10 User bauen ein Cajon

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bestimmt. Aber dann tät' ich eher die schwarzen und die weißen Pixel zählen :D
... kann mal jemand die ganz große Sanduhr starten und im Testament verfügen, daß das Teil über die Generationen beobachtet wird ... bei >600er Schleifpapier muß die Genauigkeit (DPI/...) ja angepaßt werden ... Johannes viel Spaß beim zählen ... 1 schwarz, 2 schwarz, 3 ein bissl schwarz, ... :D

Ich als Livetechniker bin der festen Überzeugung: "Jede/r/s Cajon ohne genügend großes Resoloch zum Reinschmeißen einer Grenzfläche ist kein/e livetaugliche/r/s Cajon!" ... und selbst die von den Profies als untauglichst verschrieenen Teile machen dann, mit ein bissl Bearbeitung richtig "Bumm-Tsch-..." ;)

Ich find die Aktion sehr schön mitzuverfolgen und bin gespannt was sich an Gestaltungsideen entwickeln :)
 
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Backstein123:

Farbiges Wachs gibt es von OSMO, und Moniaqua schrieb schon, dass es auch von BONDEX eine Serie gibt, wo man sich seine Farbe sogar selbst mischen kann - es gibt also gute Alternativen zum Leinöl.

Zu deinem letzten Absatz - auch ich komme ursprünglich vom Handwerk und bin nach meinem Studium zum Schreibtischtäter mutiert. Wenn ich nach einem Arbeitstag nach Hause komme und die Hauslöwen versorgt habe und mit den Hauswölfen draussen war, setze ich mich einmal für ein Viertelstündchen auf eine Kiste und klopf mir so richtig schön den Alltag aus der Birne. Wenn ich dann auch noch in die Werkstatt gehe und Kisten baue, so habe ich einen wunderbaren Ausgleich zu meinem Tagesgeschehen.
 
Sticks schrieb:
@ Backstein: je nachdem, wie fest Du die Schraubzwingen anziehst, bietet sich das Zwischenlegen von kleinen Holzleisten an, damit die Zwinge auf dem Cajon keinen "bleibenden Eindruck" hinterläßt. Außerdem erreichst Du damit eine eher gleichmässige Kraftverteilung auf die Verleimung.
Je nachdem?! :eek: Es werden immer Bretteln untergelegt. Zwengs der gleichmäßigen Kraftverteilung.
Schon klar, aber das sieht mir bei den Fotos in Backsteins Beitrag (#145) so gar nicht danach aus, ... deswegen ... woaßt? :)
 
Farbiges Wachs gibt es von OSMO, und Moniaqua schrieb schon, dass es auch von BONDEX eine Serie gibt, wo man sich seine Farbe sogar selbst mischen kann - es gibt also gute Alternativen zum Leinöl.
Dann werd ich gleich vor der Arbeit dem örtlichen Hagebau einen kleinen Besuch abstatten.
Ich brauch eh noch sowas wie Krokodilzwingen um die Snareteppiche beim leimen zu klammern, einen Senkkopfbohrer (?!?!?! Die löcher hätte man vorbohren können...wer hat sowas den im Haus?!?! :D) und halt Wachs.
Mal schauen was der Hagebau mir da so bieten kann :D
 
einen Senkkopfbohrer (?!?!?! Die löcher hätte man vorbohren können...wer hat sowas den im Haus?!?! :D)
Alternativ läßt sich ein Metallbohrer (ohne Zentrierspitze) in Schraubenkopfgröße verwenden. Vorsichtig und gefühlvoll ansetzen, mit nicht zu hoher Drehzahl. Das Eigengewicht der Bohrmaschine reicht meist völlig aus, die gewünschte Bohrtiefe zu erreichen.
 
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Ich als Livetechniker bin der festen Überzeugung: "Jede/r/s Cajon ohne genügend großes Resoloch zum Reinschmeißen einer Grenzfläche ist kein/e livetaugliche/r/s Cajon!" ... und selbst die von den Profies als untauglichst verschrieenen Teile machen dann, mit ein bissl Bearbeitung richtig "Bumm-Tsch-..." ;)

Hmm das sehe ich als Percussionist aber anders. Über Mikrophone kann man viel philosophieren, ich hab schon einige
getestet und Live gespielt und letztendlich ist es eine Frage des persönlichen Geschmacks und der angestrebten Stilrichtung.

Ich bevorzuge Klemmmikrophone weil ich meine Kiste percussiv klingen lassen will.

Viele wollen möglichst nahe an den Schlagzeugsound und dann erziehlt man mit der Grenzfläche sehr gute Ergebnisse.

_______________________________

So nun zum weiteren Plan und zum Thema Schalloch Design

Denkt Ihr die reine Flächengröße ist verantwortlich für den Sound, sprich ich könnte mit einer Flächenberechnung
jede beliebige ,wohlmöglich abstrakte Form einsetzen, die dieser Größe entspricht, oder ist die runde oder annähernd runde
Form ein wichtiger Bestandteil des Klanges ?

Ich bin mir da echt noch unschlüssig. Ich weiß nämlich von einem Basstrommelprojekt bei dem ich mitgewirkt habe, dass die Rechnung
mit der Fläche ein Schuß in den Ofen war.

Unsere Theorie warum es nicht geklappt hat:
Wir reden immer noch von Schallwellen die aus dem Loch herauskommen sollen und
nicht von einer Luftverdrängung die ich tatsächlich in der Fläche berechnen kann.

Sprich durch viele kleine Löcher, auch wenn Sie der Größe entsprechen, werden die Schallwellen gebrochen.
Ich möchte nur Vorwarnen und keinen davon abhalten. Ich selbst finde die Idee nämlich selbst so gut,
dass ich es einfach machen werde... wieder mal :)

Mal schaun was dabei rauskommt.


---------- Post hinzugefügt um 11:02:31 ---------- Letzter Beitrag war um 09:52:12 ----------


So jetzt komm ich zu einem ganz anderen Kapitel:

Die Hühner sind gesattelt, das Material gesammelt und dieses Weekend ist großes Cajonbaukino.
Bevor ich anfange hab ich mir gedacht ich schreib euch mal mein Gedankenwirrwarr auf, von dem
ich euch noch nicht sagen kann welcher von Diesen zur wirklichen Umsetzung kommt.
Aber vielleicht inspiriert es den ein oder anderen, wer weiß :)


Peacefrogs wirre Ideenkiste:

-------------------

Ich kenne bereits my Cajon Kisten und durchweg stört mich an diesen Kisten das Sie einen sehr
schwachen Snareeffekt haben. Mir ist bautechnisch aufgefallen, dass der Snareteppich, von der Position her
sehr stark an die Frontplatte gedrückt ist und kaum "atmen" kann.

Bei meiner Kiste möchte ich diesen Winkel drastisch verändern, sodaß die Snarespiralen viel lockerer anliegen.

Damit ich kein ungewolltes Geräusch von zu lockeren Spiralen erhalte werde ich wie bei den teuren Kisten
ein Klettband über die Spiralen einsetzen, so wie hier zu sehen: (halt nur über meine Spiralen gesetzt)
http://imageshack.us/photo/my-images/186/cajonbild4do9.jpg/

Um den Snareeffekt noch zusätzlich hervor zu heben, möchte ich auch einen Feinschliff und eine dünne Klarlackschicht
von Innen auf die Frontplatte aufbringen. Ich stelle mir vor das Snarespiralen auf einer lackierten Oberfläche
viel deutlicher zu hören sind, als auf rohem unbehandeltem Holz.

-------------

Da ich zweifarbig beizen will, möchte ich die rohe Frontplatte vorerst nur mit Schrauben fixieren. Nachdem der Grobschliff
der Kiste fertig gestellt ist, möchte ich die Frontplatte wieder komplett lösen und separat beizen um Unreinheiten bei den
Übergangen vor zu beugen.

Danach wird der untere Teil der Frontplatte normal geklebt und zusätzlich mit den Schrauben versehen

--------------

Ein völlig wirrer Gedanke von Heute morgen, dessen Umsetzung noch völlig unklar ist:

Es gibt ja auch Kisten die beidseitig, von vorne und von hinten bespielbar sind:
Ist es möglich die My Cajon Rückwand ein wenig dünner zu schleifen und das Schallloch auf die Seite
der Kiste zu schneiden damit eine Conga Sound Seite entsteht, wie bei anderen Produkten ?

Ich denke darüber nach :)


Grüße Peter
 
Peacefrog:

1.) Snareteppich - hier gilt "Versuch und Irrtum" - allerdings hat sich der 45 Grad Winkel als "zumeist" sinnvoll und brauchbar erwiesen.

2.) Klettband einzusetzen ist nie falsch, damit kann man lästiges Nachscheppern vermeiden und man kann auch das Scnarren der Drähte etwas kontrollieren, in dem man das Klettband an verschiedenen Positionen einsetzt.

3.) Schallloch: Nachdem diverse Anbieter nicht nur runde, sondern auch rechteckige, ellipsenförmige usw. Schalllöcher in ihre Kisten schneiden, scheint es doch eher auf die Fläche- und weniger auf die Form anzukommen.

