Akkordeonorchesterkonzerte - nur ältere Zuhörer?

  • Ersteller moewejutta
  • Erstellt am
Beim Akkordeon selbst sehe ich aber eine zunehmende Popularität und Akzeptanz, ja sogar einen Boom, beim Akkordeonorchester eher nicht.

Die zunehmende Akzeptanz des Akkordeons (außerhalb des AO) sehe ich vor allem bei Musikern (aller Instrumente und Stilrichtungen) bzw. bei Hörern, die sich wirklich mit der Musik beschäftigen. Beim "08/15-Hörer" liegt meiner Wahrnehmung nach das Akkordeon immer noch in der Ecke Volksmusik / Mutantenstadl. Dass bei einer Band ein Akkordeon mitspielt wird da eher nicht wahrgenommen - die Band hat halt nen "geilen Sound", aber wo der herkommt, ist egal.

Dadurch gibt es aber das Problem, dass bei explizit angekündigtem Akkordeon-Konzert (sei es ein Orchester oder eine kleinere Gruppierung bzw. ein Solist) entweder viele nicht hingehen, weil sie Humtata dahinter vermuten, obwohl das gar nicht auf dem Programm steht. Oder sie gehen hin, weil sie sich auf Humtata freuen und sind enttäuscht, wenn das nicht auf dem Programm steht ...

Gruß,
INge
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Neue Publikumssegmente können sicher erschlossen werden, doch dann müsste man nicht nur über Auftrittsort, Repertoire und Vereinsrituale nachdenken, sondern auch über Kooperationen und Marketing.

Hallo accordion,
ja ganz richtig!! Als ich aber genau diese Punkte vor 1-2 Jahren hier (als alter Medien-Profi) vertrat, gabs Zunder, als ob ich ein Allerheiligstes geschändet hätte. Wir gehen mit dem Norddeutschen Philharmonischen Akkordeon-Orchester konsequent diesen Weg, spielen nie in einer Aula oder gar Turnhalle, verwässern nicht unser Repertoire mit einem Mix aus Allem, Vereinsrituale sind uns ein Gräuel und das Marketing hat bei uns oberste Priorität und wird nicht "nebenbei" von Amateuren erledigt. Wem bekannt ist, dass Marketing ein Studienfach an Hochschulen ist, wird nicht auf die Idee kommen, das auch selbst zu können. Dazu gehört eben mehr, als nur mal ein Programmheftchen zu stricken. Ich nenne nur das Stichwort "Corporate Identity".

Gegen die demographische Entwicklung können auch wir nichts machen, ebenso wenig gegen die alles dominierende Popkultur. Ob man aber unbedingt jedem Teenie das Akkordeon schmackhaft machen muss, darf bezweifelt werden. Mit den Jahren ändern sich nämlich auch die Vorlieben und Geschmäcker und wer mit 15 auf Hardrock stand, wird mit 50 vielleicht sein Herz für die Klassik, oder aber für handgemachte Musik ("unplugged") und etwas sanftere Klänge entdecken. So hat eben jede Generation "ihre" Musik, mit der sie sich und ihr Lebensgefühl ausdrücken kann. Und das Lebensgefühl eines 55-jährigen ist eben nunmal ein anderes als dass eines Twens. Werbeprofis haben das längst begriffen und sich auf die "Neuen Alten" als Zielgruppe eingestellt.

Übrigens: die sogenannte "Volksmusik" (oder was viele dafür halten) ist nicht nur der mit Lichtjahren Abstand größte Umsatzbringer der Musikindustrie, weit vor allen Popgrößen, sondern hat auch erstaunlich viele junge Talente in ihren Reihen, die zudem nicht die schlechtesten Musiker - auch auf dem Akkordeon - sind. Man muss diese Musikrichtung nicht mögen, Tatsache aber ist, dass diese riesige Fan-Gemeinde sich nicht nur aus Altenheim-Bewohnern rekrutieren kann, da müssen auch etliche jüngere Jahrgänge dabei sein. Diese Altersgruppe ist auch noch aus einem weiteren Grund das Lieblingskind der Musikindustrie: diese Leute kaufen nämlich noch CDs! Die Jungen dagegen laden alles aus dem Netz runter. Warum ist das so? Weil die Alten Geld haben! Deshalb können sie auch mal 20 Euro für eine Eintrittskarte zum Akkordeonkonzert ausgeben.

