Elektrische Spannung auf den Saiten und Metallteilen

GuitarDemon888
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Ich bin momentan sehr am Rästseln und habe leider direkt von der Elektrik in Gitarre/Bass und Verstärkern keine Ahnung.

Vor einiger Zeit habe ich einen neuen Bass-Combo gekauft und mir fiel relativ schnell auf, dass der Combo "knistert", wenn ich mit den Fingern im 90° Winkel über die Saiten streiche. Anfangs dachte ich es läge an der Hornhaut und allgemein trockener Haut, also durften auch mal andere aus der Familie ran, das Ergebnis ist das gleiche. Das Knistern kommt ebenfalls Zustande, wenn ich die metallene Steckerfassung vom Klinkenkabel berühre, ebenso bei den Stimmmechaniken, den Potiknöpfen und der Brücke. Bei den glatten Stimmmechaniken ist es sogar so, dass man eine Art minimales "Stop&go-Gefühl" oder "ruckeln" verspürt. Das Ganze ist aber nur so, wenn man die Teile mit "einer Hand" berührt. Lege ich nun die andere Hand auf ein Metallteil, dann ist alles weg.

Jetzt wird es richtig seltsam, denn das Ganze tritt bei meinem 7ender Preci, meinem Human Base und einigen Ibanez-Gitarren (testweise) auf. Schließe ich aber meinen FGN-Bass oder meine FGN-GItarren an, dannn ist es nicht da. Das Ganze ist aber auch nur ausschließlich an dem neuen Combo so, an den drei anderen Combos tritt das nicht auf. Es tritt aber auch auf, wenn ich an dem betreffenden Combo mal die Kabel tausche.

Dann habe ich mir mal ein Messgerät geliehen und nachgemessen, an den Saiten liegt eine Spannung von 90-100 Volt an, aber es kommen kaum Ampere drüber (0,1 - 0,1x).

Hat jemand eine Idee was da faul ist?
Der Combo wurde zwischenzeitlich schon gegen einen Austauschgerät ausgetauscht.
 
dass der Combo "knistert", wenn ich mit den Fingern im 90° Winkel über die Saiten streiche.
Hallo.
Ich hatte mal den gleichen "Effekt"mit einem Preci Bass.Immer wenn Ich die Daumenauflage oder das Scratchplate berührt hatte,knisterte es.
Der Grund war statische Aufladung des Kunststoffes.
Ich hab ein anderes Scratchplate verbaut,danach war Ruhe.
Villeicht hast Du auch ein Problem mit der statischen Aufladung?Die kann schon mal ziemlich hoch sein.
 
Geschieht dies an allen Steckdosen ?
 
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Der Grund war statische Aufladung des Kunststoffes.
Ich hab ein anderes Scratchplate verbaut,danach war Ruhe.
Villeicht hast Du auch ein Problem mit der statischen Aufladung?Die kann schon mal ziemlich hoch sein.

Die Idee war super. Allerdings tritt das auch auf, wenn ich meine Gitarre der Ibanez S-Serie nehme, die hat lediglich eine kleine Plastikplatte zur Abdeckung des E-Fachs am Rücken, vorne ist die vollmassiv und das Holz ist lediglich geölt, kein Lack, kein Coating.
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Geschieht dies an allen Steckdosen ?

Ich habe gerade aus Zeitmangel nur mal die Steckdosen in 2 weiteren Zimmern mitten in der Wohnung und am anderen Ende getestet und es tritt auch dort bei beiden auf.
Der Austauschamp scheint aber nicht mehr ganz so stark zu knistern wie der ursprünglich bestellte Amp.
Das ausgeliehen Messgerät habe ich aber nicht mehr und kann auch erst frühestens kommende Woche wieder leihen, um den Amp zu prüfen.

Die Leitungen hier sind auch schon ziemlich alt, das Haus ist Bj. '67. Ggf, kann ich es auch mal andernorts testen.
 
Vor einiger Zeit habe ich einen neuen Bass-Combo gekauft und mir fiel relativ schnell auf, dass der Combo "knistert", ...

Dann habe ich mir mal ein Messgerät geliehen und nachgemessen, an den Saiten liegt eine Spannung von 90-100 Volt an, aber es kommen kaum Ampere drüber (0,1 - 0,1x).
Der Kombo hat vermutlich eine sogenannte „Digitalendstufe“, die von einem Schaltnetzteil versorgt wird.
Im Ausgang des Netzteils liegen Filter, die Reste der beim Arbeiten genutzten Hochfrequenz beseitigen sollen, aber idR bleibt meist etwas zurück. Das sind die gemessenen 90-100V. Bei Stromstärken im mikro-Ampere Bereich ist das ungefährlich und wird herstellerseitig für die Zulassung entsprechend geprüft.

