Allround (Modelling?) Verstärker gesucht

  • Ersteller Metallica4Me
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Ich möchte hier auch unbedingt noch die Roland Cube Serie einwerfen. Ich hab den Cube 30 zu Hause und bin damit für zu Haus und im Proberaum sehr zufrieden. Bei Bedarf häng ich ein Mikro davor oder stöpsle ihn über den Ausgang direkt in die PAl. Er ist flexibel, hat eine übersichtliche Menge an Sounds die aber 80 Prozent der üblichen Stile abdeckt, Modeliert die 7 Bekanntesten Amps + Dyna Amp (unterstützt extrem Dynamische Spielweise) und das sehr gut, die Effekte kommen von Boss und sind entsprechend gut, mit dem EQ kann man die Modellierten Sounds noch sehr gut beeinflussen, der Speaker klingt größer als er ist, und was ich unbedingt noch erwähnen möchte ist die einfache analoge Bedienung mit richtigen Drehreglern. Kein rumfummel an winzigen Knöpfchen, kein Rumeditieren in unübersichtlichen Menüs sondern ordentliche, sauber rundlaufende Regler. Für den Abend wenn man die Kinder nicht wecken will und die Nachbarn in Ruhe den Tatort gucken wollen gibts dien Power Squeezer Knopf der die Lautstärke fast ohne Dynamik Verlust auf -ich glaube 2 Watt - runterfährt. Die aktuelle 20XL, 40XL und 80XL Serie bietet sogar noch mehr und der große ist absolut Bühnentauglich. Die Cube Amps greifen bei allen Test immer die besten Bewertungen ab.

https://www.thomann.de/de/roland_cube20xl_bass.htm

https://www.thomann.de/de/roland_cube40xl.htm

https://www.thomann.de/de/roland_cube_80xl.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Total Guitar hat Modeling Verstärker getestet (Vox, Laney, Roland, Line6). Der Vox VT+ hat gewonnen - ist natürlich immer nur ein Snapshot, aber ich hab den VT20+ selber und würde den jederzeit wieder kaufen, nur etwas größer. Die Soundvielfalt ist schon richtig gut und das hört sich auch alles ziemlich gut an dank Röhre.
 
Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten. Ich denke, ich werde dann wenn ich wieder in Köln bin mir im MusicStore auch mal selbst ein Bild (bzw. Ton) der verschiedenen Verstärker machen. Aber wie gesagt danke für die neuen Vorschläge. Besonders den Fender Mustang und die verschiedenen Valvetronix hatte ich vorher gar nicht auf dem Radar. Ich werd auf jeden Fall bescheid geben für welchen ich mich entschieden habe.
SOlang könnt ihr natürlich gerne weitere Vorschläge machen, bzw. eure Erfahrungen mit dne verschiedenen (Line6, Valvetronix, Fender Mustang, Peavey Vypyr, Ibanez MIMX) Verstärkern teilen.

Achso und eine Sache hätte ich fast vergessen. Viele der neueren Verstärker haben ja einen USB-Anschluss. Das wäre ja fürs Aufnehmen wirklich sehr sehr praktisch. Hat da auch schon jmd. Erfahrungen mit gemacht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also beim Fender Mustang ist ein USB Kabel dabei. Dann liegen Ableton 8 Lite, Fender Fuse und Amplitube Fender (lite?) dabei. Mit Fender Fuse kannst du neue Presets erstellen, bereits bestehende verändern oder die im Amp austauschen, da auf der CD noch ein paar Presets sind, die nicht auf dem Amp sind. Mit Amplitube kannst du auch verschiedene Fender-amp-simulationen bespielen und ich glaub sogar aufnehmen. Zu ableton kann ich dir aber momentan nichts sagen.
 
hab jetzt seit über einem jahr den line 6 spider 4 75 und er hat bis jetzt nen richitg guten job gemacht, hab mit ihm schon viele gigs gespielt und im proberaum war er bis jetzt immer sehr zuverlässig ;)

schaus dir an ;)
 
Ich würde auch für Wohnzimmerbetrieb einen Amp mit Zwölf- oder Zehnzollspeaker empfehlen. Klingt IMHO einfach besser als so eine Sechskommafünfer- Minibrüllbox. :gruebel:

Alex
 
Also ich kann nur die vox VT+ reihe empfehlen.
Ich besitze den VT+ 40 und er ist echt göttlich. Von sanften Akustikklängen bis zu den härtesten Metal-Sounds ist alles dabei. Und flanger/chourus... effekte sind
genug dabei. Die sounds sind echt Klasse. Und die röhre in der vorstufe hilft bei den authentischen ungemein. Es ist ein Hybrid-amp.
Zwischen VT+ 20 (30 watt) und dem VT+ 40 (60 watt) gibt es ausser der leistung kein unterschied. Was auch für den VT+ 80 und 120 der fall ist.
 
Ich hab ja den 20er und der reicht für zu Hause völlig, kleine Sessions sollten damit auch gehen. Wenns Geld nicht ganz so knapp ist, würd ich aber trotzdem den größeren nehmen, der sollte noch mehr Sicherheit geben. Wobei im Testbericht aber auch steht, dass der 20er trotz kleinerem Speaker besser klingen soll (Nuancen natürlich). Ich kanns nicht sagen, ich hab nur den 20er gehört bisher.
 
Doch. Die Speakergröße. :gruebel:

Alex
Stimmt die ist auch unterschiedlich ;)
Also ich hab den 40er und der echt gut, kann aber auch nicht vergleichen.
Aber von der leistung ist er echt ausreichend. In der Band-Probe muss ich höchstens zu hälfte aufdrehen und wir proben eigentlich relativ laut :D
Daher das er eine Röhre drin hat ist er sowie so von Natur aus lauter als Transistor-Verstärker mit der gleichen Leistung.
 
Naja.. man weiß ja nicht inwiefern sich der Sound ändern würde, wenn keine Röhre drin wäre. 1 Röhre klingt für mich irgendwie nach Alibi. Trotzdem sind die Modeller von VOX nicht schlecht.
 
Daher das er eine Röhre drin hat ist er sowie so von Natur aus lauter als Transistor-Verstärker mit der gleichen Leistung.

Stimmt nicht. Die Röhre sitzt zwischen Vor- und Endstufe. Die Vorstufe ist Modelling, die Endstufe Transe. Die Röhre soll eine zerrende Röhrenendstufe simulieren - aber wenn die Transenendstufe tatsächlich zu zerren anfängt, dann gute Nacht.

Laut kann das Ding natürlich trotzdem sein... halb so laut wie ein 400W- Transenamp. :eek:

Natürlich nur wenn der Speaker was taugt. ;)

Alex
 

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