Der Ovation User-Thread

Was den deep-bowl betrifft möchte ich ergänzen, dass die bestklingendste Ovation die ich je gespielt habe eine mit super shallow bowl war, also die flachste Variante die damals in den 80ern zu kaufen war. Die wurde sogar bei Studiosessions eingesetzt vor einem Mikrofon (nicht in den Achzigern, sondern in diesem Jahrtausend). Die herausragende Tontrennung und völlige Abwesenheit von Mulm, Dröhn, Bassgewabber ist gerade bei Aufnahmen kaum von anderen Gitarren zu überbieten.
--> stimmt: für´s Studio (und die Bühne) sind die Shallow Bowls schon genial...
 
Vielen Dank, Bassturmator und RealCop ;)

danke für eure Erfahrungswerte. Anbei sei noch erwähnt, dass bei der CE44P- Serie diejenigen Modelle mit massiver Fichtendecke nicht einmal teurer sind als die Anderen mit exotischen Laminatdecken! Die kosten, im Gegenteil, sogar 30-40 Euro weniger.
Ich suche in der Tat eine flache Gitarre, daher bin ich bereit, die Nachteile eines Mid-Depht Back in Kauf zu nehmen. Eine ganz flache Ovation soll es wiederum auch nicht sein.
An einen Gebrauchtkauf habe ich auch schon gedacht, durch meinen etwas abgelegenen Wohnort bin ich da leider im Nachteil. Online habe ich früher schon weniger gute Erfahrungen gemacht.

Natürlich ist schwierig zu beurteilen, ob die alten Modelle wirklich besser sind als die neuen aus China. Leider wird bei den China Gitarren immer wieder von schlechter Qualität ausgegangen, und in vielen Fällen trifft das überhaupt nicht zu! Alte Gitarren aus dem ursprünglichen Herstellerland dagegen haftet oft ein Mythos an, der bei genauerem Hinsehen manchmal nicht haltbar ist...das kann man immer wieder nur selbst für sich überprüfen!
 
Kein Thema,

ich bin beim "Mythos" Made in USA auch etwas vorsichtig und finde die Preisaufschläge oftmals nicht gerechtfertigt.

Ich habe meine damalige Made in Korea Standard Elite (2778AX) gegen die große Schwester aus dem Ami-Land 2078-LX antesten können und hätte mit verbundenen Augen die beiden kaum klanglich auseinanderhalten können. Es war mir den enormen Preisaufschlag auf jeden Fall klanglich nicht wert.
Der einzige Unterschied war, dass das USA-Modell im Detail "besser" verarbeitet" war und wirklich perfekt eingestellt war. Hier darf man sich nicht scheuen, selbst Hand an der Klampfe anzulegen und diese selbst zu "optimieren" (was ja auch Spass macht - mir zumindest)...

Bislang war es so, dass nur die billigen "Applause"-Modelle aus China kamen und alle "Ovation" bis hinauf zur Custom-Elite und Custom-Legend aus Korea. USA war bis vor kurzem noch nur die ADAMAS
 
Meine Empfehlung eine alte Gitarre gebraucht zu kaufen bezog sich nur auf den Zeitraum, als noch alle Ovation-Gitarren ausschließlich in USA gefertigt wurden - obwohl wenn ich mich recht erinnere damals auch mal ein Modell mit Aluminium-Griffbrett Hier bei uns in Deutschland gefertigt wurde. Fernostware hieß anfänglich immer Celebrity.

Ausprobieren ist bei Akkustischen Gitarren natürlich immer besser als ein Blindkauf. Meine wurde damals unabhängig vom Preis aus allen verfügbaren Modellen direkt beim Importeur ausgesucht und zwar nur nach klanglichen Kriterien. Es ist eine Standart Balladeer, die zwar nicht billig war, sich aber am unteren Ende der Preisskala befand.

Deckenhölzer wie das auf meiner wurden von Ovation als AA klassifiziert, was nicht besonderes war. Eine derart hochwertige Fichtendecke sieht man aber heute nur noch auf Luxusgitarren ab 3000,- €, wenn überhaupt.