Es kann aber lästig sein (das beschriebene Knistern) oder im Extremfall (externe Schaltnetzteile) bei klassischer (vintage) Studio Elektronik zu Ausfällen führen.
Die Schaltungen waren seinerzeit natürlich nicht auf diesen Fall ausgelegt, bei aktuellen Designs wird das natürlich berücksichtigt. (habe ich selbst mehrfach erlebt)

Es ist kein individueller Ausfall, sondern ein Design Fehler (wenn es sich bei 2 Geräten so deutlich auswirkt)
 
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Lass das bitte von einem Fachmann klären. Dass was du da beschreibst, darf nicht vorkommen. Entweder der Amp ist defekt oder mit der Verkabelung deiner Wohnung stimmt etwas nicht.

FI-Sicherungen lösen bei 30 Milliampere aus, bei Typ B schon bei 6.
 
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6 mA entsprechen 6000 mikro-Ampere. Es fliessen vermutlich 40-80 mikro-Ampere so dass das Messgerät 0,1 (milli-Ampere) angezeigt hat. Quasi am untersten Ende der Anzeige.
Es gibt Richtlinien zu Schaltnetzteilen... da steht alles im Detail drin.
Lesen statt Panik verbreiten ;)
(es ist ein neu gekaufter Amp, kein obskures Vintage Schätzchen)
 
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Im Ausgang des Netzteils liegen Filter, die Reste der beim Arbeiten genutzten Hochfrequenz beseitigen sollen, aber idR bleibt meist etwas zurück. Das sind die gemessenen 90-100V. Bei Stromstärken im mikro-Ampere Bereich ist das ungefährlich und wird herstellerseitig für die Zulassung entsprechend geprüft.
Bevor jetzt noch jemand ungerechtfertig Angst vor seinem ClassD-Amp bekommt: Was am Lautsprecherausgang vom Carrier übrig bleibt, liegt höchstens bei einstelligen Volt, ein intakter Verstärker vorausgesetzt. Die Bass-Combos, die im Nutzfrequenzbereich 90 V und mehr ausgeben können, lassen sich vermutlich an einer Hand abzählen. Wie sollen da HF-Spannungen, die in der Regel bei mehreren 100 kHz liegen, in dieser Größenordnung entstehen?
Die Zulassungsanforderungen beziehen sich auf die abgestrahlte Sendeleistung durch die Lautsprecher- und sonstige Anschlusskabel (die als Antenne fungieren).

Wir wissen weder, was für ein Messgerät verwendet wurde, noch wie diese Spannung gemessen wurde, also gegen welches Potential. Es würde mich aber sehr wundern, wenn hier tatsächlich HF gemessen worden wäre.
Daher ist der einzig vertretbare Rat, den Combo nicht weiter zu betreiben und fachlichen Rat hinzuzuziehen.
 
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6 mA entsprechen 6000 mikro-Ampere. Es fliessen vermutlich 40-80 mikro-Ampere so dass das Messgerät 0,1 (milli-Ampere) angezeigt hat. Quasi am untersten Ende der Anzeige.
Es gibt Richtlinien zu Schaltnetzteilen... da steht alles im Detail drin.
Lesen statt Panik verbreiten ;)
(es ist ein neu gekaufter Amp, kein obskures Vintage Schätzchen)
Lesen statt neunmal klug jemanden etwas raten, das nach hinten losgehen kann - (0,1 - 0,1x). Du bist vielleicht Fachmann aber nicht dort. Ich rate bei solchen Dingen es sicher abklären zu lassen, insbesondere auch wegen Altbau. Wer weiß denn schon was da alles gebastelt wurde.
 
Ich habe gerade mein iPad gemessen: auf dem Gehäuse liegen 46V AC bei 12mikro Ampere gegen Masse.
Es gibt praktisch unzählbar viele Beiträge, Nachrichten, Berichte in denen es um „Stromschläge“ der genannten Art (und Ursache) bei moderner Elektronik geht.
Wobei sich der TE nicht darüber beklagt hat, sondern über das Störgeräusch.

Am selben „Hausnetz“ laufen alle anderen Amps problemlos, ergo ist der neue Kombo im Fokus.
Ich habe mich ausführlich mit dem Thema beschäftigt, weil an anderer Stelle selbst betroffen.

ps: als Rechenhilfe... das Tablet benötigt intern maximal 5V, ein Amp logischerweise eine höhere Spannung, ergo bleibt nach dem Filter auch „mehr“ übrig.
 
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“Vor einiger Zeit habe ich einen neuen Bass-Combo gekauft und mir fiel relativ schnell auf, dass der Combo "knistert", wenn ich mit den Fingern im 90° Winkel über die Saiten streiche. Anfangs dachte ich es läge an der Hornhaut und allgemein trockener Haut, also durften auch mal andere aus der Familie ran, das Ergebnis ist das gleiche. Das Knistern kommt ebenfalls Zustande, wenn ich die metallene Steckerfassung vom Klinkenkabel berühre, ebenso bei den Stimmmechaniken, den Potiknöpfen und der Brücke. Bei den glatten Stimmmechaniken ist es sogar so, dass man eine Art minimales "Stop&go-Gefühl" oder "ruckeln" verspürt. Das Ganze ist aber nur so, wenn man die Teile mit "einer Hand" berührt. Lege ich nun die andere Hand auf ein Metallteil, dann ist alles weg.”

ich interpretiere das als eine sensorische Empfindung - also Berührung.
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Ich habe gerade mein iPad gemessen: auf dem Gehäuse liegen 46V AC bei 12mikro Ampere gegen Masse.
Es gibt praktisch unzählbar viele Beiträge, Nachrichten, Berichte in denen es um „Stromschläge“ der genannten Art (und Ursache) bei moderner Elektronik geht.
Wobei sich der TE nicht darüber beklagt hat, sondern über das Störgeräusch.

