Der Proben Thread

  • Ersteller Cold Prep
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naja an Gitarreros besteht ja eigentlich selten Mangel.
Ob er auch ma die Finger stillhalten kann ist halt die Frage :D
 
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was hast vorher gespielt ?

1x15 von Trace Elliot, Warwick Fullstack (also 1x15 nebst 4x10), lange Zeit ne 6x10er von Warwick (gelbe Serie), dann eine Syrincs BassMate, zwischendurch hatte ich mal ne Zeck und jetzt den MESA-Boliden:)
Ja....das sind so die letzten Jahre gewesen....
 
könntest du einen Vergleich zwischen Trace und Mesa ziehen? oder ist die Trace zu lange her?
 
naja an Gitarreros besteht ja eigentlich selten Mangel.
Ob er auch ma die Finger stillhalten kann ist halt die Frage :D
Das muß dann so eine Art Untergattung sein, welche extrem selten ist :D
 
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Der Trace ist eine Ewigkeit her...ABER...er war weniger charakterbehaftet wie die MESA...und sperrig ohne Ende.
Wir sind vier Bands im Raum (in zweien bin ich der Bass-Fürst)...Der eine Basser spielt einen Hartke-Turm und der andere Tiefton-Lord eine MarkBass Combo(500W mit 3x10er)-1x15-Zusatzkombination. Die Hartke-Boxen gehen irgendwie bei gar nicht (AK-Serie) aber die MarkBass 15er ist schon Hammer...Das scheint noch eine ältere Serie (die Bassreflexöffnungen sind oben und unten) zu sein...Sie klingt im Vergleich zur MESA voller (ist ja auch ein massiges Biest)...was allerdings im Bandkontext nervig werden könnte...(ich habe hier aber nicht viel am EQ gecheckt)
Die MESA unterstreicht meinen Stingray-Mittensound...ähm...sie umschmeichelt diesen...und ist zusammen mit meinem SWR-Amp eine Ansage:)
Na ja...aber cool ist, dass man im Proberaum (BTT) Alles irgendwie probieren kann:) Also...das was gerade da ist...
Sehr gediegen...
 
Hm, gestern war der eine Gitarrist nicht da. Hab mich dadurch viel besser gehört und viel entspannter gespielt. Plötzlich fand ich auch meinen Sound viel besser und mir tat nach der Probe nicht alles weh. Muss mir echt mal abgewöhnen so verkrampft zu spielen wenn ich mich nicht so gut höre. Oder einfach den Amp demnächst wieder etwas lauter drehen. :D
 
mehr Mitten :) :rock:
 
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den gitten-amp runter von der 11?
:D
 
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Nein, der Gitarrist, der da war, ist immer ganz brav und dreht von alleine leiser. Das ist wirklich gruselig. Der nimmt sogar freiwillig Bässe und Gain raus!
Der andere Gitarrist spielt zur Zeit über seinen Bass-Combo, da sein Topteil hinüber ist. Da ist der EQ natürlich ziemlich nutzlos und ich vermute mal, dass dadurch der Sound sonst so matschig ist. Mal gucken wie das klingt wenn wir nächste Woche wieder komplett sind. Vielleicht ist das ja auch alles nur Einbildung gewesen und es reicht wenn ich einfach auf 11 aufdrehe. Und wenn sich dann wer beschwert, dass ich zu laut bin ist's mir egal, weil ich Beschwerden eh nicht mehr hören kann. :)
 
Ich bin auch einer von der Sorte die sich von selbst leiser drehen aber ich kenn die "anderen" Gitarristen auch die sich entweder nicht hören während allen anderen die Ohren schon bluten oder die sagen: "oh mann, jetzt klingt der Amp voll scheisse" wenn sie einen Gang runter schalten müssen.

Wir hatten lange keinen Basser, ich hab das etwas mit der Gitarre aufgefangen und musste mich wieder extrem zurückdrehen in den Bässen als wir unseren jetzigen Basser gefunden haben.