Als Bühnengitarre mit Tonabnehmer hat Sperrholz nur Vorteile. Fast könnte man sagen: Je schlechter der akkustische Klang, desto problemloser der Bühnenbetrieb.
 
Als Bühnengitarre mit Tonabnehmer hat Sperrholz nur Vorteile. Fast könnte man sagen: Je schlechter der akkustische Klang, desto problemloser der Bühnenbetrieb.
Das stimmt zwar - allerdings macht man als Spieler irgendwas "falsch", wenn eine Ovation (vor allem die mit Epauletten - Elite-Style) Feedback erzeugt...
... oder man spielt zufällig bei Manowar direkt vor dem "Lautsprecherturm"...
Aber ansonsten ist das schon fast ein Ding der Unmöglichkeit...
 
Hmmm da könntest Du Recht haben - ich kann das ehrlich gesagt gar nicht mehr beurteilen. Wenn ich zuletzt akkustisch live gespielt habe, dann mit einem 00 Modell aus Mahagoni mit Anthem-Pickup. Fast schon Kammermusik...;)
 
Meine Empfehlung eine alte Gitarre gebraucht zu kaufen bezog sich nur auf den Zeitraum, als noch alle Ovation-Gitarren ausschließlich in USA gefertigt wurden - obwohl wenn ich mich recht erinnere damals auch mal ein Modell mit Aluminium-Griffbrett Hier bei uns in Deutschland gefertigt wurde. Fernostware hieß anfänglich immer Celebrity.

Ausprobieren ist bei Akkustischen Gitarren natürlich immer besser als ein Blindkauf. Meine wurde damals unabhängig vom Preis aus allen verfügbaren Modellen direkt beim Importeur ausgesucht und zwar nur nach klanglichen Kriterien. Es ist eine Standart Balladeer, die zwar nicht billig war, sich aber am unteren Ende der Preisskala befand.

Deckenhölzer wie das auf meiner wurden von Ovation als AA klassifiziert, was nicht besonderes war. Eine derart hochwertige Fichtendecke sieht man aber heute nur noch auf Luxusgitarren ab 3000,- €, wenn überhaupt.

Als Bühnengitarre mit Tonabnehmer hat Sperrholz nur Vorteile. Fast könnte man sagen: Je schlechter der akkustische Klang, desto problemloser der Bühnenbetrieb.

Ich werde die nächsten Wochen mal die Inserate verfolgen...vielleicht habe ich ja doch Glück, und finde so ein Wunderwerk aus alten Zeiten. Soweit danke für eure Bemühungen!
 
Ich werde die nächsten Wochen mal die Inserate verfolgen...vielleicht habe ich ja doch Glück, und finde so ein Wunderwerk aus alten Zeiten. Soweit danke für eure Bemühungen!

..da wirst Du so einiges interessante finden. momentan stehen bei ebay eine Menge sehr schöne Elite-Modelle drin,in tollen Farben, zu reellen Preisen und keine einzige "Grotte" darunter. Wenn ich nicht schon so gut versorgt wäre , ich hätte sofort was passendes gefunden.
Apropos, Kauf im Netz. ich habe im Laufe der Jahre mehr als die Hälfte meiner Ovations im Netz gekauft, und z.T. auch wieder verkauft. Bei den heutigen ebay-Spielregeln kann man eigentlich kaum noch auf die Nase fallen, ich habe selbst vor 15 Jahren eine Ovation für 1110 Euro blind gekauft und das ist heute mein bestes Pferd im Stall. Allerdings habe ich die dann auch selbst abgeholt, denn Versand in der Preisklasse geht nun wirklich nicht !! Das muss man immer einkalkulieren, das u.U. ein bisschen Fahrerei auf einen zukommen kann, andererseits hat nicht jeder nen Ovation-Fachhändler in der Nähe, so dass man da eigentlich gar nicht drum rum kommt. Wünsche viel Spass bei der Suche und viel Erfolg !!
Grüsse aus Nordhessen!
helmutpl

obwohl wenn ich mich recht erinnere damals auch mal ein Modell mit Aluminium-Griffbrett Hier bei uns in Deutschland gefertigt wurde.
Das ist nicht ganz richtig! Es gab mal eine in Deutschland (bei Shadow in Erlangen) gefertigte Ovation, die Pinnacle, aber die hatte die einen Hals aus Holz, jedoch mit der Kaman-Bar als Halsverstärkung und die besteht teilweise aus Alu. Die einzigen Gitarren von Ovation mit 'nem echten Alu-Hals waren die Matrix sowie anfangs die ersten Applause-Modelle.
 
Grund: Zitat als solches kenntlich gemacht
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das ist nicht ganz richtig! Es gab mal eine in Deutschland (bei Shadow in Erlangen) gefertigte Ovation, die Pinnacle, aber die hatte die einen Hals aus Holz, jedoch mit der Kaman-Bar als Halsverstärkung und die besteht teilweise aus Alu. Die einzigen Gitarren von Ovation mit 'nem echten Alu-Hals waren die Matrix sowie anfangs die ersten Applause-Modelle.

... wieder was gelernt. Danke.
 
Das ist nicht ganz richtig! Es gab mal eine in Deutschland (bei Shadow in Erlangen) gefertigte Ovation, die Pinnacle, aber die hatte die einen Hals aus Holz, jedoch mit der Kaman-Bar als Halsverstärkung und die besteht teilweise aus Alu. Die einzigen Gitarren von Ovation mit 'nem echten Alu-Hals waren die Matrix sowie anfangs die ersten Applause-Modelle.

Vorsicht beim zitieren! Ich hatte weder von einem Alu-Hals noch vom Kaman-Bar geschrieben, sondern vom Alu-Griffbrett. Dieses Griffbrett war mattschwarz lackiert, so dass man hätte denken können es handelte sich um Ebenholz - bis der Lack anfing abzuplatzen und das Aluminium zum Vorschein kam.

Der Hinweis auf Shadow scheint mir dagegen richtig. Ich hätte es nicht erinnern können nach der langen Zeit.
 
helmutpl
  • Gelöscht von peter55
  • Grund: Dann schreib den Post heute Abend einfach neu ...
Also ich jedenfalls könnte noch zur Sache beitragen, dass es Mitte bis Ende der 70er Jahre ein Modell gab das sich Matrix nannte. Das gab es in verschiedenen Versionen im Rahmen der Modellpflege, unter anderem auch mit Aluminiumgriffbrett auf einem Hals aus "Urelite", wohl ein Polyurethan. Diese Modelle hatten eine auffällig gewölbte Kopfplatte und waren made in USA. Ob im Urelite-Hals ein Kaman-Bar oder ein schnöder Trussrod versteckt war weiß ich nicht.
 
Grund: Leeren Bezugspost gelöscht
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
helmutpl
  • Gelöscht von peter55
  • Grund: Dann schreib den Post heute Abend einfach neu ...
???

Hier mal ein Video von jemandem der mit dem Finger auf sein Alu-Griffbrett zeigt:



Leider kann der Herr nicht spielen und kennt sich nicht so gut aus, aber man kann die Gitarre ganz gut sehen. Die Mechaniken sind entgegen der Behauptung im Video von Schaller hergestellt (Ultralight mit Kunststoffgehäuse).

Hier sieht man nicht so viel, dafür klingt es etwas schöner:



Hier noch eins in dem der Besitzer behauptet das Griffbrett sei aus Aluminium und der Hals aus Polyurethan:

