1 Jahr YDP 141 - und jetzt?

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KingKai
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Moin Moin!

Im Januar 2014 habe ich mir ein Yamaha YDP 141 zugelegt. Ich habe mit dem Klavierspielen wieder angefangen und mittlerweile auch wöchentlich Unterricht bei einem klasse Lehrer.

Bei ihm sitze ich immer an einem echten Klavier und der Unterschied zum e-Piano wird immer deutlicher für mich. Seit ein paar Wochen merke ich, daß ich das worauf wir im Unterricht den Fokus legen, zuhause am YDP 141 garnicht umsetzen kann.

Ich spiele Blues, Swing und Boogie Woogie. Lerne das Improvisieren und lasse Noten außenvor. (Dazu ist zu sagen, daß ich schlechte Augen habe und mein Lehrer ist blind). Ich spiele seit langem den "Shuffel". Eine EIGENLICH ganz leichte linke Hand. Doch wenn man wirklich genau hinhört, dann kann man (erst recht als Anfänger) wirklich viel falsch machen. Ich werde immer besser, aber das was ich am echten Klavier im Unterricht entdecke und lerne kann die YDP 141 Tastatur einfach nicht.

Auf dem echten Klavier spiele ich das C, hebe den Finger leicht an um ihn dann mit ganz leichtem Druck wieder drauffallen zu lassen. Dafür brauchts Gefühl und ich muss mich schon sehr konzentrieren um den Unterschied zu hören und zu lernen. Wenn ich das dann zuhause versuche kann ich nur zwei C´s hintereinander spielen. Die YDP 141 Tastatur fühlt sich an wie "von einem Keyboard". Wie von Federn nach oben gedrückt. Wenn ich das C drücke und dann leicht anheben will, kommt die Taste von allein wieder ganz hoch.

Lange Rede kurzer Sinn:

Ich glaube ich habe das Anfängerstadium hinter mir gelassen und die grenzen eines Einsteiger ePianos gefunden.

Nun zu dem Punkt an dem ihr mir vielleicht einen Rat geben könnt.
Ich möchte mir nächste Woche aktuelle "richtig gute" ePianos ansehen. Neu im Laden. Einfach um mal zu sehen, wie sich soetwas spielt. Leider kann ich definitiv kein echtes Klavier zuhause spielen. Und deshalb werde ich auf kurz oder lang das YDP 141 verkaufen und ein besseres kaufen müssen.

Ich habe das Kawai CA 15 / CA65 ins Auge gefasst. Ich werde mir diese Instrumente wohl kaum leisten können, möchte aber mal fühlen, wie gut eine ePiano Tastatur denn nu sein kann.

Jetzt die große Frage:
Gibt es ePianos die schon vor 2-5 Jahren so gut waren, daß die Tastatur wirklich vergleichbar zum echten Klavier ist? Vorgängermodelle der o.g. Kawai Geräte? Wie kann ich mich orientieren in dem Dschungel an Modellen und Herstellern? Ich möchte kein Technikexperte werden. Ich möchte Klavier spielen.

Mein Budget? Ich denke ich bekomme für das Yamaha YDP 141 sicher noch 500-800 Euro. Da könnte ich 500 drauflegen. Also ca 1000-1300 Euro. Im Neugerätesegment glaube ich nicht, daß ich damit in die "echte-Tastatur-Geräte-Liga" aufsteigen kann. Was kann ich dafür gebraucht kaufen?

Vielen Dank für alle Tips und Anmerkungen im Vorraus.

Beste Grüße
Kai
 
Eigenschaft
 
Hi,

Kawai es 7, kawai vpc plus Lautsprecher, yamaha p255, roland fp 50 mal testen.

Hat den ydp die ghs Tastatur? Dann bekommst du sicher nicht mehr viel dafür.
 
Ja ich glaube es ist die GHS. Auch wenn ich nicht mehr viel bekomme ... ein neues muss trotzdem her. Früher oder später. Dann eben später.

Ich schreibe mir die Modelle auf und werde mir die mal genauer ansehen/hören.
Scheint wohl auch viel am Geschmack zu liegen, welches DP als "besser" empfunden wird oder?

Irgendwie wünsch ich mir ja ein DP, daß so herrlich ausgeleiert und verstimmt ist wie das echte von meinem Lehrer. Da hört sich der Blues erst nach Blues an :p
 
Das YDP-141 hat doch die "Graded Hammer Standard" (GHS). Das ist so ziemlich die billigste Tastatur, die es zur Zeit von einem Markenhersteller am Markt gibt. Jedes andere Modell dürfte besser sein, sofern du nicht wieder ein DP mit GHS kaufst.

Und 500-800 € für ein YDP-141 würde ich mir gleich abschminken. ;) Da mußt du schon sehr viel Glück haben.

Bevor du aber weiter Geld verbrennst, würde ich mal folgendes überlegen: In deinem Klavierunterricht ist irgendwann der Punkt erreicht, wo du mit jeglichem Digitalpiano überhaupt nicht mehr weiterkommst. Das ist etwas, über das die DP-Hersteller nicht gern sprechen. :D Die meisten Digitalpianos werden zusätzlich zum akustischen Pianino oder Flügel eingesetzt, nicht als vollständiger Ersatz.
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Irgendwie wünsch ich mir ja ein DP, daß so herrlich ausgeleiert und verstimmt ist wie das echte von meinem Lehrer. Da hört sich der Blues erst nach Blues an :p
Schau dir mal Pianoteq an.
 
Pianoteq scheint auf den ersten Blick ganz interessant. Als Eingabegerät nutzt man dann ein Stagepiano mit guter Tastatur? Und dann über nen PC?
 
So ist es. Allerdings benötigt man keine Klangerzeugung mehr im DPiano (schaden tut es natürlich nicht, wenn man beides hat, also Klangerzeugung aus dem DPiano und aus dem PC), sondern nur noch einen Midi-Controller mit anständiger Hammermechanik. Da fallen mir das schon genannte Kawai VPC1, Studiologic Numa Nero und (deutlich preiswerter) Studiologic SL-990 Pro ein.
Ich finde Pianoteq 5 (wie viele hier im Board) auch super.
 
Also würde ich zu einem gutem Ergebnis mit:

z.b.
Studiologic SL-990 Pro - gebraucht 150,- Euro
Pianoteq 5 (standart) - 99,- Dollar

mit ca 250 Euro auskommen oO wow.
 
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Hallo,

wie bereits die Vorposter sagten, handelt es sich bei diesem Instrument um eine GHS, also eine Standard-Tastatur. (Bei Amazona gibt es auch einen entsprechenden Testbericht).

Es ist nicht zwingend notwendig, den Hersteller zu wechseln. In den nächsthöheren Preisregionen von Clavinovas sind auch bessere Tastaturen verbaut.

Es ist auch nicht zwingend, ein echtes Klavier zu kaufen. Es gibt Masterkeyboards, die ebenfalls mit steigenden Preisen, bessere Tastaturen bieten. Die Krönung im Bereich der Masterkeyboards dürfte bei ca. 6.000 EUR liegen. Die Tastatur dürfte keine Wünsche offen lassen.

Ich empfehle nun, diesbezüglich sich verschiedene Instrumente live selbst anzusehen und auszuprobieren.

Als Kompromiss kann ich Dir empfehlen, einmal Modelle mit einer Fatar-Tastatur zu probieren. Diese wird in unterschiedlichen Digitalpianos, Workstations und Masterkeyboards verbaut.

https://www.thomann.de/de/fatar_vmk176_plus.htm

Eine Information über die in den Geräten verbauten Tastaturen, gibt es auch hier in diesem Forum innerhalb eines Sammelthreads.

https://www.musiker-board.de/threads/verbaute-tastaturen-sammelthread.435157/

Beste Grüße
Thorsten
 
Zuletzt bearbeitet:
OK, ich seh schon. Ich werde wohl kaum drum rum kommen, mich mit der Materie intensiv zu befassen. Eigenlich wollte ich ja nur Klavier spielen ... und mich nicht groß mit Technikwissen vollstopfen.