Unser Orchester läuft jedenfalls keinem Trend hinterher und obwohl wir keine "Volksmusik" spielen, haben wir so volle Häuser, dass die Zuschauer unmöglich alle mit den Orchestermitgliedern irgendwie verwandt sein können. Im Gegenteil kommen immer neue Zuschauer, die durch Mundpropaganda neugierig geworden sind, sogar neue Mitglieder für den Orchesterverein haben wir schon auf diese Weise gewonnen. Da stört es uns auch nicht, wenn viele über die Vierzig / Fünfzig sind. Warum auch? Es kommen ja immer neue 50-er nach. Und unser Orchester rekrutiert sich zu 80%aus jungen Talenten unter 30. Beste Voraussetzungen also für die nächsten Jahrzehnte.

Was uns vielmehr Sorgen macht, sind die knappen öffentlichen Mittel, die ein Orchester einfach braucht, um zu überleben. Das Orchester hat jetzt ein Stadium erreicht, das es einfach unanständig erscheinen lässt, von den MusikerInnen zu verlangen, auch noch Geld mitzubringen. Daher werden Gagen gezahlt, für jede Probe, für jedes Konzert und für Reise und Hotel. Natürlich müssen diese Kosten gegenfinanziert werden, und hier bitte ich um Verständnis, dass dies zu unserem "Betriebsgeheimnis" gehört. Öffentliche Mittel sind allerdings so knapp, dass sie schon fast unsichtbar sind. Da hilft nur - ich wiederhole mich hier gerne - Marketing, Marketing, Marketing! Die Früchte, so hoffen wir, werden wir in wenigen Jahren ernten, wenn die Maßnahmen, die wir jetzt eingeleitet haben, Wirkung zeigen.
Dann lasse ich mal wieder was vom NPAO hören.

Bis dahin grüßt die Gemeinde
Euer

play_bach
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hallo Play_Bach, sehr guter treffender Beitrag!!

...leider seid Ihr und einige andere florierende Akkordeon-Orchester (am anderen Ende der Literatur) die Ausnahme von der Regel - schon allein deshalb wünsche ich Euch und den anderen, daß Ihr gegen alle Widerstände "anspielen" könnt.

