Der (enttäuschende?) Klang von In-Ears - einfach ungewohnt?

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pacific99
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Ich wusste nicht so richtig, wie ich den Titel wählen sollte, aber irgendwie muss ich gerade wohin mit meinen Gedanken.

Ich komme gerade von einem Hörakustiker, der Hörluchspartner ist, weil ich mir Custom In-Ears zulegen möchte. Dort konnte man vor Ort die Hörer der 4er Serie (also die universellen) probehören. Ich habe mich in erster Linie den 4300ern und 4400ern gewidmet, also mit 3- bzw. 4-Wege-Treibern.
Ich hatte schon halbwegs hohe Erwartungen an die Kopfhörer. Ich mein...In-Ears, welche custom knapp unter bzw. deutlich über 1000€ kosten, das muss ja eigentlich richtig gut klingen. Aber irgendwie haben mich beide nicht so richtig vom Hocker gehauen. Ich habe den Klang irgendwie als flach, leblos und wenig druckvoll empfunden. Auch die mit 4-Wege-Treibern, welche laut Website "bassbetont" sein sollen hatten in meinen Ohren nicht wirklich kräftigen und druckvollen Bass.

Jetzt frage ich mich...das kann ja nicht sein, dass so viele von In-Ears von Hörluchs begeistert sind und sie nicht gut klingen. Sind es einfach meine Hörgewohnheiten und falschen Referenzen, die ich hier als schlechten Vergleich ansetze? Würde ich mich jetzt entscheiden müssen, ob ich über die HL4400 oder meine 100€ Bluetooth-Hifi-In-Ears Musik hören will, ich würde mich für Letzteres entscheiden. Klar kann man fürs Monitoring gemachte Kopfhörer nicht mit Hi-Fi-Kopfhörern vergleichen, aber dass der Unterschied so krass ist, hätte ich nicht erwartet. Vor allem, weil ich auch Leute in meinem Umfeld kenne, die über ihre Custom-In-Ears gerne auch im Alltag Musik hören. Und auch, wenn ich meine DT770 Pro als Vergleich hernehme, die ja schon eher für ein professionelleres musikalisches Umfeld gemacht sind, finde ich die Hörluchse im Vergleich dazu einfach nicht so angenehm zu hören.

Macht es denn einen großen Unterschied vom Sound her, ob die Hörer custom oder universell sind? Sprich: wenn ich mir jetzt ein Paar Hörluchs anfertigen lassen würde, verändert sich der Klang dann nochmal ins positive?

Ich werde natürlich auch mal schauen, was es noch für In-Ear-Hersteller mit Standorten in meiner Nähe gibt und dort nochmal probieren und vergleichen. Vielleicht klingen In-Ear-Monitore auch einfach so und ich muss mich daran gewöhnen. Meine aktuellen In-Ears von Fender haben 100€ gekostet (von der Band bekommen) und die fand ich klanglich auch immer eher schlecht und habe mich schon damals gefragt, warum ein Kopfhörer für 100€ nicht besser klingen kann.
 
Servus

Nur mal aus Interesse gefragt: Hast Du die Hörluchse über eine echte IEM Strecke gehört (welche?) oder kabelgebunden an einem Gerät? Ich bin gerade an einem ähnlichen Punkt wie Du und habe mir die Funkstreife gegönnt. Im Test diverser "Stöpsel", allerdings in kleineren Preisklassen, schneiden meine HiFi Klipsch Ohrhörer um Längen besser ab, als die mitgelieferten oder ein günstiges IEM Produkt.

Im Bandkontext (Gitarre, Bass, Drums) geht es für mich als Sänger gerade noch so, aber ich habe die Hörer auch mal gerade über die Funkstrecke mit Keyboard Sounds probiert, da wird's richtig brutal bei einigen. Lediglich der Klipsch "geht so" und wäre verwendbar.

An die Luchse oder andere Marken hab ich mich noch nicht gewagt.
 
Hallo!

Also ich habe custom InEars von Hörluchs für 850 Euro und bin begeistert.
Meine sind auch bassbetont und das klingt alles super. Auch gute Basswiedergabe.

Wie hast Du denn getestet? Richtig IEM Strecke, passenden Einstellungen?

Gruß
sven
 
Mir gehts ähnlich wie dem Thread Starter. Ich habe schon einige Universelle InEars ausprobiert und der Klang war immer äußerst bescheiden. Allerdings habe ich noch keine Custom Anpassung verwendet. Ich führe es bei mir auf meinen Gehörgang zurück (Eine für mich gemachte Elacin Gehörschutz Anfertigung schien mir schon sehr ungewöhnlich) Schon wenn ich andere Ohrstöpsel mit den selben InEars verwende, verändert sich der Sound extrem. Daher würde ich tatsächlich vermuten, dass der Sound nach Custom Anfertigung deutlich besser wird. Ich weiß ja nicht, wie gut das Testmodell zu Deinem Gehörgang gepasst hat.
 
Nur mal aus Interesse gefragt: Hast Du die Hörluchse über eine echte IEM Strecke gehört (welche?) oder kabelgebunden an einem Gerät?
Wie hast Du denn getestet? Richtig IEM Strecke, passenden Einstellungen?

Hatte jetzt natürlich dort im Laden nicht die Möglichkeit, sie mit einer Funkstrecke zu testen, sondern hab sie kabelgebunden an mein Handy angeschlossen und darüber Musik abgespielt. Aber auch das sollte ja eigentlich gut gehen, wie gesagt, ich hab auch Leute in meinem Umfeld, die über ihre Custom In-Ears übers Handy im Alltag Musik hören und davon begeistert sind. Ich persönlich finde meine 100€ Bluetooth-Hörer deutlich angenehmer zum hören.
 
Schwer zu sagen... Ich habe bei IEM nie besonderen Wert darauf gelegt, einen besonders voluminösen oder druckvollen Sound zu hören.
Vielmehr war Transparenz bzw. ein gutes/angenehmes Abbild - bei mir- vom E-Gitarren Sound, das wo ich hingehört habe. Letzteres war IMO schon eine Herausforderung, weil die billigen IEM Beigaben da eher harsch und blechern klangen.
Aber letztlich soll IEM ja auch kein fulminantes Konzerterlebnis vermitteln, sondern “sich und die anderen im Bandmix -möglicht gut- hörbar machen“ und nebenbei auch noch das eigene Gehör schützen.
Mir war da -zumal wir eh nicht so laut proben- eher das Gegenteil wichtig, weshalb ich nach “Ambient-IEM“ geschaut haben, wo man trotz Stöpsel im Ohr noch kommunizieren kann.

Bei guten Studio Monitoren rümpfen Leute mit Hifi-„verwöhnten“ Ohren auch oft die Nase, weil deren 1000€ Boxen zuhause auch viel mehr „ballern“….
 
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Ich habe den Klang irgendwie als flach, leblos und wenig druckvoll empfunden. Auch die mit 4-Wege-Treibern, welche laut Website "bassbetont" sein sollen hatten in meinen Ohren nicht wirklich kräftigen und druckvollen Bass.

Ähem.... ich würde vermuten, dass Du da auf ein reines Werbe-BlaBla reingefallen bist. Denn ein In-Ear-Lautsprecher, der bestenfalls 1 cm² groß ist, KANN logischerweise aufgrund seiner winzigen Größe keine druckvollen Bässe produzieren.

Frage Dich selbst: Wenn ein so kleiner Lautsprecher ordentlich Bass liefern könnte, warum schleppen dann viele Bassisten Amps, die 30 kg wiegen?

Meine aktuellen In-Ears von Fender haben 100€ gekostet (von der Band bekommen) und die fand ich klanglich auch immer eher schlecht und habe mich schon damals gefragt, warum ein Kopfhörer für 100€ nicht besser klingen kann.
Wie erwähnt kann man die Physik nicht bescheißen. Wenn die Membran zu klein ist, KANN kein "satter" Sound rauskommen. D. h. bei Kopfhörern braucht man eigentlich mindestens das "normale" Standardmaß (mit Kopfbügel). Der Sennheiser HD25 etwa liegt mit ca. 139 € noch im erschwinglichen Bereich, ist hochwertig verarbeitet und klingt auch bei recht hohen Lautstärken noch ganz gut. Aber kräftige Bässe sind auch hier zwangsläufig Fehlanzeige.

Ich habe gelesen, dass es unter der Bezeichnung "Bass-Shaker" bzw. "Butt-Kicker" Geräte gibt, die an diesem Problem ansetzen. Möglicherweise brauchst Du so etwas einfach zu Deinen In-Ear-Hörern noch dazu. Allerdings habe ich mit diesen Geräten keine Erfahrungen, kann also nichts in diese Richtung empfehlen.

Fazit: Ein Hersteller, der In-Ear-Kopfhörer als "bassbetont" bewirbt. ist AUSSCHLIESSLICH auf Dein Geld aus.
 
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Denn ein In-Ear-Lautsprecher, der bestenfalls 1 cm² groß ist, KANN logischerweise aufgrund seiner winzigen Größe keine druckvollen Bässe produzieren.
Hast du für diese Behauptung irgendeine Grundlage?

Der winzige In-Ear-Treiber sitzt im abgeschlossenen Gehörgang und muss dort nur sehr wenig Luft bewegen. Für den größten Teil des Frequenzbereichs, aber auf jeden Fall bei den tiefen Tönen, breitet sich keine Schallwelle im Gehörgang aus, sondern der Treiber erhöht oder verringert den Druck auf der kleinen Luftmenge dort. Und dadurch wird direkt das Trommelfell bewegt. Funktionieren kann das aber nur, wenn der Gehörgang durch den In-Ear-Hörer abgedichtet wird.
 
