Der Gitarrenbauer, meine Gitarre und ich

  • Ersteller Akquarius
  • Erstellt am
Wow!

Herzlichen Glückwunsch zu diesem Juwel. Auch Gratulation an den Erbauer.
Sieht herrlich aus und lässt sich bestimmt auch so spielen.

Wenn ich mal groß bin - sprich einigermaßen "gut" Gitarre spielen kann - will ich auch so was.

Danke die Infos,
aGain
 
Boah!
Rein von der Optik richtig schonmal richtig super.:great: Meinen allerherzlichsten Glückwunsch. Wenn ich Dich so schwärmen höre, respektive lese, ist der Sound ja wohl auch genial.
Echt toll. Freut mich total für Dich. Vor allem, das mit dem "Verliebt sein" kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich liebe meine auch noch wie am ersten Tag, heiß und innig.:redface:
Wird ja dann wohl auch einen Karriereschub geben, oder?;)
 
uii, schickes Teil, überlege auch momentan eine Gitarre bauen zu lassen: ).

weiter so , sieht echt richtig richtig gut aus!
 
Ich hab mal ein paar der Bilder auf nem Video zusammengefasst:

 
Hab dir auf YouTube einen "Mag ich" verpasst :) Der gilt auch für den Hector; top gespielt auf einem wirklich wunderschönen gerät :great:

Gruss, Ben
 
Ganz ehrlich, beim lesen und ansehen der Bilder hab ich ganz zittrige Hände bekommen, ich mag mir nicht ausmalen wie wunderbar die Gitarre klingt. Wie gerne würde ich darauf mal "The Bards Song" hören.
 
Freut mich, dass es Euch gefällt:)

The Bards Song hab ich noch auf der Liste. Allerdings ist die Liste im Augenblick ziemlich lang. Zur Zeit hab ich mit dem Skye Boat Song, Fanny Power und dem (fast fertigen) She Moves Through The Fair gleich 3 Stücke parallel laufen. Wird also noch dauern.:redface:

Blöderweise schränkt youtube den Klang sehr ein. Die Originalqualität des MP3 ist deutlich besser: http://www.box.net/shared/589km42o7t
 
Lass es mich unbedingt wissen wenn du bei The Bards Song angelangt bist! :)
 
@Akquarius

Mal eine Frage speziell zu dem Palisanderhals. Mal abgesehen von der schönen Optik, wie stark würdest du den Einfluss auf den Klang beurteilen? Und hat es einen Einfluss auf die Balance der Gitarre, denn das Gewicht dürfte sich ja bei Palisander und Mahagoni etwas unterscheiden.
 
Der Palisanderhals soll ja weniger Schwingung schlucken. Und ich hab das Gefühl, dass ihm das auch gelingt. Die Ballance ist okay, allerdings spiele ich prinzipiell mit Gurt, auch im Sitzen. So merke ich lediglich, dass der hohe Anteil an Palisander die Gitarre ziemlich schwer macht. Zumindest im Verhältnis zu meiner Leichtgewichts-Martin. Die Lakewood ist auch eher auf der schweren Seite.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, da muss man wohl wirklich selber mal fühlen :)
Schade, dass es so wenige Gitarren mit Palisanderhals gibt, serienmäßig schon gleich garnicht...
 
Einfach nur wow!:eek:
Ein herrliches Instrument!:great:
 
Ist natürlich schwierig bis unmöglich, den Anteil des Palisanderhalses am Klang zu bestimmen. Trotzdem ein bißchen Senf dazu: Habe mal auf einer Messe mehrere 13ters angespielt, die wohl alle nen Palisanderhals hatten. Ich fand, dass alle einen wahnsinnigen "Drive" hatten - für meinen Geschmack sogar zuviel (etwa in dem Sinn, dass jede neue Note die noch klingenden Noten zu sehr in den Hintergrund gedrückt hat). Aber wie gesagt: kann mit allem Möglichen zusammenhängen, letztlich auch mit dem Anschlag - und gibt sich vielleicht, wenn das Instrument eingespielt ist.
 
Gibt sich sicherlich auch dadurch, dass man natürlich die eigene Spielweise an die jeweilige Gitarre anpasst.
Ich spiele meine "Skalpellgitarre" (Lakewood) anders, als ich die sehr obertonreiche SJ15 spiele. Und gerade, wenn ich die Töne harfengleich ineinander fließen lassen möchte, wie es sich bei DADGAD gehört, ist die Dreizehnter perfekt.
 
@Akquarius: ich hoffe du bist nicht eifersüchtig, aber ich hab mich auch leicht verliebt in dein schätzchen.. aber erzähl meiner liebsten nix davon! :D
sehr schöne Gitarre!
 
Wenn ich Dir jetzt erzähle, dass Bilder und Audio nur annähernd an das Original rankommen...

Allerdings schützt auch die beste Gitarre nicht vor GAS. Ich bin schon wieder in der Planung. Diesmal wird es wohl eine Engländerin. Festgelegt hab ich mich aber noch nicht, das dauert noch :D
 
Allerdings schützt auch die beste Gitarre nicht vor GAS.

Du hast einfach zuviel Geld. So sieht's aus ;-)

Ist aber auch immer die Frage was für ein Typ man ist. Ich bin ja mit meiner Custom-Gitarre völlig zufrieden. Ganz egal was ich danach in der Hand gehabt hab, hat mich nicht mehr vom Hocker gerissen.
Steelstringtechnisch bin ich auch zufrieden, da wird auch nix mehr kommen in den nächsten Jahren.
Das einzige was noch bleibt wär eine vernünftige E-Gitarre. Da hab ich schon konkrete Vorstellungen was ich haben möchte. Aber leider wird das der Budgetkiller vor dem Herrn. Und ich komm um's bauen lassen da nicht rum. Es gibt keine Gitarre die auch nur annähernd das hat, was ich will..
 
Na, dann vergiss mal nicht, dass Du für so ein Teil auch den passenden Amp brauchst...

Ich habs ja nicht so mit den Dingern. 2 von meinen 3 E-Gitarren gehen bald wieder weg. Das sind allerdings auch beides eher recht günstige Gitarren gewesen.
 
Hab ja nen Triamp, das passt schon ;-) (mein einziger Gebrauchtkauf in musikalischer Hinsicht, der sich echt mal rentiert hat)
Und ich spiel ja durchaus öfter mal E-Gitarre, bin ja in ner Cover-Band und unterrichte ja sogar ein wenig E-Gitarre(n Anfänger und leicht Fortgeschrittene).

Aber wie bei deiner Akquarius, soll dann natürlich auch alles stimmen. Keine Kompromisse ;-) Weder in klanglicher noch ästhetischer Hinsicht.
 
Gibt sich sicherlich auch dadurch, dass man natürlich die eigene Spielweise an die jeweilige Gitarre anpasst.
Da würd' mich mal interessieren, ob das ein bewusster Vorgang ist oder ob die Finger "automatisch" umschalten, wenn sie merken, auf welcher Gitarre sie unterwegs sind.
Und wo ich schon frage: Spielst Du in DADGAD nur Fingerpicking?
 

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