu habendes Gebrauchtzeug herbekommen?

Dann ist da noch die Mär dass Verleihgebühren ohnehin dem Veranstalter weiterverrechnet werden kann. Wie soll das funktionieren wenn man in einem Pub spielt und froh ist, nicht gratis aufzutreten? Oder wenn man auf privaten Geburtstagsfeiern 'free of charge' spielt? Für den geneigten Hobbymusikant ist es schon toll, überhaupt zu spielen. Dann steckt man die spärlich erwirtschafteten Euros lieber in eine günstige Anlage und hat dann auch was bei der Probe. Oder solen alle die Anlage auch gleich zur wöchentlichen Probe anmieten?

Und noch was. Würden die 'Profihersteller' ein bißchen größer denken und nicht alles auf nur 10 verkaufbare Einheiten aufschlagen, sonder mal mit 10000 oder mehr rechnen kämen die auch bei niedrigeren Preisen recht schnell zu ihren Gewinnen. Aber vielleicht will man dem Verleihern eine gewisse Exklusivität garantieren. Denn sonst hat ja der dahergelaufene Amateur eine d&B oder Meyer oder was auch immer. Wofür braucht man dann den Verleiher?....... Ein Scherz;-)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
mfk trifft es ziemlich auf den Punkt. Wir sind froh wenn wir spielen können und bei vielen VA's gibt es keine PA geschweige denn eine Gage. Wenn wir spielen wollen müssen wir uns um die Technik selbst kümmern. Gibt natürlich auch andere Veranstalter die regelmäßige Events bringen aber die ham halt meist auch nich das gelbe vom Ei an Technik oder nen Hobbytonmann.

Wir nehmen eigtl. zu jedem Gig Videos zur Nachkontrolle auf und sind zumindest mit unserem Sound zufrieden. Wenn der Professionelle Tontechniker das anders sieht müssen wir das so hinnehmen aber die Masse sollte es zufrieden stellen. Und verglichen haben wir schon ja nur nicht A/B außer mit unserer alten Samson Auro D12 und sämtlichen Hausmarke Produkten vom großen T und die stellt die Behringer alle entspannt in den Schatten. Im Proberaum neben uns ham die Kollegen ne RCF 310 die ich auch nich wesentlich stärker sehe als die Neo. Ansonsten ham die Veranstalter bei uns alle db und Thomann. Db gefällt mir gar nicht, lediglich die Subs machen mehr Lärm als der Behringer VQ1500 klingen dabei aber meiner Meinung nach nicht viel besser. Vor nem Jahr ham wir mal an ner JBL passiv Anlage gespielt. Die war um Längen besser aber auch min. schon zwei Klassen über unser. Da kostet eine Box mehr als unsete ganze Anlage :D Also wirklich Produkte die ne Ecke über unserem Liegen haben wir bisher nich gespielt wie du siehst :) Peavy noch aber das taugte nix und Mackie Fullrange Boxen die Extrem laut gingen aber ansonsten gefühlt nicht brillianter waren.
 
Klar, das Mikro im Handy oder der Consumer Videocam ist untrüglich und gibt den vollen Frequenzgang unbeirrbar wieder und vor allem auch die Dynamik.:weird:
 
Ach gehen wir jetzt bissl unter die Gürtellinie? Woher willst du denn bitte wissen womit wir das machen? Ja wir beurteilen unserer Sound im Nachhinein unter anderem mit Videos warum auch nicht? Wir unterhalten uns hier seit einiger Zeit über low Budget Lösungen, was glaubt ihr bitte haben wir an technischen Möglichkeiten das anders zu lösen? Und hätten wir das Geld Würden wir dann eine solche Pa spielen? Im übrigen ist so eine pa hier auch Threadthema ubd nich was wir zur Auswertung unserer gigs verwenden. PS: eine Videokamera mit externem Mikro kann zwar das Soundbild nicht eins zu eins wiedergeben aber man kann durchaus erkennen wann der sound beschissen war ubd wann nicht.
 