Ich hab ja folgenden Verdacht: Ich hab seit ich zwei-drei Akkorde gelernt hatte immer mit anderen "musiziert", zuhause zwar ein bisschen geübt aber selten. Ich traue mich fast wetten dass ich doppelt so viele Spielstunden mit anderen zusammen verbracht habe wie allein. (Ist ja auch stinklangweilig alleine zu spielen. Ich habe dazwischen sogar 5-6 Jahre ganz aufgehört weil ich keine Mitmusiker hatte, bis mich unser Drummer überredet hat das ganze Gerödel mal zu ihm zu schleppen zum jammen...)

Ich glaube wenn man lange alleine gespielt und geübt hat, kann das leicht passieren dass man es einfach gewohnt ist dass der Backingtrack zu dem man vielleicht spielt ne ganze Spur leiser läuft und die Gitarre lauter. Aber auch ohne Backing Track: man hört sich gut. In ner Band ist dass dann urplötzlich nicht mehr der Fall und man "hört sich nicht" (wie gewohnt), also logisch: man will sich lauter machen um den "falsch angewöhnten" Sound zu erreichen.....

Die Gitarre ist aber auch ein Instrument das einen gewissen Menschenschlag überproportional anzieht mit dem es schwierig ist zusammenzuarbeiten....

Mit Gruss in die Bassecke, Bob


PS: gestern haben wir unserem Basser aus der PA ein 4x15 Stack gebaut als Überraschung weil er (angekündigt) später zur Probe kam :) Das Grinsen von ihm... unbezahlbar! :)
 
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Ich glaube wenn man lange alleine gespielt und geübt hat, kann das leicht passieren dass man es einfach gewohnt ist dass der Backingtrack zu dem man vielleicht spielt ne ganze Spur leiser läuft und die Gitarre lauter. Aber auch ohne Backing Track: man hört sich gut. In ner Band ist dass dann urplötzlich nicht mehr der Fall und man "hört sich nicht" (wie gewohnt), also logisch: man will sich lauter machen um den "falsch angewöhnten" Sound zu erreichen.....
Hm, na gut. Das könnte auch das Problem sein. Habe auch sehr viel alleine gespielt, da ich mich immer nicht getraut habe in Bands zu spielen, da ich mich für zu schlecht gehalten habe.^^'
Aber trotzdem werde ich erstmal gucken, dass ich mich vielleicht etwas lauter stelle. Kann ja immernoch leiser spielen. Das ist zumindest weniger anstrengend als den Amp leiser zu stellen und dann mit viel Gewalt zu versuchen da nen Ton rauszubekommen den ich noch hören kann. Wir machen zwar Metal und da darf auch gern mal mit ein bisschen mehr Gewalt gespielt werden, aber nicht wenn ich so viel Gewalt brauche, dass ich unsauberer spiele. :D
Das letzte mal war ich ja auch nicht so laut, dass sich irgendwer beschwert hat oder so. Der eine Gitarrist hat sich ja sogar noch runtergedreht.
PS: gestern haben wir unserem Basser aus der PA ein 4x15 Stack gebaut als Überraschung weil er (angekündigt) später zur Probe kam :) Das Grinsen von ihm... unbezahlbar! :)
Ihr seid gute Menschen glaube ich. :)
 
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Ich bin momentan total zufrieden mit meinen/unseren Proben. Wir haben seit ca. nem Monat ein neuen Rhythmusgerät (in Fachkreisen auch Schlagzeuger genannt) und seitdem läuft es sehr gut.

Wir kannten uns vorher schon länger privat und als er sich dann auf unser Gesuch hin angeboten hat und wir die erste Probe mit ihm gespielt haben, war sofort eine Art Magie in der Luft. Ich weiß das es blöd klingt aber wir waren sofort auf einer Wellenlänge Zusammenspiel und so angeht. Ich zumindest hatte dieses Gefühl noch nie in meiner Zeit als Musiker, wenn ich für ne Band vorgespielt habe oder Musiker zum Vorspielen da hatte.