 
Alu-Hals etc.
Also bevor ich hier irgendwen zitiere, oder etwas hier hinein poste, vergewissere ich mich immer
ganz genau, ob das, was ich hier von mir gebe ,auch wirklich alles korrekt ist.
Zum Thema Aluhals sage ich klipp und klar, dass es ein Konstrukt ist aus Kaman-Bar, Griffbrett inkl. Bünden, Kopfplatte und Halsfuss.( siehe auch unter google; Ovation Matrix - Bilder) Das Ganze dann rückseitig mit Kunststoff vergossen(Polyurethan/Urelite ist richtig), teilweise auch mit einer dünnen Schicht Holzfurnier belegt, um ein "holziges" Griffgefühl zu vermitteln. Es wurden jedoch nie Alu-Griffbretter auf Holzhälse montiert, auch wenn das optisch so rüberkommt. Der Grund, warum Ovation Aluhälse inkl. Griffbrett und Bünde verbaute, war der, dass man die Kosten im Falle einer Neubundierung niedrig halten wollte, indem man einfach den Hals komplett tauschte.(Quelle: Buch "The History of the Ovation-Guitar" von Walter Carter, S.73) . Zum Thema "Ovation made in Germany" kann ich folgenden Link anbieten: http://ovationfanclub.com/megabbs/forums/thread-view.asp?tid=24912 . Bin da allerdings schon selbst sehr früh mit konfrontiert worden. Als ich meine Ovation Pinnacle in den späten 1970er Jahren beim Händler bestellt habe, wurde mir sowohl "made in Japan" als auch "made in Germany" angeboten, denn die Pinnacle wurde zeitgleich sowohl in Japan bei Fujigen sowie in Deutschland bei Shadow in Erlangen montiert, mit Bodies aus USA, Hälsen aus dem Land der jeweiligen Fertigung und Hardware z.T. von Schaller aus Nürnberg.
Zum Thema Super Shallow, Mid Depth Shallow oder Deep Shallow Bowl kann ich aus eigener Erfahrung sagen, der Mid Depth ist der handlichere, der Deep Bowl der lauteste und auch der am Besten klingende. Wobei für Studiozwecke und Bühne der Super Shallow der geeigneteste ist.
Bedenken vorm Wegrutschen beim Spielen im Sitzen braucht man heute eigentlich nicht mehr zu haben, es gibt da mittlerweile sowohl Antirutschpads als auch komplette Beinstützen, die vielleicht helfen aber die ganze Gitarre verschandeln. Selbst habe ich an meiner Mid Depth (CDX) ein Antirutschpad, und das funktioniert super. Andererseits hat man sich als Ovation-Player eigentlich im Laufe der Jahre mit der Bodyform arrangiert und braucht solche Hilfsmittel eigentlich gar nicht. Mir wurde das Pad mal geschenkt, da habe ich es angebracht und muss sagen, es erfüllt seinen Zweck.
Zum Thema Saitenstärke: 0.12err sind ab Hersteller bei allen Ovations montiert (Adamas 1818) und die sind eigentlich optimal, wobei 0.11er auch noch akzeptabel klingen, darunter wirds dann schon dünne, im wahrsten Sinne des Wortes.
Zum Schluss: nicht alle Ovations aus Fernost heissen oder hiessen Celebrity, da gab es noch Applause aus Korea und die Pinnacle aus Japan, wobei die Pinnacle schon lange aus dem Verkauf raus ist, die Applause immer seltener beim Händler stehen, dafür die Celebrities umso öfter. Und US-Ovations sieht man nur bei den grossen Händlern, wenn überhaupt.
Soviel zu den in den letzten Posts angefallenen Themen, wollte eigentlich gar nicht soviel posten, aber wenn man einmal im Thema drin ist.....
Gruss aus Nordhessen.
helmutpl
 
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Hallo, ich habe mal eine Frage.
Ich besaß vor einiger Zeit mal eine Ovation CS 157. Die hat mir sehr gut gefallen. Sowohl vom Klang als auch vom Spielgefühl her. Welche aktuelle Ovation kommt der alten CS 157 am nächsten?
 
@Nihil21 Das wären wohl die Celebrity CC24 oder CC44 Modelle. Je nachdem ob Du das "klassische" Schalloch oder lieber die Epauletten willst.
 