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Hallo,

ich habe "günstige" Ultimate Ears 10 Fi Pro, die aber für den Preis recht gut sind. Die sind nur häßlich und groß. ;)
Als ich damals günstige Gitarrenmodeller durchprobiert habe klangen die mit billigen Kopfhörern alle recht gut, mit den Ultimate Ears waren die grausam - das war dann erst mit besseren Modellern wieder gut. Da haben die Billigkopfhörer einfach alles weicher gemacht und es klang dadurch angenehmer als es eigentlich geklungen hätte.

Glücklich wurde ich mit den Ultimate Ears erst mit Custom Otoplastiken. Mein Gehörgang ist etwas verwinkelt und da sind Standard-In Ears unbequem, fallen raus etc. Ich würde den Aufpreis für Custom In Ears immer wieder zahlen.

VG
Samuel
 
Hallo!

Fazit: Ein Hersteller, der In-Ear-Kopfhörer als "bassbetont" bewirbt. ist AUSSCHLIESSLICH auf Dein Geld aus.

Falsch. Ich habe ja die bassbetonten Custom InEars von Hoerluchs und die machen einen sehr guten Bass.
Die Ohren müssen aber auch dicht sein mit den InEars.

Gruß
sven
 
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Zu meiner Aussage: "ein In-Ear-Lautsprecher, der bestenfalls 1 cm² groß ist, KANN logischerweise aufgrund seiner winzigen Größe keine druckvollen Bässe produzieren."
Hast du für diese Behauptung irgendeine Grundlage?
Ja, ich bin durchaus recht versiert in Physik.

Ich habe ja die bassbetonten Custom InEars von Hoerluchs und die machen einen sehr guten Bass.
Die Ohren müssen aber auch dicht sein mit den InEars.
Und noch einmal die Frage: Wenn ein solch kleiner Lautsprecher tatsächlich einen "guten Bass" liefern könnte - welche Daseinsberechtigung hätten denn dann noch 30 kg schwere Bass-Amps?
 
Die Druckwelle unten rum, die dad Gehör nicht wahrnimmt.
Hier geht es aber um hören, nicht um fühlen..
IEM muss abgedichtet sein, kleine, abgewinkelte Gehörgänge bis hinter den zweiten (!) Knick sollten berücksichtigt sein, um eine gescheite Bassabsonderung nach aussen zu verwirklichen.
Dann erst funktioniert es!
 
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Dann erst funktioniert es!

genau, das kann ja auch jeder mal ausprobieren, indem er seine "ipod-hörer" mit irgendeiner Musik drauf, mal ganz fest ins Ohr drückt - die quasi abdichtet. Gleiches passiert eben mit angepassten Ohrhörern. Die sind dann so dicht, als würde man die "Ipod-hörer" fest ins Ohr drücken.
 
Und noch einmal die Frage: Wenn ein solch kleiner Lautsprecher tatsächlich einen "guten Bass" liefern könnte - welche Daseinsberechtigung hätten denn dann noch 30 kg schwere Bass-Amps?
Eine Daseinsberechtigung wäre, dass man damit ganze Räume/Umgebungen damit beschallen kann? Sagt ja schon der Name "Lautsprecher", die braucht man überall da wo Leute was hören sollen. Hinzu kommt noch wie von @Trommler53842 schon erwähnt der gefühlte "Körperschall" den es mit Kopfhörern/InEars nicht gibt.

Die meisten InEars (sogar die Billigen) sind idR in der Lage tiefste Frequenzen nahe der Hörschwelle um 20Hz wiederzugeben und zwar sogar besser als viele On oder OverEar KHs, da die in-ears wie schon beschrieben wurde direkt im Hörgang luftdicht sitzen. Man kann das auch Messen (mal bei crinacle schauen). Es gibt die unterschiedlichst abgestimmten Kopfhörer und InEars, natürlich auch Bassbetont - klangliche Vorlieben sind unterschiedlich. Auch was man als "neutral" versteht - da gibt es bis heute keinen Konsens - es gibt ein paar Zielkurven wie DF oder Harman.

Das Gehör kann sich auch an Klangsignaturen von Kopfhörern gewöhnen, dann klingen andere Kopfhörer erstmal "falsch" und man muss sich ein wenig einhören... Hinzukommt noch, dass Kopfhörer/InEars für jeden etwas anders klingen aufgrund HRTF und der unterschiedlichen Gehörgänge etc. Hörberichte von Anderen sind da nicht immer übertragbar. Der eine hat Probleme mit den Höhen eines DT880 (BeyerPeak) der Andere nicht. Bei InEars habe ich den Eindruck ist das ganze noch extremer, hatte mal einen gehypten Chi-fi IEM gekauft (KZ CRN - die Crinacle Collab) so Einige meinen superklang aber ich kann den ohne EQ kaum ertragen.

Hatte auf Youtube auch mal Videos gesehen in denen Leute Preise von IEMs oder Kopfhörern schätzen sollen und da ging es oft drunter und drüber...
 
Und noch einmal die Frage: Wenn ein solch kleiner Lautsprecher tatsächlich einen "guten Bass" liefern könnte - welche Daseinsberechtigung hätten denn dann noch 30 kg schwere Bass-Amps?
Dass jemand etwas Bestimmtes tut oder erfindet, beweist in keinster Weise, dass das sinnvoll oder sogar nötig ist. Also völlig unzulässige Argumentation. Im Übrigen gibt es genügend Bassisten, für die 30kg schwere Bass-Amps ihre Daseinsberechtigung (zumindest im Live-Betrieb) verloren haben... seit sie mit In-Ears und ohne Amps touren.

Zur eigentlichen Frage:
– Den Faktor "Gewöhnung" sollte man nicht unterschätzen. Ich brauchte auch ne Weile, um einen neutralen Klang zu mögen. Inzwischen will ich nichts anderes mehr. Maximal noch ne leichte Bassanhebung. Aber definierter, ausgewogener Bass klingt 1000x geiler als dicker, schwabbeliger, untighter Bass, der vor allem auf einer bestimmten Frequenz rumhupt. Ich habe meine Studiomonitore eingemessen und auch bei meinen DT770 den Frequenzgang mit einem EQ korrigiert, sodass ich bei mir zuhause immer einen relativ verlässlichen Klang kriege. Mit der Zeit gewöhnt man sich so sehr dran, dass es einem Hörer mit "viel Bass" oder "kristallklaren Höhen" (womit meinstens nicht "klar", sondern "sehr viel" gemeint ist) verleidet. Weil du die DT770 ja auch hast: bei mir ist es inzwischen so, wenn ich den EQ mal aus Spaß oder aus Versehen ausschalte, denk ich ganz schnell "büüäääh" und mach ihn schnell wieder an. 😀So dramatisch ist es zwar eigentlich nicht, aber... auch die sind halt keine wirkliche Referenz.
– Kann natürlich sein, dass die IEMs, die du dir angehört hast, einfach nicht so viel Bass haben. Deswgen sind damals auch die StageDiver SD-2 ausgeschieden, die ich ansonsten am besten von allen Hörern fand, die ich getestet hatte. Bei mir sinds dann 64 Audio A3e geworden, die für mein Empfinden einen schöneren und auch kräftigeren Bass haben als meine DT770 und Adam Audio T7V. Sie sind nicht perfekt neutral, schienen mir aber den ausgewogensten Frequenzgang zu haben. In-Ears klingen massiv unterschiedlich und es lohnt sich, sich welche rauszusuchen, die einem gefallen.
 
So, ich war heute nochmal in einem anderen Laden, der Vision Ears anbietet. Und was soll ich sagen...ich habe dort die Vision Ears 3.2 getestet (3-Wege-Treiber) und der Klang hat mir deutlich deutlich besser gefallen als der der Hörluchs-Hörer. Ich will jetzt nicht pauschal sagen, dass Hörluchs schlechter ist als VE, weil viele sind ja auch mit denen zufrieden und so etwas ist sowieso immer eine sehr subjektive Geschichte, aber ich persönlich finde die VE klanglich wirklich um Welten besser und werde mir wohl ein Paar von denen zulegen.
Sie hatten auch noch In-Ears der Audiomanufaktur Ludwigsburg da, die fande ich auch gut (ebenfalls deutlich besser als die Hörluchse), aber nicht so gut, wie die Vision Ears.
 
ich finde schon, daß IEM sehr gut klingen können. meine hatten anfangs einen komischen klang, aber nachdem der hersteller die phase der basslautsprecher gedreht hat, klangen sie wie erhofft sehr gut.
ich hatte anfangs günstige IEM im 300-400 bereich, mit zwei wege. aber die waren nicht sonderlich differenziert im klang und hatten beim tiefbass probleme. die tiefen trommeln konnte ich kaum hören.

mit den teuren IEM VE6 von vision ears mit 6 lautsprechern, funktionieren auch die tiefen frequenzen wunderbar.

klanglich lasse ich mir das vollprogramm der band auf die ohren geben. mein gesang ist unwesentlich lauter gemischt.
so habe ich spaß am sound der band und höre meinen gesang optimal gut.

also keinesfalls enttäuschend mit IEM. kommt einem sehr guten kopfhörer sehr nahe.
 
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