4.) Lackieren der Rückseite der Schlagplatte kann schon etwas bringen, allerdings wird der Effekt nicht massiv zu bemerken sein. Ich habe einmal aus Interesse ein Stück metallfolie auf die Rückseite einer Schlagplatte geklebt - zu bemerken war von dieser "Verbesserung allerdings praktisch nichts. Mehr Snareeffekt erreichst d ganz einfach mit einem Mehr an Snareteppichteilen, bzw. wenn du statt dieser Teile Gitarrensaiten einbaust, wie dies bei einer Cajin Flamenco gemacht wird.

5.) Die Rückseite als Schlagplatte zu nutzen und das Schallock seitlich auszuschneiden ist eine gängige Praxis, um ein Mehr an Spielmöglichkeiten zu haben. Die beigelegte Rückwand braucht dazu auch nicht dünner geschliffen werden (ich erinnere mich nicht genau an die Dicke dieser Platte, aber so sie um die 4 mm hat, passt das schon). Gesamt gesehen verändert sich allerdings durch eine solche Aktion der gesamte Klang der Platte, weil ja jetzt das Schallloch in einer Platte positioniert ist, die nicht so gewaltig schwingt, wie es die dünne Rückwand tut, abgesehen davon ist die veränderung des Klanges auch dadurch gegeben, dass ja jetzt die Rückwand eine gänzlich anderes Resonanzverhalten aufweist, da sie ja vollständig vorhanden ist. Ich für meinen Teil behaupte einmal frech und frei, dass die CBA-2 durch eine solche Veränderung besser klingen würde.
Was mir noch einfällt - so du nicht möchtest, dass die Snare mitscheppert, wenn du auf der Rückseite herum klopfst (und das tut sie mit höchster Wahrscheinlichkeit) musst du irgendetwas tun, um die Snareteppichteile von der Schlagplatte weg zu bekommen. Hier könntest du das Klettband zwischen Schlagplatte und Snareteppichteile klemmen, wodurch diese von der Schlagplatte weg gehoben werden würden.
 
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Na dann teste ich das doch mal, mit dem seitlichen Schalloch !

Vielen dank, ich hab mich nämlich noch nicht so richtig getraut und
hab den "mach mal ruhig" Schulterklopfer gebraucht, um es um zu sezten :)

Grüße Peter
 
Sooo ich poste auch mal meine bisherigen ergebnisse, auch weil ich ein wenig unentschlossen bin und hilfe brauche....
habe jetzt 5 Übungs-Beiz-versuche gestartet. Eigentlich wollte ich ein Afrika Cajon bauen - und zwar so:
P1050880.jpg

Problem nur bei der Giraffe - es sieht zwar gut aus aber da wo es heikler wird (Beine) ist dann doch einiges von der Lack Lasur unter den Ton-Karton (hatte eine Schablone aus Tonkarton gemacht) gelaufen und ist verschmiert. danach hatte ich es noch mit dünnerem Papier (ist aufgeweicht) und dickerer Pappe (ging auch nicht) versucht. Da mal meine Frage an die Experten: Gibt es irgendeine Klebefolie, oder andere Hilfsmittel die ich verwenden kann (die ich als schablone auf die gebeizte und einmal lackierte fläche kleben kann ohne dass dann was vom lack drunterläuft?)

Ansonsten werde ich wohl ein komplettes Fade-Finish machen - sprich oben und hinten in dem Dunkelbraunen Lackton und den rest inetwa so (wenn das mit der schablone nicht klappen sollte)

P1050878.jpg

Zur Frontplatte - das wird noch ein besseres Fade werden - war halt nur ein versuch und beim beizen ist mir dann noch eine andere Idee gekommen, da war es in der mitte aber schon zu dick aufgetragen ;-)


-----

nochmal so zur Info:
Es handelt sich hier um fünf Bastel-Holz-Pappel platten, habe ich im Baumarkt für n appel und n ei bekommen, und um grundlegende Beizversuche zu starten habe ich sie nun missbraucht - nun wird es spannend, denn jetzt denke ich bin ich fit genug und weiß wie das beizen funktioniert ;-)
 
Da mal meine Frage an die Experten: Gibt es irgendeine Klebefolie, oder andere Hilfsmittel die ich verwenden kann (die ich als schablone auf die gebeizte und einmal lackierte fläche kleben kann ohne dass dann was vom lack drunterläuft?)

Bin zwar sicher kein Experte aber was ich schon getestet habe war folgendes:
Mit Schnellschliffgrund (zB von Clou) behandeltes Holz nimmt (fast) keine Beize mehr auf. Wenn du Giraffe mit SSG malst (ist nicht easy, da SSG durchsichtig ist und auch etwas in die Fasern einsickert) solltest du ohne Probleme mit Braun drüber beizen können. Die Giraffe bleibt dann gelb. Bei mir ist es daran gescheitert, dass der SSG zu stark in das Holz gezogen ist und die Kanten wieder unsauber waren. Aber probier es doch mal aus! Vlt reicht dir die Schärfe ja...
:)

Viel Erfolg noch!!!
 