Nach einer gemeinsamen Renovierung des Proberaums, die uns dann endgültig zusammengeschweißt hat, ist jetzt volle Kraft voraus angesagt was Songwriting angeht und auch da läuft es bisher wirklich gut. Ist auch das erste mal, dass ich mit nur einer Gitarre in der Band spielen darf und dieser Freiraum ist schon was schönes. Ich kann sehr experimentierfreudig sein was Sounds (Effekte etc.) angeht. Hatte heute z.B. das erste mal ein Tremolo Pedal am Bass. Außerdem darf ich auch gerne mal die Basszerre anschmeißen. Macht wirklich Spaß sich so austoben zu können.

Ich hoffe wirklich, dass es im Großen und Ganzen so weiterläuft!
 
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Ich bin auch einer von der Sorte die sich von selbst leiser drehen aber ich kenn die "anderen" Gitarristen auch die sich entweder nicht hören während allen anderen die Ohren schon bluten oder die sagen: "oh mann, jetzt klingt der Amp voll scheisse" wenn sie einen Gang runter schalten müssen.

Wir hatten lange keinen Basser, ich hab das etwas mit der Gitarre aufgefangen und musste mich wieder extrem zurückdrehen in den Bässen als wir unseren jetzigen Basser gefunden haben.

Ich hab ja folgenden Verdacht: Ich hab seit ich zwei-drei Akkorde gelernt hatte immer mit anderen "musiziert", zuhause zwar ein bisschen geübt aber selten. Ich traue mich fast wetten dass ich doppelt so viele Spielstunden mit anderen zusammen verbracht habe wie allein. (Ist ja auch stinklangweilig alleine zu spielen. Ich habe dazwischen sogar 5-6 Jahre ganz aufgehört weil ich keine Mitmusiker hatte, bis mich unser Drummer überredet hat das ganze Gerödel mal zu ihm zu schleppen zum jammen...)

Ich glaube wenn man lange alleine gespielt und geübt hat, kann das leicht passieren dass man es einfach gewohnt ist dass der Backingtrack zu dem man vielleicht spielt ne ganze Spur leiser läuft und die Gitarre lauter. Aber auch ohne Backing Track: man hört sich gut. In ner Band ist dass dann urplötzlich nicht mehr der Fall und man "hört sich nicht" (wie gewohnt), also logisch: man will sich lauter machen um den "falsch angewöhnten" Sound zu erreichen.....

Die Gitarre ist aber auch ein Instrument das einen gewissen Menschenschlag überproportional anzieht mit dem es schwierig ist zusammenzuarbeiten....

Mit Gruss in die Bassecke, Bob


PS: gestern haben wir unserem Basser aus der PA ein 4x15 Stack gebaut als Überraschung weil er (angekündigt) später zur Probe kam :) Das Grinsen von ihm... unbezahlbar! :)

Muß nicht unbedingt so sein denke ich (den schlimmsten Sound hat bei mir eigentlich der mit der meisten Banderfahrunge, und er spielt in ner anderen Band sogar Bass :confused:). Bei mir siehts so aus:

In einer Band hätte ich die Gitarren oft gerne etwas lauter, da ich oft nur Bass und Schlagzeug gut höre, ist aber auch ok so. Bin selber nicht zu laut, unser Schlagzeuger hält sich mittlerweile zurück und wir können auch ohne Gehörschutz proben (ich dennoch mit), und ich richte mich eben nach dem Schlagzeug.
Vom Sound her ist alles sehr angenehm, ist halt Classic Rock und Punk Rock Coverband mit neutralen EQ Einstellungen und Standardstimmung, also gefällt mir sehr gut bisher und ne super Sache zum Üben für nen Fast-Anfänger wie mich. Störend sind bei manchen Songs die 2 Gitarren, da hier halt jeder immer alles mitspielen will, und ohne Pausen klingts nicht geil. Aber wir sind fast alle ziemlich Anfänger und dafür klappts ziemlich gut. Betreffend dem Einprägen von Songabläufen, Einhalten von Pausen usw. klappts bei den Gitarristen aber am wenigsten.