Die Finanzierung ist ein ziemlich leidiges Problem, hier im Süden gibt es inzwischen einige Big Bands, die Auftritte "um jeden Preis" meiden und sich lieber selber finanzieren, nach dem Motto: Die Big Band ist mein Hobby, für Hobbies geb ich auch etwas Geld aus - die leisten sich dann wirklich sehr gute Profis am Pult, kaufen erstklassiges Notenmaterial oder lassen gar von Könnern arrangieren. Dafür sind die Musiker dann auch bereit zw. 10 und 30.- Euro pro Monat zu bezahlen.
Ich persönlich würde das nicht machen, bin aber immer gerne im Gegenzug bereit, bei solchen Big Bands zu sehr günstigen Tarifen auszuhelfen... - im Gegensatz zu den "Kommerz"-Big Bands, die geldgeil jeden noch so beschissen Gig spielen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Es gibt ein deutliches Süd-Nord-Gefälle, was Akkordeonorchester betrifft. Vor einem Jahr besuchte ich meine Reutlinger Freunde. Um meinen damaligen Mitspieler von 1972/73 Horst Amann. Dort gibt es um die 40 Mitspieler/innen. Traumhaft.
Ich bin ja längst wieder in meiner Heimat.
Wir in Bielefeld unter Helmut Quakernack sind mit rund 20 Spieler/innen gut bedient.
Ich bin hier dabei und brauche dieses Orchester, um weiterhin motiviert zu sein. Ums Geld geht es hier nicht. Es wird die Summe abgebucht und gut ist es. Gerade habe ich eine Aufnahme aus 2021 angehört. Zum Konzert kamen die Verwandten unserer Schwiegertochter aus Georgien. Wir haben alle Maßnahmen eingehalten und es war ein kurzes Konzert, das eine Stunde dauerte, aber richtig gut war. Dazu gab es sogar noch einen "Workshop" mit klassischen Instrumenten. Wir haben alles ausgenutzt, was ging. Und man musste direkt "mitwippen". Gerade habe ich es wieder genossen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ist schon ein älteres Thema, aber tatsächlich immer noch aktuell.
Hier im Nordwesten ist es völlig egal, was man spielt, die Konzerte sind weitgehend mit älterem Publikum bestückt.
Gerade besuchte ich ein wirklich tolles Konzert in Schortens mit einem Dirigenten, der virtuos auch in der Jazz Szene aktiv ist.
Ich bin ja selbst älter.
Aber wie sollen hier junge Menschen für unser tolles Instrument aktiviert werden?
Das ist wohl tatsächlich den Süddeutschen vorbehalten, denn es gibt bei uns kaum Lehrer für unser Instrument.
Wobei ich regelmäßig mit unseren Senioren Volkslieder spiele und singe.
Die das auch lieben.
Inzwischen ist es fast so, dass ich genauso alt bin wie unsere Senioren, die in die Begegnungsstätte kommen 😉
In zwei Akkordeonorchestern spielen wir sozusagen "normale" gemischte Literatur, im 3. meist Originalkompositionen oder spezielle Arrangements.
Überall ist es so, dass das Publikum nicht jünger wird 😉
Dennoch als spontanes Instrument zu Feiern - na ja - in unseren Breiten, sehr beliebt ist.
Wobei jüngere Leute es nicht mehr erlernen möchten.
Und wenn sie es lernen, es sicher keine Liedernachmittage mehr geben wird, denn die jungen Leute kennen die Lieder nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier im Nordwesten ist es völlig egal, was man spielt, die Konzerte sind weitgehend mit älterem Publikum bestückt.
Jupp, es sei denn, es ist "irgendwas mit Balkan" (à la 17 Hippies oder so), Tango oder...
Aber wie sollen hier junge Menschen für unser tolles Instrument aktiviert werden?
Das ist wohl tatsächlich den Süddeutschen vorbehalten, denn es gibt bei uns kaum Lehrer für unser Instrument.
Hmm, z.B. kann man der HfK Bremen auch Akkordeon studieren. Aber das Hauptproblem scheint mir das Fehlen spannender Musik für jüngere Leute zu sein. Man möchte nicht immer nur Bearbeitungen spielen.
Und wenn sie es lernen, es sicher keine Liedernachmittage mehr geben wird, denn die jungen Leute kennen die Lieder nicht mehr.
Jedenfalls nicht mehr die, die heute bei Liedernachmittagen gesungen werden.
 
Vermutlich sind die Spielerinnen und Spieler auch nicht mehr im jugendlichen Alter, und das Publikum besteht dementsprechend aus Angehörigen :evil:
Ich bin kein Fan der Orchesterszene, weil mir persönlich das alles viel zu altbacken ist, mir Akkordeonorchester-Literatur/Bearbeitungen nicht gefallen und man hauptsächlich im eigenen Saft schmort ;). Deshalb würde ich als (vermutlich) Nicht-Älterer auch kein entsprechendes Konzert besuchen, obwohl das Akkordeon „mein Instrument“ ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 7 Benutzer
das Hauptproblem scheint mir das Fehlen spannender Musik für jüngere Leute zu sein
Genau das ist das Problem, denn die Leute gehen ins Konzert wegen der Musik, nicht wegen der Instrumente.
99% der jungen Leute gehen in kein Konzert ohne Bassdrum, sie sind Rythmusorientiert und brauchen so an die 200 bpm. Alles andere entzieht sich ihrer Wahrnehmung.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich muss gestehen, dass ich noch nie in einem Konzert eines Akkordeonorchesters war. Vom Gefühl her gehts mir wie Wil Riker, allerdings ist das eben nur so ein Eindruck von dem, was ich so an Akkordeonorchester bei youtube gesehen habe.