eine Videokamera mit externem Mikro kann zwar das Soundbild nicht eins zu eins wiedergeben aber man kann durchaus erkennen wann der sound beschissen war ubd wann nicht.
Nein, das bezweifle ich. Wiedergabe durch selbst sehr gute Mikrofone (Gefell z.B) und gute Abhörlautsprecher verfälscht dennoch den Klang - zum scheinbar besseren ;) Tontechnische Aussteuerungsfehler werden geschönt, selbst Feedbacks hört man auf der Aufnahme später als live am Pult.

Aber egal - wenn Euch das reicht, ok. Allerdings ist es für andere Anwender sicher gut zu wissen, wo Euer Qualitätsanspruch an den Sound liegt.

Ich hatte mich ja bereits über diese Aussage gewundert:
Über schlechten Sound hat sich bei uns zumindest noch niemand beschwert. Für gewöhnlich ist das Publikum ja auch nicht randvoll mit Tontechnikern
Denn das ist natürlich ein gutes Argument für's Mittelmaß und drunter :D
 
Ach gehen wir jetzt bissl unter die Gürtellinie?
Nö, warum auch. Hab ich wirklich nicht nötige, denn

Wir unterhalten uns hier seit einiger Zeit über low Budget Lösungen, was glaubt ihr bitte haben wir an technischen Möglichkeiten das anders zu lösen? Und hätten wir das Geld Würden wir dann eine solche Pa spielen?
passt dann wie Faust auf Auge zu
Woher willst du denn bitte wissen womit wir das machen?
Denn damit kann ich mir es sehr gut vorstellen.

Richtig beurteilen könntest du es (was auch noch preisgünstiger wäre), wenn man die Stereosumme 1:1 mit nem Laptop oder einem anderen Aufzeichnungsgerät (da ist selbst'n Kassettendeck noch verwertbar) mitschneidet. Aber das nur so am Rande und nur weil man ja auf Budget rumreitet.
 
Ach was soll das. Wenn einer sein Geld mit Tontechnik verdient heisst das nur dass er damit sein Geld verdient und nicht dass er das auch gut macht. Genauso wie umgekehrt einer nicht unbedingt Sch... baut weil er nix oder weniger verlangt. Genaus so wie man durch mehr durchlebte Jahre erst mal nur älter aber zwangsweise nicht unbedingt gescheiter wird;-)

Ich habe schon genug Konzerte besucht wo ein frustrierter Profi-Toni, mit seinem Job unglücklich, desinteressiert irgendwas zusammengewurschtelt hat dass man nur schnell das Weite suchen konnte um nicht Ohrenschmerzen zu bekommen. Und dabei liegts dann gar nicht am Material, denn das war immer "amtlich".
Umgekehrt hab ich es auch des öfteren erleben dürfen dass jemand mit entsprechender Hingabe und Talent auch aus sog. Chinaböllern akzeptables und gut klingendes rausgeholt hat.

Und ja, ich ignoriere negative Kommentare aus der Zuhörerschaft in der Regel auch. Die positiven sind ja natürlich alle exakt der Wahrheit entsprechend und werden somit wohlwollend entgegengenommen;-) meine Latte leg ich mir ohnehin selber immer etwas höher. Ich will ja noch besser werden, bin ja noch jung.
 
Nun ich wollte das nicht verallgemeinern, der einzige der hier bisher je guten Sound von uns gemischt hat ist Hobbytontechniker. Alle anderen haben bisher entweder generell Kacke abgemischt oder eben nur uns. In dem Zusammenhang sollte ich aber nicht unerwähnt lassen, bevor mir der nächste Strick gedreht wird, dass dies natürlich nicht zwangsläufig an seinen Fähigkeiten liegen muss. Vielleicht war die Technik nicht entsprechend, die Akkustik unschön etc. pp.

Vielleicht haben die auch mehr Ahnung als ich, was nicht heißt, dass Sie nen besseren Sound hinbekommen. Wir arbeiten da nicht erst seit gestern im Proberaum und Live dran und wissen daher ziemlich genau wie es klingen soll und wie wir das mit unserer Technik erreichen. Zumindest hören können wir alle ganz gut. Des Weiteren habe ich nicht auch nur ein mal erwähnt, dass unser Sound überschweifend gelobt wurde. Kritik gab es aber bisher auch keine und daran ändern deine ironischen Anspielungen auch nichts. Das er perfekt ist habe ich nie behauptet.

Richtig beurteilen könntest du es (was auch noch preisgünstiger wäre), wenn man die Stereosumme 1:1 mit nem Laptop oder einem anderen Aufzeichnungsgerät (da ist selbst'n Kassettendeck noch verwertbar) mitschneidet. Aber das nur so am Rande und nur weil man ja auf Budget rumreitet.

Seit längerem der einzige konstruktive Vorschlag. Danke dafür, dass wusste ich schlicht nicht, auch wenns genauso preisgünstig ist wie unsere aktuelle Variante, da ich ja die ganze Zeit auf Budget rumreite.

Nein, das bezweifle ich.

Ich muss dich ja nicht vom Gegenteil überzeugen. Da alles offensichtlich gleich schlecht dokumentiert wurde, sind Vergleiche der einzelnen Gigs dann ja doch wieder realistisch. Es hilft uns, im Gegensatz zu deinen Kommentaren. Haltet davon was ihr wollt. Ist allerdings hochinteressant, dass Mikrofone den Klang grundsätzlich schönen. Dann frag ich mich wozu ich viel Geld für angeblich "brauchbaren" Kram ausgebe, wenn im Endeffekt doch jedes Mikro den Klang zu verschönern vermag. Hab ich so auch noch nich gehört.

Aber gut, diese Diskussion entspricht weder dem eigtl. Thema des Threads, noch ist sie in irgendeiner Form zielführend, da wenig mehr als hämische Kommentare dabei rumkommen.
 
Richtig beurteilen könntest du es (was auch noch preisgünstiger wäre), wenn man die Stereosumme 1:1 mit nem Laptop oder einem anderen Aufzeichnungsgerät (da ist selbst'n Kassettendeck noch verwertbar) mitschneidet.

Das sehe ich aber bei den vom TE erwähnten Venues (50-100 PAX) eher als problematisch an. Was an der Summe des Pultes anliegt korreliert gerade in so kleine Locations eher nicht mit dem Sound der "hörbar" ist.

Gruss
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Sry für Soft-OT:
und vor allem auch die Dynamik.
Gibt es eigentlich im Consumersegment noch Camcorder mit abschaltbarer Aussteuerungsautomatik? Ich bin das schon länger nicht mehr auf dem Laufenden :redface:
 
Hi miteinander,
ich wollte mich herzlich für die Hilfe bedanken. Wir haben beschlossen erstmal Equipment zu leihen und mit ausreichender Erfahrung ggf. selbst zu kaufen.

Viele Grüße

Shoto
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Moin,

weil die Behringer immer noch die Gemüter erhitzen...
Wir haben zwei NEO 812 und einen DB SUB15 Woofer nebst Behringer X32 Producer Pult im Einsatz.
Wir spielen Cover-Rock sowohl in Kneipen als auch bei Sommerfesten und Polterabenden unter freiem Himmel, also zwischen 25 und 200 PAX
Ja - der Unterschied zu sehr hochwertigen Mietanlagen ist schon hörbar, allerdings hat sich noch keine Zuhörer über zu schlechten Sound oder zu wenig Pegel beschwert.
Und nochmals ja - in der letzten Reihe ist sicherlich vom Pegel nicht mehr so viel zu spüren, scheint die Leute aber nicht zu stören ;-)

Für die klassische Amateur-Band scheint unser Zeugs also zu reichen?!

Gruß
tulf
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben