Der Ovation User-Thread

Für die Generation der heute vielleicht 40jährigen hat Ovation keine Bedeutung mehr, das ist ein Instrument der Babyboomer-Generation. Wenn die abtritt, dürfte die Nachfrage (noch) weiter sinken. Eine Custom Legend oder eine Adamas bleiben interessante Stücke, die ganzen Sondermodelle und die verschiedenen Variationen werden an Bedeutung verlieren. Ich gönne allen Sammlern ihre Freude und ihre Hoffnung, aber ich vermute, dass sich der Markt in etwa so wie bei den Briefmarken der ganzen Briefmarkenstaaten entwickeln wird... (von denen ich auch eine Menge habe, sind ja schön).

Das mit dem "rechtzeitig Investieren" stimmt allerdings. Jedoch gehört auch das "rechtzeitig Verkaufen" wieder dazu. Japanische Sammler kaufen auch nicht alles. Chinesische auch nicht. Ein Vergleich mit den ltd Editions von Martin, Gibson etc. drängt sich auf: Die Standard-Modelle wie D18, D28 etc. lassen sich immer recht gut verkaufen, die Sondermodelle gehen mit hohen Abstrichen in den Markt. Aber vielleicht ist es ja für Musikerhände gut, wenn die Instrumente nicht zu (überhöhten?) Sammlerwerten gehandelt werden...
 
Für die Generation der heute vielleicht 40jährigen hat Ovation keine Bedeutung mehr, das ist ein Instrument der Babyboomer-Generation. Wenn die abtritt, dürfte die Nachfrage (noch) weiter sinken. Eine Custom Legend oder eine Adamas bleiben interessante Stücke, die ganzen Sondermodelle und die verschiedenen Variationen werden an Bedeutung verlieren. Ich gönne allen Sammlern ihre Freude und ihre Hoffnung, aber ich vermute, dass sich der Markt in etwa so wie bei den Briefmarken der ganzen Briefmarkenstaaten entwickeln wird... (von denen ich auch eine Menge habe, sind ja schön).

Das mit dem "rechtzeitig Investieren" stimmt allerdings. Jedoch gehört auch das "rechtzeitig Verkaufen" wieder dazu. Japanische Sammler kaufen auch nicht alles. Chinesische auch nicht. Ein Vergleich mit den ltd Editions von Martin, Gibson etc. drängt sich auf: Die Standard-Modelle wie D18, D28 etc. lassen sich immer recht gut verkaufen, die Sondermodelle gehen mit hohen Abstrichen in den Markt. Aber vielleicht ist es ja für Musikerhände gut, wenn die Instrumente nicht zu (überhöhten?) Sammlerwerten gehandelt werden...

So habe ich das noch nicht betrachtet, aber Du hast recht. Alle mir bekannten Ovation-Player sind über 50, und aktuelle Gitarristen sind mit Martin, Gibson ,Takamine und Taylor unterwegs. Da fehlen ein paar aktuelle Endorser, die das Produkt wieder mehr in den Blickpunkt rücken. Dieses nachlassende Interesse an Ovation wird wohl mit ein Grund dafür sein, dass die Preise auch für hochwertige Stücke teilweise so in den Keller gehen.
Was wiederrum gut für die Sammler ist, und auch interessierten Einsteigern attraktive Instrumente zu erschwinglichen Preisen ermöglicht. Aber letztendlich leidet damit auch der gesamte Marktwert des Produktes. Zu Zeiten, als Ovation noch von Musik-Meyer in Marburg vertrieben wurde, war Ovation noch ein Upper-Class-Produkt, unter Fender wurde die Marke ganz schön herabgewirtschaftet, mit den jetzt spürbaren Auswirkungen. Möge es GEWA gelingen, Ovation wieder da aufzustellen, wo sie mal waren. Dazu gehört natürlich auch ein gutes Endorsement-Management.


Irgendwie ist mir jetzt ein fehler mit dem 'Zitieren' unterlaufen, sollte eigentlich nur 'ein' Beitrag werden.
*repariert, Disgracer*
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
<...> unter Fender wurde die Marke ganz schön herabgewirtschaftet, mit den jetzt spürbaren Auswirkungen. Möge es GEWA gelingen, Ovation wieder da aufzustellen, wo sie mal waren.

Völlig d'accord, ich habe leider noch keine der neuen spielen können. Gerade akustisch fand ich sie in einer spannenden Nische (mein Universalwerkzeug wenn "eine Gitarre" gebraucht wurde), als verstärkte Instrumtente gibt es andere herausragende Konkurrenz, obwohl Ovation das auch kann.
 
Wie versprochen, poste ich hier mal mein neues Schätzchen. Sehr schöne Gitarre und lässt sich traumhaft spielen.
 

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Ich will es mal so sagen, es gibt Akustische, die elektrisch verstärkt toll klingen aber rein akustisch für mich nicht so der Burner sind (z.B. Taylor). Es gibt weiterhin Gitarren, die akustisch und elektrisch toll klingen (z.B. Boucher). Und es gibt OVATION, die für mich rein akustisch nicht gerade die erste Liga sind, dafür aber elektroakustisch für mich einen einzigartigen Sound aufweisen. Und gerade den hole ich mir nach einigen Jahren an OVATION Abstinenz wieder rein.
 
Du meinst wohl Taylor = top akustischer Klang, durchwachsen elektrisch / Boucher = beides Top / Ovation akustisch durchwachsen, elektrisch top Klang
 
Grund: Vollzitat entfernt
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich denke er meinte: Ovation = best of both worlds...!!! ;-) (for me)

Wer den Ovation-Sound möchte (und diesen dann logischerweise auch mag), für den gibt es keine Alternative...!

Ich habe auch schon etliche "normale" Westernklampfen (Dreadnoughts) in den Händen, die haben mich teilweise akustisch überhaupt nicht vom Hocker gerissen (weder vom Volumen, noch von der Lautstärke!) und waren im gleichen Preissegment, wie meine Standard Elite...
Ich mag auch den Klang "normaler" Akustikgitarren - das "Gesamtpaket" aus Bespielbarkeit, Klang (verstärkt und unverstärkt), Ergonomie (Deep-Contour-Bowl!), absolute Nehmerqualitäten (Robustheit) und schließlich die optischen Alleinstellungsmerkmale (Epauletten + Kopfplatte + Lyrachord-bowl)
--> bietet in dem Preissegment niemand (außer die viel zu teuren Rainsong-Carbon-Apparate - da würde ich aber immer zur ähnlich teuren Adamas tendieren!)...
 
Also ich glaub´ ja schon, dass mr. coleslaw das genau so gemeint hat wie er es geschrieben hat.

Verallgemeinern darf man seine eigene Erfahrung sowieso nicht. Wenn ich das täte würde Taylor z.B. nicht gut dastehen. Da hat mich in den letzten vielleicht 15 Jahren keine einzige von bestimmt hundert ausprobierten Exemplaren in allen Preisklassen überzeugt - akkustisch meine ich, denn elektrisch habe ich die nie probiert...
 
Mal wieder eine, anderenorts ebenfalls übliche, Frage an die Ovation-Besitzer:

Welches Saiten-Material für eure Ovations bevorzugt ihr? Phosphor-Bronze oder eher die "traditionellen" 80-20-Bronze?

Ich habe bei mir z.B. festgestellt, dass ich zum Testen mal die 80/20-Bronze (Elixir) aufgezogen habe und insgesamt sehr positiv überrascht war.

Eigentlich sagt man den 80/20-Saiten ja nach, dass sie "höhenreicher" als die Phosphor-Bronze sein sollen? Bei mir und meiner Standard Elite hatte ich eher das Gefühl, dass es andersrum scheint - die Phosphor-Bronze klangen neu schon sehr "metallisch" und nicht besonders warm - hier, besonders bei Elixir, scheint mir die 80/20-Bronze eher einen "wärmeren" Klang zu erzeugen...

Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?

Es soll hierbei nicht um die typische Saitenfrage (Hersteller X/Y) gehen, sondern um das Material an sich, speziell auf Ovation gemünzt - auch wenn der Hersteller natürlich klanglich schon eine Rolle spielt...
 
Saiten für Ovation-Gitarren
Ich habe jahrelang Adamas 1818 (Phosphor-Bronze) verwendet, die klingen auf allen Ovations gut, selbst auf anderen Gitarren war das lange Zeit mein Favorit. Jedoch von der Haltbarkeit haben mich d'Addario EXP 16
mehr überzeugt, da beschichtet, sind aber auch Phosphor-Bronze -Saiten. Reine Bronze-Saiten haben mich klanglich nie so richtig begeistert, haben auch die Stimmung nicht so gut gehalten wie Ph-Br-Saiten. Das ist jedoch eine persönliche Erfahrung, die ich nicht verallgemeinern möchte, vielleicht wars auch Zufall. Die EXP muss ich jedoch relativ selten nachstimmen, war auch bei den Adamas 1818 so, deshalb empfehle ich diese beiden Saitentypen für Ovations in die engere Auswahl zu nehmen, bzw. sie auf jeden Fall mal zu testen. Saiten sind jedoch immer eine Frage des persönlichen Geschmacks, allgemeingültige Empfehlungen sind da sehr schwierig zu geben. Der eine mag den Klang von Ph-Br., der andere steht mehr auf Bronze, hängt vielleicht auch von der Spielweise ab, ich als Strummer bin jedoch mit Ph-Br. glücklich. Klanglich über Piezo-TA habe ich jedoch kaum Unterschiede gehört, lediglich akustisch klangen die reinen Bronze-Saiten für mich etwas crisper. Meine EKO Ranger 12 habe ich jahrelang mit Bronze-Saiten bestückt, bei der klang das super.
Mein Tip: ausprobieren !!

