Doras Blockflötenfragen

Eine kleine Ergänzung
Welche Bedeutung die Weite des Windkanals über dem Block für den Klang der Blockflöte hat, wird einem eindrucksvoll klar, wenn man auf der Helder-Blockflöte spielt. An dem sogenannten Sound-Unit werden die variablen Windkanalplättchen per Stellschraube justiert. Dadurch regelt man die Weite des Windkanals und bestimmt damit den Klangcharakter der Flöte.
 
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O.k. blockarina, fundierte Antwort, - und doch fehlt mir was. Das ist aber zum Teil eine Frage des eigenen Empfindens, also nicht so sauber zu begründen.
Mir gefällt Shakuhachi und Quena besser als Blockflöte. Mag sein, dass es bei der Blockflöte fast egal ist, aus welchem Material sie ist, wenn es nur bestimmte physikalische Eigenschaften hat, weil der besondere Klang der Blockflöte das eben so verlangt, wie du schreibst.
Ich habe schon verschiedene Materialien ausgiebig probiert. Am besten haben mir immer noch Flöten aus relativ leichtem Material mit weiter Bohrung gefallen, also aus Bambus oder einer leichten Holzart. Wenn man das Gefühl hat, der Ton kommt nicht aus irgendeinem Loch, sondern das ganze Instrument klingt bzw. schwingt irgendwie mit.
Übrigens erscheint mir die Sorge, dass Luft durch das Holz geht, etwas seltsam. Es sind doch genügend große Löcher da, wo die Luft leichter entweichen kann, gerade bei den Kerbflöten...
 
Hi rohrfrei (aus Oberfranken),

wenn ich auf einer Quena spiele, spüre ich bei allen Quenas (egal, aus welchem Material sie gebaut sind) die Schwingungen durch die Grifflöcher an den Fingern. Nur bei Quenas aus dünnem, weichem Material spüre ich auch ein leichtes Vibrieren der Flöte selbst (bei diesen lassen sich aber die Töne nicht so leicht erzeugen und klingen auch etwas flacher). Natürlich ist eine gute (für den Spieler) ausgearbeitete, glatte Kerbe (die nicht zu weit, aber auch nicht zu nah von der Oberkante des Flötenrohres entfernt sein sollte!) entscheidend dafür, dass der Ton gut erzeugt werden kann und der Spieler muss die Lippen auch entsprechend formen/spannen können, also das Anblasen beherrschen.

Hier ein Foto einiger meiner Quenas (ich habe Freunde aus Bolivien, die mich während ihrer Europa-Tournee in einem Monat besuchen - z.T. sind auch Flötenbauer darunter, von denen ich professionelle Quenas erhielt):

Quenas.jpg

(falls du Interesse an einem Konzertbesuch im November hast, melde dich per PN bei mir - dort kannst du auch Quenas testen/kaufen!).

Die erste Quena links ist aus Ebenholz (einem sehr harten und dichten Holz) hergestellt (meine neueste Erwerbung). Sie klingt sehr gut und lässt sich auch gut anblasen. Die lange ist eine Quenacho in D, daneben eine in E, dann folgen einige Quenas in G (die meisten davon sind aus bolivianischem Schilfrohr (bambusähnlich, nicht ganz so hart), die 5. von links aus ist aus Peru und aus weicherem Schilfrohr hergestellt (der Klang und die Ansprache ist nicht so toll!), die 11. und 12. von links sind auf bolivianischem Hartholz/Tropenholz (ähnlich wie Palisander) hergestellt und klingen auch sehr gut. Bei der 14. Flöte von links handelt es sich um eine aus Kunstholz hergestellten Educci-Quena (wird vom deutschen Flötenbauer/-spieler Martin Niethammer gebaut), die au sehr hart und dicht ist und auch gut klingt.

Die restlichen Quenas rechts neben der Educci habe ich selbst aus verschiedenem Material gebaut. Die weiße und die grauen = Hart-PVC (Wasserleitungsrohr), dann zwei aus Alu-Rohr. Die pentatonische Quena mit den 4 Grifflöchern (4. von rechts) ist aus dem sehr weichen Material "Riesen-Bärenklau" (ist im frischen Zustand giftig und sollte daher von Laien nicht verwendet werden! http://de.wikipedia.org/wiki/Riesen-Bärenklau ; Ich habe die bereits ca. 1 Jahr lang ausgetrocknetet Stängel im Wald abgeschnitten ) - diese lässt sich nicht so leicht spielen und klingt recht flach. Die 3. und 2. von links habe ich aus italienischem Schilfrohr (während eines Urlaubs in Umbrien gefunden) hergestellt (die 3. mit dem Schweizer-Taschenmesser direkt in Umbrien, die andere zu Hause nach dem Trocknen.

Es ist klar, dass die Luft bei geöffneten Grifflöchern dort (am obersten Loch) entweicht - dadurch entstehen ja die unterschiedlichen Tonhöhen (durch Verkürzung der schwingenden Luftsäule bzw. des halben Schwingungsbogens). Das Problem ist, wenn durch offen Poren, Holzwurmlöcher oder Risse im Rohr Luft entweicht, spricht die Flöte nicht mehr gut an, der Ton wird flacher und schwerer anzublasen und lässt sich schlimmstenfalls gar nicht mehr erzeugen (bei Querflöten passiert das, wenn Klappen verbogen sind oder der Klappenbelag aufgerissen ist).

Ich denke, dass du wahrscheinlich auch eher das Vibrieren der Luft an den Fingern spürst, mit denen du die Löcher zu hältst (nur bei wirklich dünnem und weichem Material spürt man das Vibrieren auch ein wenig, wenn du die Flöte oberhalb der der Grifflöcher hältst.

Blockarina
 
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Ach ja, die Information über das Verhalten des Holzes beim Bearbeiten (Vergleich Birnbaum - Ahorn) erhielt ich selbst erst am Wochenende bei der Betriebsführung des Blockflötenbauers Jo Kunath in Fulda während eines Flötentreffens (in seinem Holzlager lagert seit 2 Jahren der alte Kirschbaum meines Vaters, bis er trocken genug ist, dass Jo daraus Blockflöten bauen kann).

Blockarina
 
Hi blockarina, beeindruckende Sammlung, - ich könnte auch noch einige dazulegen, u.a. eine aus Alpakaknochen. Educci habe ich auch, hat aber etwas andere Griffe. Es fehlt die Quena-typische Verengung des Luftkanals am Ende, dafür ist sie länger, - man kann sich also fragen, ob es überhaupt eine Quena ist.
Leider haben die Quenas oft nicht die bei uns übliche 440-Hz-Stimmung, oft sind sie deutlich tiefer gestimmt. Da hat man dann eine mit schönem Klang, und kann sie nicht mit anderen Instrumenten zusammen verwenden... Außerdem haben Quenas oft unterschiedliche Stimmung in der ersten und der zweiten Oktave, - das soll an der zylindrischen Bauweise liegen, heißt es. Bei der Shakuhachi oder der Xiao ist das anders. Die bevorzuge ich inzwischen.
Viel Spaß beim Spielen!
 
Was macht ihr denn mit den ganzen Flöten?

Ihr scheint ja ziemlich viel Platz und Geld zu haben.

Ich finde viele Flöten auch schön, aber was macht man mit denen? Die kann man doch nicht alle regelmäßig spielen.
 
@rohrfrei
Du hast natürlich Recht: Sie heißt eigentlich Educci-Flöte und nicht -Quena, eben wegen der anderen Griffweise und der durchgehenden zylindrischen Innenbohrung (ohne Verengung). Einige meiner selbstgebauten Quenas habe ich auch ohne Verengung gebaut, bei anderen habe ich ein Stück Rundholz oder Kork mit einer engeren Bohrung eingeklebt.
Ich könnte mir vorstellen, dass die Quenas, die in Bolivien usw. gebaut werden, dort schon auf 440 Hz gestimmt werden, durch Klima- und Temperaturunterschiede aber bei uns tiefer klingen. Die eine längere Quena (auf meinem Foto die 2. von links) ist wahrscheinlich eigentlich auf F (und nicht auf E, wie ich es jetzt gemessen habe) gestimmt wurde. Wenn ich es nicht vergesse, werde ich meine bolivianischen Freunde in einem Monat fragen, auf wieviel Hertz sie die Flöten in Bolivien stimmen (falls ich genug Zeit finde, möchte ich noch einige Flöten bis zu ihrem Besuch bauen, z.B. eine viereckige Quena).

Ich habe den Eindruck, dass die Flöten mit weiter Innenbohrung empfindlicher auf die Außentemperatur reagieren als die mit engerer Innenbohrung.
Das andere Problem ist, dass die Flöte bzw. das Rohr beim Bearbeiten warm wird. Wenn ich z.B. die Flöte zum Grifflöcher bohren öfter in der Hand halte, wird sie warm und der angeblasene Ton etwas höher, als wenn man sie kurz zum Spielen in der Hand hält! Deshalb stimme ich die Löcher beim 1. Mal nicht gleich exakt, sondern nur grob, teste die Stimmung dann am nächsten Tag im kalten Zustand und stimme sie nach (und kürze evtl. das Flötenrohr noch etwas).

@Dora
Viele Flöten liegen einfach im Schrank oder stehen auf Flötenständern, bis sie irgendwann einmal für einen bestimmten Zweck mal zum Einsatz kommen. Der Sammeltrieb lässt natürlich auch grüßen ;)
Für mich persönlich sind sie auch Studienobjekte, z.B. wenn ich selbst ähnliche Flöten (nach-)bauen möchte. Auch ist interessant, dass das Anblasen der einen Quena viel einfacher geht als mancher anderen und warum das so ist (Material, Härte, Feinheiten beim Bau, z.B. die Form der Kerbe oder der Winkel der Kerbe - Quenas aus dem gleichen Material und auf den ersten Blick identisch gebaut, lassen sich oft nicht gleich leicht anblasen. Wenn man die Kerbe ganz genau anschaut, sind doch ganz kleine Unterschiede zu erkennen! Bei ca. 10 Quenas ist u.U. nur eine dabei, die ich gut anblasen kann!

Ach ja, der Platz wird schon langsam knapp :(

Bei mir sind viele selbstgebaute Flöten dabei (ich baue seit fast 40 Jahren Flöten!). Ich probiere immer wieder neue Ideen aus, z.B. ein chromatisch gestimmte Quena oder Tin Whistle (nach dem Vorbild der ukrainischen chromatischen Sopilka
Sopilka-Family.gif
Link: http://www.alexanderfedoriouk.com/instruments.html) mit 10 Grifflöchern (2 davon sind Daumenlöcher). Oder ich baue Tin Whistles mit Blockflötengriffweise (barock) oder mit diversen pentatonischen Stimmungen/Bohrungen. Oder Quenas mit Tin Whistle-Griffweise (nur 6 Grifflöcher, kein Daumenloch) oder eine Quena-Okarina (Okarina mit Kerbe!) - die ist nicht ganz einfach zu spielen (bzw. zu halten), da zum exakten Anblasen die Flötenöffnung mit der Kerbe fest genug ans Unterkinn gelegt werden muss (was bei den hohen Tönen nicht mehr so einfach ist).

Der Test verschiedener Materialien zum Bau von Flöten ist auch sehr spannend - ob die Erwartungen eintreffen oder nicht, weiß man erst nach der Fertigstellung der Flöte. Manche "missratenen" Flöten lassen sich manchmal trotzdem noch retten bzw. verbessern. So ließ sich z.B. ein Art Blockflöte/Whistle aus einem dünnen PVC-Rohr nur schlecht anblasen - nachdem ich das Labium mit Knetmasse dicker gemacht habe (ich weiß, das ist ungewöhnlich!), bzw. auch den Winkel des Labiums weiter ausgeformt habe, klingt sie jetzt nicht schlecht ;)

Neben den Erfahrungen, die man beim Bau von Flöten macht, hat es auch den Vorteil, dass man eben nicht so viel für die Anschaffung für Flöten ausgibt (oder auch Schnäppchen mit kleinen Mängeln billig kaufen kann, um sie dann zu reaparieren - der Thomann-Flohmarkt jedes Jahr ist dafür zu empfehlen!).

Da ich selbst zurzeit auch nicht in einem Ensemble spiele (der Flötenspielkreis, den ich mal leitete, liegt schon länger zurück), benötige ich auch keine (Block-)Flöten, die genau auf die Flöten der Mitspieler abgestimmt sind. Wenn man nur privat allein oder mit Gitarrenbegleitung o.Ä. spielt, spielt es keine Rolle, ob die Flöte z.B. auf 432 oder 440 Hz gestimmt ist.

Noch einmal zum Spielen kalter bzw. warmer Flöten. Wer schon einmal in einer kalten Kirche Flöte gespielt hat, kann ein Lied davon singen, dass die Flöte u.U. bis zu einem Halbton tiefer klingt (außer sie ist gut vorgewärmt, z.B. mit einer Wärmflasche). Wird man von einem Gitarristen begleitet, muss seine Gitarre dann unbedingt auf die Stimmung der Flöte gebracht werden. Im sommer hingegen (bei sehr heißen Temperaturen) klingen die Flöten eher zu hoch!

