yinyangsoul84
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Erst mal vielen Dank für deine Antwort Du wirst lachen, ich hatte, als die MAGIX Packs im Laufe der Jahre auf DVD gekauft hatte, habe ich schon alle Sounds durch. Nicht jeder Sound ließ sich verwenden, da ich entweder dazu keine gute Idee hatte, die Musikrichtung nicht passte (z.B. waren da auch immer HipHop-Sounds drauf, womit ich nun gar nix anfangen kann) oder manchmal klangen die Sounds einfach auch scheiße. Hab also die Sounds, die meiner Meinung nach passten, für mich genutztNaja, also ich möchte doch anzweifeln, dass Du alle Magix Packs kennst und genutzt hast ;-)
Habe jetzt die Tage mal mein Midi-Keyboard angeschlossen, aber so ohne Kenntnisse fand ich es doch recht schwer passende Noten zu finden, um Strings, Bass, Klavier etc. aufeinander abzustimmen. Herausgekommen ist trotzdem schon was, es fehlt nur noch die StropheUm überhaupt wieder irgendwie anzufangen, würd ich zu Beginn schon erstmal mit Magix anfangen, da kannst Du auch das Midikey anschliessen.
Das wäre dann der nächste Punkt den ich nahelegen kann.
Fang einfach an, die Töne auf der Tastatur kennenzulernen, und schau, welche 2, oder 3 zusammen, für Dich "harmonisch" klingen. So lernst bzw übst Du nebenbei Musiktheorie Grundlagen, und musst nix extra tun. Geil, oder :-D
Dann kannst Du anfangen beides zu verbinden, also zu Beatloops selber einspieln. Und wenns erstmal nur 3 4 abwechselnde Töne im Rhythmus ist.
Eine Gitarre ist grundsätzlich eine gute Idee, käme aber für mich nicht in Frage, da ich bedingt durch die "Lärmbelästigung" lieber was spiele, das ich über Kopfhörer hören kann Für neue Gesangsaufnahmen werde ich mir wohl auch eine "Gesangskabine" mit Schaumstoff bauen *LOL*Oder, weils einfach einfach ist:
Wenn Du nicht viel Geld hast oder ausgeben willst, lelrn bissel Gitarre spielen. Irgendeine 50€ Akustikklampfe oder Western (auch wenn ich dafür gemobbt werde) ausm Gebrauchtmarkt tut es da.
Auch da gibts Stimmungen, wo Du nicht gross Akkorde greifen musst, die trotzdem leicht lernbar sind und fast immer harmonieren /zueinander klingen.
Naja, ich hätte jeden Tag schon so 1-2 Stunden frei, am Wochenende etwas mehr. Hingehen soll es dahin, dass ich mir die Musik zu meinem Gesang selber erstellen kann und ich weder auf Karaoke-Playbacks (und somit nur covern kann) noch auf so Sounds im Baustein-Verfahren angewiesen bin. Ich denke mir halt, etwas übertrieben gesagt, dass doch auch die schlechtesten unbekannten Schlagersänger mit eigenen Liedern die Musik zu ihrem Gesang irgendwie erstellen müssen *LOL*Im Grossen: Einfach machen und rumexperimentieren.
Die Frage ist wieviel Zeit willst Du investieren?
Wo solls überhaupt hingehen?
Solls/darfs was kosten?
Was wilsst Du?
Vielen Dank jedenfalls für deine Antwort, du hast mir in der Tat gute Anregungen gegebenErstmal für Dich selber abklären.
Ich denke aber mit den Tips grad, hast Du zumindest einen recht leichten Wiedereinstieg in beginnende Theorie und Praxis von Musik.
Der Rest kommt von alleine mit der Zeit, WENN Du dranbleibst, logisch.
lg
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Ich nehme das gar nicht böse. Ich dachte nur, dass es als Alternative zu meinem Baustein-Bastelverfahren von vor ein paar Jahren irgendwelche alternativen Möglichkeiten gibt.Wenn Du das erst fragen mußt, dann hast Du gar keine Chance.
Es gibt Menschen, die das schon können. Rein intuitiv. Aber die, die so gebaut sind, die fragen eben auch nicht öffentlich nach, wie man das macht,
sondern die tun und probieren einfach.
Anmerkung: Das soll weder entmutigend noch herablassend ´rüberkommen … aber das ist halt einfach meine ehrliche, sachliche Einschätzung der Dinge.
LG
Thomas
Habe ja die Tage mein Midikeyboard angeschlossen. Ich höre schon, wenn da was schief klingt oder nicht zusammenpasst. Nur wie gesagt, das selber einzuspielen, das erscheint mir noch schwierig. Ich kann halt weder Keyboard spielen (außer "Alle meine Entchen" *LOL*) noch irgend ein anderes Instrument. Ich suche mir dann beim Spielen einfach die Noten spontan auf der Tastatur. Und muss dann meistens im Midi-Editor ewig nachbearbeiten, weil ich so gar keine flinken Finger habe beim Spielen. Oft ist es halt auch so, wenn ich eine Idee habe (wahrscheinlich ist die auch etwas komplizierter), dass ich die spielerisch nicht umsetzen kann, weil ich nicht weiß wie die Noten zu meiner Idee lauten würden bzw. wie ich meine Idee spielen kann. Wenn ich die Noten zu einer meiner Ideen dann doch finde per Ausprobieren, dann dauert das halt immer ziemlich lange, bis es soweit ist.
LG
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Das hatte ich die Tage mal wieder gemacht, bloß wie ich weiter oben schon geschrieben habe, bis ich da halbwegs brauchbares mit dem Keyboard zustande kriege, vergeht einige Zeit ins Land.Hol dir eine der gängigen DAW's. Reaper, FL Studio, Ableton, Cubase, etc. . Und leg los. Rumspielen, Tutorials durchmachen und so weiter.
Es ist zwar schön wenn du auch die Theorie kennst. Aber du brauchst keine Musiktheorie pauken um Musik zu machen.
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Genau, wie ich weiter oben schon geschrieben hatte, höre ich schon, wenn was nicht passt oder wenn was schief klingt. Aber ich kann halt kein Keyboard spielen bis auf "Alle meine Entchen" und ich weiß deshalb oft auch nicht, wie ich eine Idee umsetzen soll. Ich klimpere bloß mit zwei Fingern rum und probiere aus, aber so richtig dynamische Klavierspielerei kriege ich damit zum Beispiel nicht hin. Und ich bilde mir ein, wenn der ganze Song immer bloß aus einfachen Akkorden besteht aber keine großartigen Variationen beinhaltet, dann ist es langweilig.Die Musiktheorie ist imho doch gar kein Problem.
Es geht doch um die Musikpraxis, um ein Instrument, oder?
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Da fängt es bei mir glaube ich schon an, denn eine Note allein klingt ja meiner Ansicht nach ja oft noch etwas dünn.Zur Not kann man das auch alles Note für Note eingeben, ganz ohne Instrument. Das hat man früher mit Trackern so gemacht, und geht auch heute noch prima
Bequemer gehts natürlich zum Beispiel über ein Midi Keyboard.
Ich hab zwar auch ein Midi-Keyboard aber mangels Spielkenntnissen kriege ich da auch nicht viel spannendere Sachen zustande, wenn ich da mit zwei Fingern spiele.