Gruss
helmut-pl
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Helmut,

danke für die Info - aber ich hab´ schon gemerkt: meine Frage war glaube ich nicht direkt genug:

Ich sollte die Frage vielleicht auf Elixir-Ovation-Nutzer beziehen, da es mir gerade hier extrem aufgefallen ist, dass die Phosphor-Bronze so extrem anders als geklungen haben (ob schlechter oder nicht, kann ich gar nicht so genau sagen)...

Ich habe schon etliche Saiten-Tests hinter mir und kann aber bestätigen, dass mir die Adamas 1818 auch schon gut gefallen haben. Allerdings war ich bislang von den Daddario EXP16 (noch nicht die mit NYXL-Kern) eher enttäuscht, da sie mir neu schon viel zu matt und stumpf geklungen haben - aber vielleicht haben sich meine Ohren einfach schon mit dem Elixir-Sound angefreundet...

Ich kann hier nur noch die Kerly Kues Phosphor-Bronze ins Rennen werfen, die mich auch positiv überrascht haben und preislich auch nicht so extrem teuer sind aber etwas länger halten, als die Standard-Saiten ohne Beschichtung

Enttäuscht war ich von Dean Markley Helix - zumindest was den Sound angeht - das Greifgefühl war jedoch durch die engeren Wicklungen, angenehmer, als bei anderen Saiten...
 
... Nachtrag:

nachdem ich jetzt wieder die Phosphor-Bronze aufgezogen und diese eine kleine Weile gespielt habe, gefallen mir die vorher aufgezogenen 80/20 plötzlich gar nicht mehr so (da fehlt mir dieser extra Glanz und das Volumen (nein - kein Shampoo) - ich werde wohl den Phosphor-Bronze nicht mehr so schnell untreu werden...

--> da sieht man, wie man sich relativ schnell an einen gewissen Sound gewöhnt...
 
Ich persönlich bevorzuge auch Phosphor-Bronze, aber ich stehe einfach auf diesen etwas metallischen Klang :D Ist aber recht generell so und nicht nur auf Ovation bezogen.
 
Das kommt echt selten vor, dass mich eine Gitarre optisch begeistert, aber die hier schafft es:


Leider finde ich sie soundtechnisch nicht überzeugend, darum habe ich beim Weihnachtsgewinnspiel die 2078AX Elite AX gepostet.
 
Eine frage an die Ovation-Profis:
Gibt es irgendwo eine Liste, wo man anhand der Seriennummer das Baujahr einer Applause rausfinden kann? Ich habe eine AA-31 mit der Nr. 02777x. Müßte irgendwas um Bj. 1980 sein.
 
Hallo Zwerghexe
Für die Applause-Modelle gibt es keine öffentlich zugänglichen Listen, aus denen anhand der Seriennummer das Baujahr bestimmt werden kann. In den Ovation-Listen, die zur Baujahrsbestimmung dienen (Ovation-Tribute: "Date your Ovation") liegt Deine Nummer "02777X" im Jahr 1974. Das betrifft aber nur vermutlich nur Ovation-Gitarren. Eine Auskunft zum Baujahr Deiner Applause könnte Dir die Firma Ovation direkt geben. Das geht über die Ovation-Website, dort kann man den Ovation-Support kontaktieren. Deine Applause ist sicherlich zu der Zeit ausgeliefert worden, als sich der deutsche Generalvertrieb noch in den Händen der Fa. Musik-Meyer in Marburg befand. Eventuell kann man dort noch erfahren, wann sie ausgeliefert wurde. Für meine Ovation Elite Ltd. habe ich dort noch ausführliche Informationen bekommen, z.B. über welchen Händler sie wann verkauft wurde,etc.Das Baujahr meiner Ovation konnte ich anhand der oben genannten Liste herausfinden. Ggf. hilft auch eine Anfrage im Forum des Ovation-Fanclubs. Einfach mal ein bisschen googeln, da kommt man zu den für Ovation-Player wichtigen Websites.
 