Ich kenne Accordion Tribe und Motion Trio ... wenn sowas in der Richtung in guter Qualität im Orchester gespielt würde, täte ich schon gern mal hingehen. Aber da ich sowieso selten in Konzerte gehe, wird das wohl nicht so bald passieren. Mal sehen, ob sich mal eine "niedrigschwellige" Gelegenheit ergibt.

Reines Akkordeonorchester klingt halt auch für Außenstehende nicht gerade spannend. Bei Blockflötenorchester oder Bläseroktett gehen ja normalerweise auch nur die Spezis hin. Da muss man schon vom Programm her und werbemäßig was bewegen. Dazu kommt noch das - leider - nicht gerade hippe Flair des Akkordeons - außer bei bestimmten Genres (Filmmusik, Musette, Tango ..)

Die hier haben zehn Bandoneons, dazu aber noch Streicher, Tuba, Klavier usw. Ob das gut besucht wird, weiß ich nicht, aber Tango zieht wahrscheinlich mehr Leute an.

Norddeutschen Philharmonischen Akkordeon-Orchester
Spannend. Ihr seid sicherlich auf einem hohen Niveau unterwegs, finde ich Klasse und freue mich, dass Ihr ordentlich Publikum habt.

Musikalisch fehlt mir aber wieder was. Klar, vielleicht bin ich zu kritisch, es ist halt ein Akkordeonorchester. Aber ich habe mir gerade ein paar Stellen von der an sich hervorragenden Aufnahme Eures Konzerts angehört. ZB bei Messecina (so ab 4:00) fehlt mir da einfach ein Instrument, was "knackt", also eine richtige 1 bringt. Kontrabass, Schlagzeug, Tuba, Klavier, Cymbal (bei Eurer Balkanmusik) irgendwas, was den Rhythmus bringt. Das Akkordeon kann das einfach nicht, und schon gar nicht, wenn 10 Leute Rhythmus spielen, das verschwimmt mir da einfach zu sehr. Da wird es bei mehr Akkordeons eher schwieriger, finde ich.

Vielleicht sind solche Stücke nicht wirklich geeignet. Oder ich bin doch zu anspruchsvoll. Damit möchte ich nicht Euer Orchester kritisieren, bitte nicht falsch verstehen - nur das Problem aufzeigen, was ich mit der Besetzung empfinde. Getragenere Sachen funktionieren dagegen wunderbar.

EDIT: Habe gerade überlegt, was noch so typische Stellen wären, die ich gerne mal mit AO hören würde. Beethoven 5 ist mir eingefallen. Der Anfang klingt hier genauso wie ich es mir vorgestellt hatte. Doch dann oh Schreck, wie geht es weiter ... da muss ich wohl meine obige Aussage wieder zurücknehmen .. :eek: :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke auch. In einem Ensemble bzw Orchester muss sich der einzelne Spieler spezialisieren. Im Orchester wurden über Jahrhunderte hinweg die Eigenschaften der Orchesterinstrumente hin spezialisiert und optimiert für den Gesamtklang.
Es gibt eine bestimmte Anzahl an Streichern in jedem Register, dann unbedingt Bläser, Holz, Blech, Harfe, Mehrere Percussionisten mit Spezialausbildung zum Pauker !!! oder so.
Das alles findet beim Akkordeonorchester nicht statt.
Alle spielen zufällig Typen von Akkordeons, die im Grunde alle gleich konzipiert sind. Höchstens der Bass ist speziell.