Modifizierte Ovation CDX 44 mit einem "hausgemachten(?)" Problem

Ich spiele schon seit Mitte 2006 eine CDX 44 als Bühnengitarre, die ich mit einem Electro-Harmonix Linear Power Booster LPB 1 (Bodentreter) im Signalweg zwischen Gitarre und PA betrieben habe (Gitarre-Kabel-Boosterpedal-Kabel-PA). Für Rhythmusspiel etwas leiser eingestellt, zum Solospiel dann auf (voreingestellte) höhere Lautstärke umgeschaltet, eine einfache Lösung, da man während des Spielens die Lautstärke zum Solo- und Rhythmusspiel nicht an der Gitarre verändern muss, sondern ganz komfortabel per Bodentreter. Diese im LPB 1 verbaute Elektronik habe ich mir in meine CDX einbauen lassen, von innen (unsichtbar) hinter die oberen Epauletten. Diese Booster-Platine wurde in der Gitarre in das Kabel vom Preamp zur Ausgangsbuchse installiert(mit eigener 9V-Batterie zur Stromversorgung,um nicht die Stromversorgung des eingebauten OP Pro-Preamps anzapfen zu müssen. Das Ganze ist jederzeit mit geringem Aufwand wieder rückbaubar, so dass die Gitarre 100%ig wieder im Originalzustand ist. In einem der Epaulettenlöcher ist ein Minischalter verbaut, so dass man diese Boost-Funktion auch bequem ohne zusätzliches Bodenpedal nutzen kann - so der Grundgedanke( Einschalten während des Spielens per Daumen). Das funktioniert auch hervorragend, wenn die Gitarre an einen (50-W-Marshall)- Acoustic-Amp angeschlossen ist. Umschalten von laut auf leise und zurück, ohne Schaltknack, eigentlich optimal. Und jetzt kommt das eigentliche Problem: beim Spielen mit dem Bodentreter LPB 1 zwischen Gitarre und PA klappt das alles optimal, ist die Gitarre jedoch direkt an die PA angeschlossen (XLR), ohne Bodentreter(Booster) dazwischen, und betätige ich dann die in der Gitarre eingebaute Boost-Funktion, verzerrt das geboostete Signal meiner Gitarre alles, was an die PA angeschlossen ist (div.Gitarren und Gesangsmikrofone). Nehme ich die Boostfunktion an der Gitarre wieder raus, ist alles vollkommen normal. Und für dieses Phänomen habe ich keine Erklärung, denn eigentlich ist der Booster - sowohl als separater Bodentreter wie auch die in die Gitarre eingebaute Booster-Elektronik zu 100% baugleich, was man schon allein daran sehen kann, dass die Boost-Funktion am Amp sowohl mit dem Bodentreter als auch mit der "integrierten" Booster-Platine absolut identisch perfekt funktionieren. warum aber bringt die integrierte Lösung eine ganze PA zum verzerren ???
Ich weiss, das ist kein Ovation-Problem, aber da es sich um eine modifizierte Ovation handelt, habe ich es hier in diesem Thread mal gepostet. Wenn diese Anfrage in einem anderen Thread besser aufgehoben wäre, habe ich auch nichts dagegen, wenn die MODs dass notfalls dahin verschieben, wo mir vielleicht besser geholfen werden kann.
Wenn mir bei der Lösung dieses Problems jemand helfen könnte, würde ich mich sehr freuen.
Danke vorab und Grüsse aus Nordhessen.
helmutpl
 
Grund: Schreibfehlerkorrektur
Zuletzt bearbeitet:
@Nihil21 Heissen die jetzt CS??
Togal, genau die.
Ich habe die mit Epauletten. Sehr schlanker Hals, ziemlich Tele-mäßig.
Sichtfurnier über massiver Fichtendecke.
Spielt sich elektrisch dehr gut, jeder Toni kan das Ding sofort sauber pegeln.
Akustisch, dank der Tupperschüssel nix für Schlafzimmerspieler, aber Live (oder gegen ein Mikro) richtig gut.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
@helmutpl Du gehst über die Klinke in den Tisch und der Booster verzerrt dann alle Kanäle, richtig?
 
Joa die alte CS 157 habe ich auch in der Wohnung gespielt. War nicht so das Problem. Ich habe jetzt die CS mit der Koa Decke vom Händler für 309 Euro bekommen. Schnäppchen. Bin mal gespannt was die her macht und ob sie mir so gut gefällt, wie die alte CS 157.
 
Ich hatte die CS 24 Koa von Thomann und fand die sehr Ovation-mäßig was den Hals angeht.
Das Ding hat ein Problem mit der Hals-/Korpus-Verbindung und ich habe im Austausch eine CS44 genommen. Ist die bessere Gitarre, die Epaulettendecke hat den - für mich persönlich - besseren Klang.
 

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