Ich habe gerade gesehen, daß es die Kawai MP8 SP´s mit AWA Grand PRO Mechanik gebraucht für rund 1000 Euro gibt. Vielleicht sollte ich soetwas mal anspielen. Macht es denn Sinn, ein solches Gerät gebraucht zu kaufen? Oder ist der Verschleiß ernstzunehmen?
 
Also würde ich zu einem gutem Ergebnis mit:

z.b.
Studiologic SL-990 Pro - gebraucht 150,- Euro
Pianoteq 5 (standart) - 99,- Dollar

mit ca 250 Euro auskommen oO wow.

Naja, einen Unterschied zwischen den Tastaturen gibt es schon. Da hilft nur ausprobieren, was dir liegt.
 
Ja, Kawai hat auch ein Spitzenmodell.

https://www.thomann.de/de/kawai_mp_11.htm

Jetzt stellt sich natürlich die Frage nach dem Budget. Dieses kostet neu 2149 EUR.

Es gibt auch ein günstigeres Modell - 1490 EUR.

https://www.thomann.de/de/kawai_mp_7.htm

Ich denke schon, dass man weniger bei einem Digitalpiano mit guter klavierähnlicher Tastatur nicht investieren darf. Ansonsten das Masterkeyboard, was ich genannt hatte. (Studiologic VMK 188 PLUS).

Hier hilft aber tatsächlich nur ausprobieren weiter, da es unterschiedliche Feinheiten gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
JA klar wird ein unterschied zwischen den Tastaturen sein. Und ich werde sie anspielen müssen. Das ist klar.

Aber mir ist ein wirklich genialer Gedanke gekommen. Und zwar habe ich ein altes Harmonium. Würde ich dort ein Stagepiano "einsetzen" hätte ich gleich ein richtig schönes Möbel dazu. Und Platz für die Technik einschl. Bildschirm. Problem ist nur, da das Maß des Harmoniums wohl zu klein ist. Es hat 61 Tasten + 9cm Luft auf jeder Seite.
Gibt es Tastaturen zwischen 61 und 88 Tasten die maximal 105cm breit sind? Aber andererseits denke ich, es macht keinen Sinn auf 88 Tasten zu verzichten aaaaahhhhh

OK ich werde mir nächsten Mittwoch ersteinmal ein paar Tastaturen anfühlen. Und dann sehen wir weiter. Alles reden/schreiben bringt da wohl nichts :(

Wenn das Budget nicht währ, würd ich mir einfach im Laden eins kaufen. Hach ... immer das selbe :D

Ersteinmal vielen Dank für die vielen Anregungen und Modellempfehlungen an euch!
 
Von Roland gäbe es das RD64 (B x T x H): 1114 x 273 x 116 mm. Immer noch zu breit, und 64 Tasten ist ja irgendwie doch wenig, als Hauptklaviatur. Was noch Schmaleres ist mir nicht bekannt.
 
Im Selbstbau-Bereich hier im Forum (DIY) gibt es schon viele Bastelprojekte. Wer sich das zutraut und handwerklich nicht völlig unbegabt ist, kann auf dem Weg eine Menge Geld sparen. Die Leute, die sich damit beschäftigen, beantworten auch gerne Fragen. Wie kommt man an Material, kann man das Gehäuse einer Wersi-Orgel irgendwo kaufen etc. Auf jeden Fall hat man dann ein maßgeschneidertes Instrument.

Allerdings braucht man das Rohmaterial auch - und eine gute Tastatur, selbst wenn nur als Bauteil gekauft, kostet halt ihr Geld. (oder gebraucht aus einem alten Instrument ausbauen). Die Instrumente, die in den 80er Jahren gute Tastaturen hatten, sind aber heute leider ebenfalls begehrte Sammlerstücke und damit auch nicht für en Appel und en Ei zu haben. Aber manchmal kann man ein Schnäppchen machen. Dazu würde ich den Tipp geben, den Kleinanzeigenmarkt zu beobachten - also nicht die großen Portale.
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Zu den virtuellen Instrumenten sei noch gesagt. Man braucht natürlich einen PC/Mac + vernünftigen Lautsprecher.