Bei den Russen gab es oder gibt es Ensembles mit Sopran, Alt, Tenor und Bassakkordeon.
Wenigstens das könnte man etablieren.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ja, es lohnt sich. Irgendwo gibt es historische Aufnahmen wo man das sehr gut hört.
Auf die Schnelle finde ich nur dies
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Cool! Die klingen wirklich sehr verschieden. Das eine könnte für ungeübte Ohren wie meine eine Klarinette sein.
Und: gemischtes Publikum! Also nicht wie bei Justin Bieber, aber immerhin, wenn man sucht, findet man ein paar jüngere.
1712567523182.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Reines Akkordeonorchester klingt halt auch für Außenstehende nicht gerade spannend.
So isses eben meistens - es kling halt wie viele Akkordeons die zusammenspielen... und das ist , wenns nicht perfekt arrangiert wird für nicht Akkordeonaffine eher so lala

Ich muss gestehen, dass ich noch nie in einem Konzert eines Akkordeonorchesters war.

Auch wenn ich selber Akkordeon spiele, so mache ich normalerweise um Akkordeonorchesteraufführungen eher einen Bogen...in besonderen Fällen mache ich allerdings auch mal ne Ausnahme...

So habe ich mir unlängst eine Konzertaufführung des Akkordeonorchester Baltmannsweiler "gegönnt". Die spielten dann allerdings durchaus so, dass man bisweilen völlig vergessen konnte, dass das da Akkordeons sind die spielen - die waren präzise, auf den Punkt und einfach saugute Spieler und konnten ihre Instrumente so präzise bedienen dass sich das durchaus nicht unbedingt nach Akkordeon anhörte, aber wie ein gewollter gelungener Gesamtklang. ...Nun gut, die zählen auch zu den Top Orchestern mal mindestens deutschlandweit... und suchen sich auch ihre Spieler aus, die sie ins Orchester aufnehmen...Das Publikum war zwar auch eher "etwas älter" aber der Auftritt war auch in der Stuttgarter Liederhalle - die naturgemäß entsprechend dem sonstigen Programm eher die ältere ( zahlungskräftigere) Generation anzieht.

Aber die große Masse an Orchestern sind halt eben auf dem Können das aus und für die nähere Umgebung angepasst ist. Ist nicht schlimm- ist alles ok! - Es gibt viele Wege wie man die Leute zur Musik bringen kann. Nur darf man an die halt nicht die Ansprüche stellen, wie an Synphonieorchester oder wie an große Rockbands. Kommt halt so rüber wie die lokale Blasmusi, oder der ortsansässige Liederkranz...nur sollte man das dann halt auch nur in dem Rahmen vergleichen und nicht mit absoluten Maßstäben. War früher kein Problem... aber im Zeitalter von Internet und You tube ist halt immer und jederzeit der internationale Vergleich da...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Vielen Dank für eure Antworten!
Ja, das meiste trifft tatsächlich zu.
Ich bin gerade in zwei Akkordeonorchestern unterwegs, eines davon ist Bielefeld.
Hier geht's am kommenden Sonntag zum Wettbewerb nach Herne. Ich fahre diesmal nur als "Fan" mit, denn durch meine umfangreiche Verletzung nach dem Unfall im November konnte ich nicht an den Proben teilnehmen.
Im November 2021 war es möglich, nach der Corona Zeit, unter Auflagen und vorherigen Proben wieder ein Konzert zu gestalten.
Hier lerne ich wirklich vieles dazu, das für meine weitere Akkordeontätigkeit sehr hilfreich ist.
Da wir sonst nichts im Net veröffentlichen, dieser Link aber offiziell ist, schicke ich ihn einfach hierher.
Inzwischen haben wir auch jüngere Spieler/innen dabei, die ebenfalls im LJAO NRW mitwirken und ehemalige Mitspieler/innen des Bielefelder Orchesters sind.
Das ist aber wohl eher die Ausnahme.


View: https://www.youtube.com/watch?v=0PNHgKiQfgg
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben