Crumar Mojo XT mit Expander Synthies spielen...

  • Ersteller Zebra777
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Hallo Zebra,

Beim Thema Wohnzimmer und Instrumente kann ich mitfühlen, da geht beimmir auch nix. Die vorgeschlagenen Lösungen mit der Mojo (würde bei meiner Frau gerade noch als Möbelstück durchgehen) und iPad hast du optische eine gute Lösung. Das iPad ist ja gleich abgebaut. Wenn Du bedenken wegen des Sounds hast, wäre ein Interface eine sichere Alternative. Ich habe die iTrack dock von Focusrite. Mit gutem Wandler und Stromversorgung. Da gibts auch zwei Eingänge, wie das allerdings dann als quasi Mischpult funktioniert weiß ich nicht. Da bräuchre man sicher eine App. Dann würde ein zusätzlicher Mischer entfallen. Es gibt noch andere Dockingstationen, die kenne ich aber nicht.

Apps habe ich einige, die recht günstig sind und auch deine Soundvorstellungen abdecken. Aber wie bereits angesprochen, ist die Bedienung auf dem Bildschirm nicht jedermanns Sache.
Gruß Bobbes
 
Danke Jungs

Tja das mit dem IPad und den Apps (Korg, GarageBand, viele andere Apps mit Synthesizer oder Klavier Simulationen) ist sicher die günstigere Lösung. Die Apps kosten teilweise unter 10€.

Alleine der V3 Expander würde schon 400 Euro kosten. der Waldorf Blofeld über 400... klar von der Haptik ist das schöner als über ein IPad, ohne Frage.
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Lieber Bobbes welche Apps würden meinen Sound denn abdecken?
 
Die Crumar Mojo XT ist eingetroffen... ein Traum.

Ich konnte Sie heute kurioserweise an meinem Akustikgitarren-Verstärker spielen. Klingt gar nicht übel
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Einziges Manko... keine deutsche Bedienungsanleitung
 
Hallo Zebra,

Glückwunsch! Was Apps angeht, bin ich auch nicht so in der Materie drin. Probier doch mal die Sounds in Garage-Band durch. kostet nichts und du kannst dir eher eine Vorstellung machen, was noch fehlt. Ich selber bin mehr der Preset-Spieler und weniger der Soundschrauber, was auch an der Haptik liegt. Ich habe von KORG die M1 und die WAVESTATION mit den Sounds der Zusatzkarten, da ist schon viel Material dabei. Dann einen Analogsynth namens SUNRIZER und die MINIMOOG-App mit
Namen MODELL D. Da kann man schon mit ‚rumspielen und kostet nicht die Welt.

Gruß Bobbes
 
Ich habe festgestellt, dass mein Fender Acoustic 50:Gitarren Amp,ganz hervorragend an der Crumar Orgel klingt

Ist es möglich, anstatt der Aktivmonitore auch ein Akustikgitarren Amp an der Orgel zu betreiben?
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Oder sind die Soundeinbussen gegenüber Aktivmonitoren
zu grob?
 
Ich habe festgestellt, dass mein Fender Acoustic 50:Gitarren Amp,ganz hervorragend an der Crumar Orgel klingt

Ist es möglich, anstatt der Aktivmonitore auch ein Akustikgitarren Amp an der Orgel zu betreiben?
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Oder sind die Soundeinbussen gegenüber Aktivmonitoren
zu grob?

… was soll man da antworten? …

Ich würde es nicht einmal „Soundeinbußen“ nennen, sondern das ist etwas vollkommen anderes!

Ein Gitarren Amp hat einen eigenen Klang - ist quasi Teil der Klangerzeugung!

Monitorlautsprecher sollen nicht „klingen“, sondern möglichst neutral die Signale wiedergeben.

Da gibt es kein Falsch und kein Richtig, sondern dein Ohr und dein Geschmack ist der Richter!

PS: Ein Bekannter von uns spielt gern Kirchenorgel und hat für seine Elektroorgel im Wohnzimmer zwei Klipsch Eck-Hörner installiert …

… da haste anschließend keine Gallensteine mehr, wenn der loslegt !!!

🤠🤠🤠
 

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