So, genug über Flöten geschrieben!

Blockarina
 
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Okay. Dann danke für Deinen Flötenbau- und -kaufeindruck. ...und die Quenas, die Du nicht gut anblasen kannst, hast Du gekauft oder gebaut? Ich meine, was macht man mit Flöten, die man nicht gut anblasen kann?

Vielleicht machst Du ein Flötenmuseum auf? :)

Wenn Flöten, je nach Wärme und Instrumenten, mit denen man spielt, unterschiedlich klingen, habe ich ein Problem, wenn ich mit anderen spiele. Eigentlich war ja mein Ziel, nicht so viele Flöten zu kaufen, auch wenn mich einige interessieren würden.

Ich hab jetzt auch mal mit einer anderen Sopranflöte zusammen gespielt (ich auch auf Sopran). Irgendwie klangen einige Töne anders. Warum auch immer. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich falsch gegriffen habe, aber...keine Ahnung. Klang halt so!
 
Irgendwie klangen einige Töne anders. Warum auch immer.

Die Flöten unterschiedlich gebaut, anders geblasen, andere Körperspannung, andere Stütze, vielleicht die Temperaturen der Flöten unterschiedlich - da gibt es einige Gründe :)
 
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Okay. Dann danke für Deinen Flötenbau- und -kaufeindruck. ...und die Quenas, die Du nicht gut anblasen kannst, hast Du gekauft oder gebaut? Ich meine, was macht man mit Flöten, die man nicht gut anblasen kann?

Teils die gekauften, aber hauptsächlich (die ersten) selbstgebauten Quenas oder auch andere Flöten. Man sollte von jedem neuen Modell mindestens gleich 3 Stück bauen, damit die 3. eingermaßen gut ist.
Vielleicht machst Du ein Flötenmuseum auf? :)

Ein Blockflötenmuseum gibt es schon: http://blockfloeten-museum.de/ (die Betreiberin ist eine gute Bekannte von mir, die ich erst letztes Wochenende wieder in Fulda traf! Sie erhielt von mir auch ein seltenes Exemplar einer Blockflöte und ich von ihr eine Sopilka, die sie doppelt hatte). Es gibt noch ein Flötenmuseum in Markneukirchen (wenn ich mich recht erinnere, seit letztem Jahr).

Wenn Flöten, je nach Wärme und Instrumenten, mit denen man spielt, unterschiedlich klingen, habe ich ein Problem, wenn ich mit anderen spiele. Eigentlich war ja mein Ziel, nicht so viele Flöten zu kaufen, auch wenn mich einige interessieren würden.

Ich hab jetzt auch mal mit einer anderen Sopranflöte zusammen gespielt (ich auch auf Sopran). Irgendwie klangen einige Töne anders. Warum auch immer. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich falsch gegriffen habe, aber...keine Ahnung. Klang halt so!

Nicht vergessen darf man die Intonation, die vom Spieler abhängt - sich also beim Spielen auf die anderen Spieler/ Flöten einstellen und gegebenenfalls die Tonhöhe durch Änderung des Blasdrucks korrigieren.

Blockarina
 
Alles so weit weg... .


...Nachtrag: Weiß eigentlich jemand, welche Reihe besser ist? Küng Studio, Moeck Flauto Rondo, Huber Schulflöten.

Schlaft gut.
 
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Der Recorder-Summit ist noch 5 Monate hin. :-(
 
...Nachtrag: Weiß eigentlich jemand, welche Reihe besser ist? Küng Studio, Moeck Flauto Rondo, Huber Schulflöten.

Die, die einem am besten liegt. Ich habe mir eine etwas über Schulflöten-Level liegende Moeck Sopran mit barocker Griffweise gekauft, spiele aber, seit ich Mamas Mollenhauer Sopran habe, öfter diese. Trotz deutscher Griffweise. Sie liegt mir einfach besser als die Moeck. :nix:
 
Ich schau einfach mal. Spätestens beim Recorder Summit. Heute hat mir jemand erzählt, dass ihre Flötendozentin ihr erzählt hat, dass gute Kunststoffflöten besser sind, als Holzflöten, weil sie robuster sind, nicht so die Feuchtigkeit aufnehmen, etc. . Das verwirrt mich jetzt. Wollte ich doch beim nächsten Flötenmodell gleich eine Holzflöte holen. ...aber wenn z.B. die Yamaha YRA-312 BIII besser ist, als z.B. ne Holzflöte von Mollenhauer, Huber oder Küng,...dann könnte ich auch gleich die Kunststoffflöte holen, auch wenn die aus Holz sicher schöner ist.
 