Zweite Band: Stoner Rock. Sehr laut, einer der Gitarristen hat nen geilen Sound, der andere soundmäßig manchmal gut, manchmal ne komplette Katastrophe (sowohl EQ als auch Lautstärke als auch Sound, mal zurückhalten können sich beide nicht, jeder muss immer alles mitspielen), muß immer lauter sein als der Rest. Werd demnächst versuchen ihnen betreffend der Gesamtlautstärke ins Gewissen zu reden. Blöd nur, daß jeder in der Band Gitarren und kein Mensch Bass hören will, nur so beschissen spiele ich mittlerweile gar nicht mehr. Die Band ist ein Jahr lang sehr gut und produktiv gelaufen (mit hörbarem Bass), seit ein paar Monaten v.a. soundmäßig ne Katastrophe, obwohl die Songs gut wären. Auch viel zu perfektionistisch, wenn Songs bis ins kleinste Detail geplant werden, obwohl man gleichzeitig die Songabläufe wegen dem furchtbaren Sound gar nicht erkennt. Als Bassist in der Band hab ich leider ein wohl recht bekanntes Schicksal, ich lauf so mit und keinen interessiert es. Habe auch das Gefühl, dass sich die beiden Gitarristen extrem ungern was beim Songwriting dreinreden lassen.

Dritte Band: geht in Richtung Epic Doom Metal. Könnte was gutes draus werden. Quasi noch in der Gründungsphase aber wir sind mittlerweile komplett. Bisher nur ein Gitarrist, das letzte Mal hatten wir die zweite Probe gemeinsam. Songwriting teilen wir uns und klappt gut, soundmäßig sehr angenehm, hatte das letzte Mal keinen Gehörschutz drin (einfach drauf vergessen!) und hatte es bis zuletzt nicht gemerkt. Sound war dennoch sehr gut, kein Dröhnen, jeder hört sich, alle Instrumente gleichberechtig! So kanns weitergehen.
Zur heutigen Probe kommt vielleicht ein zweiter Gitarrist. Ich stehe der Sache wegen bisheriger Erfahrungen sehr skeptisch gegenüber, da die Sache damit oft nur komplizierter wird. Aber wenn er sich auch mal zurückhalten kann und sich die beiden die Parts gut aufteilen kanns gut werden, ich bin gespannt!
 
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Morgen wird mitm schlagzeuger gejammt, vlt kommt ja noch nen gitarrist zu.
Oder es wird wie letztes mal mit bass und schlagzeug ne 4 stunden doom session, mit paar raucher pausen. :ugly:
 
Gestern Probe mit der Doom Band mit 2. Gitarristen, war gut, viel besser als erwartet. Gefällt mir was die beiden spielen und betreffend der Aufteilung der Parts klappts auch gut. Braucht natürlich noch Übung und ist mit 2 Gitarristen jetzt wie zu erwarten komplizierter. Aber der "Neue" kann auch ziemlich gut solieren und gibt den Songs schon das gewisse Etwas!

Coverband heute: Probe war gut,manche Songs laufen tadellos, andere katastrophal. Der eine Gitarrist muss mehr üben, nach 2 Wochen keinen der neuen Songs auch nur angesehen ist doch recht schwach.
 
Ich sollte professioneller Drummer-Zusammenscheißer werden... EINMAL MIT PROFIS ARBEITEN! :weep:
 
des wird der sich auch denken :D
 
:gruebel: zusammen sch*** fördert also die Kommunikation? :D
 
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