Pianotec ist sicher eines der besten virtuellen Instrumente - es gibt auch in diesem Bereich unterschiedliche Preissegmente, mit denen man sich beschäftigen muss. Die Pro-Version der Software kostet ja auch 649 EUR. Die Standard-Version dieser Software ist auch abgespeckt in der Audio-Qualität (Supports up to 192 kHz audio - NUR in Pro Version). Nur mal als Beispiel.

Man muss auch bedenken, dass man bei der Zusammenstellung eines Setups aus Software, virtuelles Instrument, Sequenzer usw. diese Dinge auch noch zusätzlich lernen muss.
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Moin Moin!
Mein Budget? Ich denke ich bekomme für das Yamaha YDP 141 sicher noch 500-800 Euro. Da könnte ich 500 drauflegen. Also ca 1000-1300 Euro. Im Neugerätesegment glaube ich nicht, daß ich damit in die "echte-Tastatur-Geräte-Liga" aufsteigen kann. Was kann ich dafür gebraucht kaufen?
Beste Grüße
Kai

Wie kommst Du auf einen Gebrauchtpreis von 800 EUR für das Yamaha YDP 141? - Für 769 EUR bekommt man es derzeitig als neues Instrument und für 699 EUR als Versandretoure.
 
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Bei bonedo.de beschreibt xaver fischer, wie er das numa nano zurecht sägt, der Bericht heißt hammeraction to go.

Kawai Mp8 hat glaub ich noch nicht die drei Sensoren. Die bringen aber viel (Mp 7)

MP 11 zu kaufen wäre übertrieben, da könntest du das vpc nehmen und gute piano Software plus boxen.

Wegen bluespiano Sound: die stagepianos haben auch old school Sounds an Board, ansonsten bei software: “imperfect samples“
 
Zu den Softwareinstrumenten hier noch eine Empfehlung - native Instruments. Rein preislich ist ein gutes Masterkeyboard in Verbindung mit Software und Lautsprecher, die günstigste Möglichkeit, Pianofeeling zu Hause auf engstem Raum zu ermöglichen. Aber, es bleibt die Frage, ob diese Kombination auch die geeignetste Möglichkeit ist - gerade für einen Anfänger, der vielleicht noch keine Erfahrung mit Midi, virtuellen Instrumenten, DAW-Software etc. hat.

Die Sache mit den 3 Sensoren habe ich auch gelesen - bringt das etwas ? Wie ist die Erfahrung damit im Vergleich zu einem Instrument mit einer aktuellen Fatar-Tastatur ?
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Kawai Mp8 hat glaub ich noch nicht die drei Sensoren. Die bringen aber viel (Mp 7)

Laut der Beschreibung bei Thomann hat das MP 7 die 3 Sensoren - gab es vielleicht eine Modellpflege ? Wenn ich richtig mitgerechnet habe, dürfte das MP7 preislich an der Grenze sein. Vielleicht noch das Sparbuch plündern, dann passt es.

Äh - MP8 ist doch ein altes Modell - wird aktuell neu gar nicht mehr angeboten ?? Also da würde ich lieber auf was Neues sparen.
 
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Ja, was nehme ich nun aus diesem Thread mit ins Wochenende?

Alternative 1
Kawai CA 15 -> 1649,- Euro
Teuer aber zum Ende des Jahres evtl drin.