Vielen Dank für Deine Antwort!
Die Tante Google habe ich schon reichlich befragt, aber leider nix Verwertbares gefunden. Die Tips Musik-Meyer bzw. Ovation-Support werde ich dann mal versuchen. Danke nochmal & viele Grüße.
 
Hallo Ovation-Freunde, ich denke daran, mir eine Ovation der CE44P- Serie anzuschaffen, daher möchte ich euch zwei Fragen stellen:

Ich denke an eine CE44P, weil ich nicht mehr als € 500.- ausgeben möchte und kann...also ein Modell mit Lyracord Mid-Depht Back und Multihole Epauletten.

Erste Frage: In dieser Klasse gibt es, soweit ich bislang herausgefunden habe, nur ein Modell, für dass eine massive Decke ausgewiesen ist, nämlich die ___RR mit der Fichtendecke. Alle anderen scheinen laminierte Decken zu haben. Hat jemand die Modelle miteinander verglichen, gibt es klangliche Vorzüge der massiven Fichtendecke gegenüber laminertem Koa, Padauk oder Spalted Maple usw?

Dann würde mich noch interessieren, was für eine Saitenstärke ihr auf der Ovation bevorzugt, die Marke und er Typ interessieren mich eher zweitrangig. Es ist lange her, seit ich das letzte Mal eine Ovation in der Hand hatte, und ich kann mich nicht mehr an die Stärke der Besaitung erinnern. Kern meiner Überlegung ist, dass die Gitarre bei einer Mensur von 641 mm mit einem 12er-Satz schon eher Plektrum-Spiel notwendig machen würde, zumindest für mich. Ich möchte jedoch wieder über eine Steelstring verfügen, auf der ich direkt mit den Fingernägeln spielen kann. Kommt eures Erachtens mit 11ern akustisch gespielt noch genügend aus diesen Modellen heraus?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Herr Doktor,

der "Aufpreis" für ne massive Decke ist es i.d.R. immer wert, da die Grundlage für nen sonoreren (normalerweise) und für die Zukunft besseren Klang gelegt ist...

Ansonsten würde ich dir trotz allem eher zu einem Modell mit "Deep Contour Bowl" raten, was den Aufpreis auch hier in jeder Hinsicht wert ist, da sie zum einem mehr Volumen hat, besseres Handlung (im Stehen und Sitzen) besitzt und nicht mehr die Tendenz unterstützt sich "weg zu drehen", was dem Roundback ja generell immer nachgesagt wurde/wird...

Zum Thema Saitenstärke würde ich auf jeder Steelstring zu 12-er Saiten greifen, aus folgenden Gründen:

- Unterstützen einen gewissen "Grundklang", was der Ovation entgegenkommt, da sie lautstärketechnisch eher "verhalten" klingen...
- wer viel mit Bendings arbeitet, könnte da mit 12-er schon an die eigenen Grenzen (und die der Saiten) stoßen, das wäre der einzige Grund für mich zu dünneren Saiten zu greifen.
- Saitenlage kann flacher eingestellt werden, da man die Saiten mit zunehmender Stärke "näher" ans Griffbrett legen kann, ohne dass sie an den Bundstäbchen "schnarren"...
 
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Kenne diese Ovation nicht, aber für das Geld bekommt man eine deutlich höherwertige Original Ovation gebraucht da diese momentan noch günstig zu erwerben sind. Akkustisch gespielt wird die um Klassen besser klingen.

Die Mensur von 641mm ist völlig normal und 11er Saiten können meiner Ansicht nach keinen guten akkustischen Ton erzeugen. Gerade eine Sperrholzdecke braucht da etwas dickere Saiten um überhaupt ordentlich zum schwingen angeregt zu werden.

Die Probleme mit der Fingerkraft erledigen sich nach ein paar Wochen üben von allein. Also 12er drauf und mit Wohlklang üben...!!!
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Da war der realCop schneller und ich kann seine Aussage nur unterstützen.

Was den deep-bowl betrifft möchte ich ergänzen, dass die bestklingendste Ovation die ich je gespielt habe eine mit super shallow bowl war, also die flachste Variante die damals in den 80ern zu kaufen war. Die wurde sogar bei Studiosessions eingesetzt vor einem Mikrofon (nicht in den Achzigern, sondern in diesem Jahrtausend). Die herausragende Tontrennung und völlige Abwesenheit von Mulm, Dröhn, Bassgewabber ist gerade bei Aufnahmen kaum von anderen Gitarren zu überbieten.
 
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