Das eine schließt das andere ja nicht aus ;-). Ich habe zusätzlich zu meinen Flöten aus Holz auch je eine aus Kunststoff. Manchmal nehme ich lieber meine Kunststoff-Flöte(n) mit.

Wenn du länger als eine Stunde auf einer Flöte übst, ist meiner Meinung nach die Plastikflöte besser. Meine Sopran war mal nach stundenlangen Spielen sehr beleidigt - der Klang war einfach schlecht. Es hat einige Tage gedauert bis sie wieder ok war.

Wenn du später eine Alt aus Holz hast, kannst du sie in Ruhe einspielen, da du ja auf der Kunststoff üben kannst.

Viele Grüße
Musicanne
 
Hallo Musicanne,
ja, bei Sopran und Tenor habe ich ja auch beide Materialien. Ich wollte aber jetzt nicht wieder soviel Geld ausgeben und dachte, ich hole, wenn, nur ne Alt in Holz. Wobei die Yamaja wohl nur so 35€ kostet. Mal sehen. Im Moment will ich Flöten haben. Herrje.

Schönen Tag noch! :)
 
Hallo Musicanne,
ja, bei Sopran und Tenor habe ich ja auch beide Materialien. Ich wollte aber jetzt nicht wieder soviel Geld ausgeben und dachte, ich hole, wenn, nur ne Alt in Holz. Wobei die Yamaja wohl nur so 35€ kostet. Mal sehen. Im Moment will ich Flöten haben. Herrje.

Schönen Tag noch! :)

Hallo Dora,

da du sicher gleich sehr viel und lang auf der Altflöte spielen willst, würde ich dir tatsächlich dazu raten, erst die Yamaha Alt aus Plastik zu kaufen (die nimmt es dir nicht übel, wenn du nicht warten kannst, da sie nicht erst längere Zeit eingespielt werden muss!).

Du kannst dir ja dann inzwischen die Holzflöten ansehen bzw. ausprobieren und dann zu Weihnachten oder zum Geburtstag schenken lassen (man weiß ja oft nicht mehr, was man schenken soll! Dann wäre das ein sinnvolles Geschenk - und du kannst dich dann irgendwann bei denjenigem, des sie dir geschenkt hat, mit einem kleinen Privatkonzert bedanken ;-) ) Die Holzflöte kannst du dann schön langsam einspielen, da du ja jederzeit auf die Yamaha zurückgreifen kannst.

Blockarina

P.S. Ich besitze die Yamaha Alt natürlich auch und bin sehr zufrieden damit!
 
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Danke. Ich werde mal schauen, was ich mache. 35€ sind ja nicht soviel, aber ich glaube kaum, dass mir jemand ne 300€ teure Holzflöte schenkt. Naja, ich werde mal sehen und ein bisschen Flöten testen.
 
Danke. Ich werde mal schauen, was ich mache. 35€ sind ja nicht soviel, aber ich glaube kaum, dass mir jemand ne 300€ teure Holzflöte schenkt. Naja, ich werde mal sehen und ein bisschen Flöten testen.

Wenn bei dir ein runder Geburtstag ansteht und deine Verwandten dann sowieso etwas mehr für ein Geschenk ausgeben würden, kannst du ja deinen Wunsch äußeren. Wenn du bei deiner Feier eine Art Sparschwein aufstellst, kann jeder soviel reinstecken, wie er will (bzw. nachseinen finanziellen Verhältnissen möglich ist) - ich gebe zu, bei 7 Geschwistern ist das einfacher. Mancher ist dann froh, dass er sich keine Gedanken über ein sinnvolles Geschenk machen muss. Den fehlenden Rest finanzierst du selbst.
So bin ich z.B. zu meinem 50. Geburtstag zu einem Mischpult gekommen, das ich mir sonst nicht geleistet hätte.

Blockarina
 
Hallo Blockarina, auch das wird bei mir nicht funktionieren. Höchstens ein bisschen Geld dazu. Naja, mal sehen, ob es bei Birne bleibt oder noch was anderes mal wird (wobei ich meine Birnenflötchen schon mag!!!).
 

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