Alternative 2
Kawai CA 65 -> 2159,- Euro
Leider zu teuer

Alternative 3
DIY-Bereich ansehen - Informationen sammeln - Kosten errechnen
Drüber nachdenken ob ich etwas zusammenbaue

Alternative 4
Ein Stagepiano + PC + Software anschaffen:
Kawai VPC1 (1300neu), Studiologic Numa Nero (900neu), Studiologic SL-990 Pro (400neu-150gebr.), Studiologic VMK 188 PLUS (599,- NEU)
PLUS Pianoteq 5 699Euro
= ca kosten von 1100 Euro + PC/Technik

Alternative 5
Ein Stagepiano kaufen
Kawai VPC ca 1300,- neu
Yamaha P255 ca 1300,- neu
Roland FP50 ca 800,- bis 1000,- gebraucht

Soweit so gut. Ich muss viele Geräte probespielen. Denn es ist ja ausschlaggebend wie sie sich anfühlen. Das wird dann wohl viel mitentscheiden.
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Ja das MP8 ist ein altes Modell. Aber wohl eins der besseren Klasse. Und der Gebrauchtmarkt ist da recht stark.

Das MP 7 ist mit knapp 1500 Euro neu schon recht teuer. Gerade im Vergleich zu den anderen Alternativen.
 
Auf dem echten Klavier spiele ich das C, hebe den Finger leicht an um ihn dann mit ganz leichtem Druck wieder drauffallen zu lassen. Dafür brauchts Gefühl und ich muss mich schon sehr konzentrieren um den Unterschied zu hören und zu lernen. Wenn ich das dann zuhause versuche kann ich nur zwei C´s hintereinander spielen.


So ganz klar ist mir das noch nicht, meinst das Nachtriggern eines Tones bereits auf halbem Hebelweg?

Falls ja, muß Du eigentlich nur nach einer Tastatur mit 3-Sensor-System suchen. Diese ist heutzutage bereits in den Einsteigermodellen üblich. Da braucht es nichts besonders teueres.

PS: ...und evt noch auf einen Druckpunkt achten. Aber es kann sein, dass Dein Übungsklavier gar keinen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
@tkreutz

Hi,

da würde mich mal interessieren, welche Pianos von NI du meinst, die “Definitive Piano Collection”? Kostet ja immerhin auch 199€.

Die aus dem Komplete9 Paket (Berlin, Vienna, NY) konnten mich nicht wirklich überzeugen. Allenfalls noch “The Giant”.

Was das Handling angeht, muss man denke ich nicht unbedingt tief einsteigen, wenn man nur Piano spielen will. Man muss nicht mal über den Begriff “Midi” stolpern.
Im besten Fall: USB Kabel einstöpseln, Software starten, losspielen.
 
Der Unterschied von meinem YDP141 zu heutigen Einsteigermodellen wird schon enorm sein. Aber ich möchte dann jetzt auch ein Instrument kaufen, daß mich nicht in 1-2 Jahren wieder in die selbe Situation bringt. Ich spare dann lieber etwas länger und überspringe ein "mittleres Modell".
Ich will nicht nächstes Jahr wieder suchen müssen. Es soll eine Lösung sein, die Bestand hat.

Ja Blues ist vielleicht nicht so anspruchsvoll wie klassische Musik. Keine Ahnung. Aber auch leicht spielbare Musik kann man gut oder schlecht spielen.

In einem Takt wird beim Shuffle das C 4x gespielt. Im Swing. also 2x C und nochmal 2x C (dazu natürlich entsprechend G und A)
Dabei ist mir halt aufgefallen daß beim akustischen Klavier der doppelC Ton fast wie ein längerer Ton klingt. Ich weis nicht wie ich es besser beschreiben kann. Aber bei meinem YDP141 geht das einfach nicht. sobald ich den Finger hebe und gleich wieder ablege kommt entweder der 2. Ton nicht oder es sind 2 unterbrochene Töne. Manchmal klappte es auch am DP. Aber es ist einfach nicht vernünftig spielbar für mich. Auf dauer muss ich daran was ändern. Als erstes werde ich das auch bei mir vorhandene Problem lösen das der Kopfhöerer zu leise ist.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Zur Stagepiano/Software - Thematik sage ich mal so: Das dürfte kein Problem für mich sein. Früher mal mit dem Atari + Musiktracker selbst gesampelt usw. Da finde ich mich rein.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
UND! Ich muss nochmal sagen. Toll das hier so lebhaft diskutiert wird. Tolles Board :)
 

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