Nochmal zum Thema Leim wegmachen. Ich würde keine Lappen empfehlen da man damit den Leim oft verstreicht und ihn dann auf der Fläche hat. Mein Tipp: 20-30 Minuten warten und dann mit einem Stemmeisen (oder Messer) weg kratzen.

Und Passt auf beim verleimen des Korpuses. Setzt die Zwingen nicht mittig in die Fläche sondern direkt über der Verleimung. Sonst wird die Fuge nicht ganz dicht.

Grüßle Quirin
 
So, das Schallloch ist drin, es ist eine Mischung aus rund und eckig geworden :D
 
Mhhh nun wirds ja doch ein Wettrennen und ein Fotofinish :D
Ich werd heute abend ein rundes Loch in meine Rückwand sägen und die Snareteppiche leimen.
Wenn ich dann noch Lust habe, werd ich fertig Leimen.
Einzig, ich frag mich wie ich mit den Zwingen die Snareteppiche greifen soll und Druck ausüben kann.
Ich hab mir heute noch ein schwung kleine Zwingen gekauft, aber das wird nicht halten :redface:

Nebenbei hab ich heute noch ein wenig Lack gekauft (Mahagoni farben) und Wachs für die Schlagseite sowie Schleiffpapier mit 400er und 600er körnung.
Ich steh kurz vorm Ziel :D
 
...und ich davon ausgeh, dass da zu einem gewissen Teil auch die... äh... außermusikalischen Qualitäten dieser Dame einen gewissen Anreiz ausmachen. Wäre es da nicht wunderbar ironisch, wenn du diesen pseudo-ausgeschriebenen Wettbewerb gewinnen würdest :D
(da ich nicht weiß, ob wir sonst noch weibliche Tester haben)

Holla, bin ich echt das einzige Mädel hier? Und wie ironisch das wäre, weil die Dame zwar bestimmt gut Cajon spielt und garantiert sehr gut aussieht, aber ihre Kunst mir leider nicht verständlich machen kann :nix: Ich find den von Johann verlinkten Workshop besser.

Einzig, ich frag mich wie ich mit den Zwingen die Snareteppiche greifen soll und Druck ausüben kann.

Öhm, ähm, lagen denn da nicht Schrauben dabei, mit denen die Snare-Teppiche an die Hypotenusen angeschraubt werden? Die Klötzerln werden selbstverfreilich davor aufgeklebt :) Oder sollt ich mal die Anleitung lesen?
 
Moniaqua, Backstein123:

Moniaqua - du hast das System vollständig durchschaut. Nimmt man die Dreiecksleisten ohne Snareteppichteile, dann braucht man nur ein paar Tropfen Leim, drückt die Leisten sanft an die Stelle, wo sie letztendlich sein sollen und lässt das Ganze dann trocknen. Dass dabei die Cajon kopfüber stehen muss, sollte man dabei allerdings auch beachten.
 
Blöde Anleitung :D
Ich hab natürlich erst die Teppiche festgeschraubt und mich nun gefragt wie ich druck mit einer Schrauzwinge ausübe soll....
Ich werd mir nun was basteln und es sauber verkleben...

Edit: Leute...so das drama war das jetzt auch nicht :D
Mir is zwar beim positionieren der Klammern meine Suppe angebrannt aber das kann ich verkraften...
 
Moniaqua:

Ich schrieb unlängst etwas über die Bassrutsche, die man in eine Cajon einbauen kann, um den Bass zu verstärken. Ich habe zufällig bei der Durchsicht einiger Bilder Aufnahmen einer meiner Kisten gefunden, in die ich so etwas eingebaut habe.

IMG_1312 01.jpgIMG_1313 01.jpg

Die Bilder zeigen einmal die Kiste von vorne (rechtes Bild), und dann von hinten (erraten - linkes Bild) - jeweils vor der Montage der Schlag-, bzw. Resonanzplatte. Zu bemerken wäre zudem, dass das Schallloch im unteren Bereich ausgeschnitten wurde.
 
Ah, danke.

Wie wird eigentlich ein Cajon gespielt, das vorne und hinten eine Schlagfläche hat? Ich kann mir ja gerade noch vorstellen, wie man das macht mit zwei um's Eck gehenden Schlagflächen, aber vorne und hinten?

Ich liebäugel nämlich mit Peacefrogs seitlichem Schallloch :)
 
Moniaqua:

Normalerweise spielt man entweder auf der vorderen Schlagplatte (zumeist ist das die, wo die Snaremechanik eingebaut ist) und dreht die Kiste einfach um, wenn man auf der zweiten Seite spielen möchte (die zumeist keine Snaretechnik hat) - d.h. du sitz immer gleich, nur einmal ist eben die eine Seite-, das andere mal die andere Seite vorne.
 
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