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BigJim
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Hallo,
eigentlich ich mir für zuhause eine 4x12er zu kaufen, Platz wäre da, Nachbanr sind locker, angenehme,höhere Zimmerlautstärke kein Problem.
ich war viel anspielen die letzten Monate, bem großen T, in Köln beim M, und viele andere.
dabei ist mir aufgefallen, dass 4x12er Boxen in normaler Zimmerlautstärke ( + etwas darüber, beim T ist ein Meßgerät drin, waren bis ca. 85db) sehr, sehr schwach und dünn klingen.
ganz besonders die Marshall 1960er (AV und Lead) waren eine Enttäuschung. die Engl, Orange und Mesa waren definitv besser, aber auch nicht überagend.
ich habe immer auch die entsprechende 2x12er angespielt und die waren IMMER viel besser (bei gleicher Lautstärke). viel klarer, definierter, druckvoller. im High Gain Bereich waren bei Palm Mutes die 1960er so
was von dünn und ünerhaupt nicht druckvoll. dagegen "drückte" die 1936er AV Marshall wie die Sau, Palm Mutes waren eine Freude, viel volleres, ausgewogeneres Klangspektrum.
bei den anderen Marken war es genauso: die Engl 212 Pro VB gefiel mir viel besser als die riesige Engl 412 Pro. auch bei Orange fand ich die PPC 212 klarer und druckvoller als die PPC412, die natürlich viel mehr
Bässe lieferte, aber insgesamt bei derartiger Lautsärke für mich nicht gegen die PPC212 ankam.
viele Verkäufer stimmten mir zu und meinten, dass zB die 1960er erst ab Proberaumlautstärke anfangen würden zu klingen.
die Engl 212 VB Pro ist vertikal und wiegt genausviel wie eine 1960er Lead, welche 2 speaker mehr hat; aber gegen die Engl sieht die Marshall überhaupt kein Land. durch die vertikale Ausführunghat sie zudem noch einen
guten Raumklang, ähnlich der 412er.
ich spreche hier vor allem vom High Gain Bereich ( amps waren meist Engl und 5150er) und gehobener Zimmerlautstärke, nicht von Probenraum - oder gar Bühnentauglichkeit.
mich wundert es zB, dass recht viele, die nur zuhasue spielen, gleich zu einer 1960AV greifen und gar nicht auf die Idee kommen, die 1936AV anzuspielen, oft wissen die gar nicht dass es die 1936 AV gibt ......
ein Grund ist wahr., dass sie bei Konzerten auf fast allen Bühnen (im Metalbereich) die 1960er stehen sehen.
oft fand ich auch die 1x12 Versionen besser als die 412, besonders wenn die Speaker schon eingespielt waren , dan klang die Box nicht mehr topfig. 2x12 ist halt etwas voller als 1x12, für mich das Optimum ber Wahl
zw. 112, 212 und 412.
wie ist eure Erfahrung im Vergleich von 212 zu 412 für zuhause ?
(soundmäßig Transportvorteile fallen bei Heimspielern weg, ausser sie ziehen oft um)
eigentlich ich mir für zuhause eine 4x12er zu kaufen, Platz wäre da, Nachbanr sind locker, angenehme,höhere Zimmerlautstärke kein Problem.
ich war viel anspielen die letzten Monate, bem großen T, in Köln beim M, und viele andere.
dabei ist mir aufgefallen, dass 4x12er Boxen in normaler Zimmerlautstärke ( + etwas darüber, beim T ist ein Meßgerät drin, waren bis ca. 85db) sehr, sehr schwach und dünn klingen.
ganz besonders die Marshall 1960er (AV und Lead) waren eine Enttäuschung. die Engl, Orange und Mesa waren definitv besser, aber auch nicht überagend.
ich habe immer auch die entsprechende 2x12er angespielt und die waren IMMER viel besser (bei gleicher Lautstärke). viel klarer, definierter, druckvoller. im High Gain Bereich waren bei Palm Mutes die 1960er so
was von dünn und ünerhaupt nicht druckvoll. dagegen "drückte" die 1936er AV Marshall wie die Sau, Palm Mutes waren eine Freude, viel volleres, ausgewogeneres Klangspektrum.
bei den anderen Marken war es genauso: die Engl 212 Pro VB gefiel mir viel besser als die riesige Engl 412 Pro. auch bei Orange fand ich die PPC 212 klarer und druckvoller als die PPC412, die natürlich viel mehr
Bässe lieferte, aber insgesamt bei derartiger Lautsärke für mich nicht gegen die PPC212 ankam.
viele Verkäufer stimmten mir zu und meinten, dass zB die 1960er erst ab Proberaumlautstärke anfangen würden zu klingen.
die Engl 212 VB Pro ist vertikal und wiegt genausviel wie eine 1960er Lead, welche 2 speaker mehr hat; aber gegen die Engl sieht die Marshall überhaupt kein Land. durch die vertikale Ausführunghat sie zudem noch einen
guten Raumklang, ähnlich der 412er.
ich spreche hier vor allem vom High Gain Bereich ( amps waren meist Engl und 5150er) und gehobener Zimmerlautstärke, nicht von Probenraum - oder gar Bühnentauglichkeit.
mich wundert es zB, dass recht viele, die nur zuhasue spielen, gleich zu einer 1960AV greifen und gar nicht auf die Idee kommen, die 1936AV anzuspielen, oft wissen die gar nicht dass es die 1936 AV gibt ......
ein Grund ist wahr., dass sie bei Konzerten auf fast allen Bühnen (im Metalbereich) die 1960er stehen sehen.
oft fand ich auch die 1x12 Versionen besser als die 412, besonders wenn die Speaker schon eingespielt waren , dan klang die Box nicht mehr topfig. 2x12 ist halt etwas voller als 1x12, für mich das Optimum ber Wahl
zw. 112, 212 und 412.
wie ist eure Erfahrung im Vergleich von 212 zu 412 für zuhause ?
(soundmäßig Transportvorteile fallen bei Heimspielern weg, ausser sie ziehen oft um)
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