Am selben „Hausnetz“ laufen alle anderen Amps problemlos, ergo ist der neue Kombo im Fokus.
Ich habe mich ausführlich mit dem Thema beschäftigt, weil an anderer Stelle selbst betroffen.

ps: als Rechenhilfe... das Tablet benötigt intern maximal 5V, ein Amp logischerweise eine höhere Spannung, ergo bleibt nach dem Filter auch „mehr“ übrig.
Du magst mit deinen Ausführungen absolut recht haben. Wenn ich aber Strom auf meinem Bass spüre, war’s das. Dann finde ich raus woran es liegt. Wenn ich das nicht kann, dann spiele ich den Amp in keinem Fall. Ich bin damit seit mehr als 40 Jahren gut gefahren. Bei Equipment, das in Ordnung war, habe ich noch nie das gespürt, was der OP geschildert hat.
 
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Der TE hat an keiner Stelle erwähnt, etwas „gespürt“ zu haben. Das Knistergeräusch aus dem Lautsprecher stört ihn ;)
 
@Salty @Telefunky @tt-bass
Vielen Dank zusammen für die fachliche Begleitung und den bisherigen produktiven Diskurs! (y)

Da ich wirklich im Großen und Ganzen so gar keine Ahnung von Elektronik habe, helfen eventuell auch ein paar Daten weiter.

Der Combo um den es geht ist der neue Boss Dual Cube Bass LX. Ich mag den Kleinen wirklich sehr, denn der ist mit seinen 5 Amp-Charakteren, dem Metronom, dem Drum-Computer und der Möglichkeit per Loopback über Aux am handy aufzunehmen, der ideale Übungsamp und wohl der beste "Jam-Partner" für's Wohnzimmer.
Wenn ich den Kleinen wieder wegschicken müsste, wäre ich wirklich geknickt, aber das Knistern kann schon nervig sein, denn manchmal hört man es auch, insofern man nicht den Rock-Amp oder mit Drive spielt, beim Saitenwechsel.

Ich hänge mal ein Video vom Knistern und zwei Fotos vom Messen an.







Hier das Messgerät am Boss Dual Cube Bass LX

Boss_Cube Dual Bass LX.jpg




Hier das Messgerät am Fender Rumble Studio 40:

Fender_Rumble_Studio_40.jpg




@LtdBoomer Mit meinem Human Base habe ich übrigens auch den gleichen Effekt!
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Der TE hat an keiner Stelle erwähnt, etwas „gespürt“ zu haben. Das Knistergeräusch aus dem Lautsprecher stört ihn ;)
Das ist so leider nicht komplett richtig!

Ja, das Geräusch stört teils wirklich ... aber ... "Bei den glatten Stimmmechaniken ist es sogar so, dass man eine Art minimales "Stop&go-Gefühl" oder "ruckeln" verspürt. Das Ganze ist aber nur so, wenn man die Teile mit "einer Hand" berührt. Lege ich nun die andere Hand auf ein Metallteil, dann ist alles weg."

Ich verspüre da kein wirklich"elektrisierendes Gefühl" ... ich weiss wie sich das anfühlt, dass zweite Mal am bass war an einem uralten Preci in einem feuchten Keller eines Bauernhauses mit geflickter Elektrik und da war alles gefühlt aus dem 15. Jahrhundert. Der Bass war wirklich elektrisierend, weshalb der dann irgendwann auch aus dem Verkehr gezogen wurde. War wohl auch ne Kombi aus Amp und Stromnetz.

Irrwitziger Weise ist dieses Gefühl und das Knistern da, wenn ich meinen Fender Preci, meinen Human Base Roxy und meine Ibanez Gitarren anschließe. Benutze ich meinen FGN-Bass, meine FGN-Gitarre oder meine Casio-MidiGitarre (built by FGN), dann ist weder das Knistern, noch das Ruckelgefühl da. Ich würde ja sagen der kleine Japaner (Boss Combo) mag nur in Japan gebaute Instrumente! :ROFLMAO:
 
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Ich verspüre da kein wirklich"elektrisierendes Gefühl" ... ich weiss wie sich das anfühlt,
Deswegen habe ich die Passage mit dem stop&go übergangen, kann mir aber vorstellen, was du meinst.

Ich hatte mir den Kombo allerdings deutlich grösser vorgestellt :D
Einige meiner Anmerkungen machen da wenig Sinn, aber die grundsätzliche Situation bleibt gleich... und ist durch das externe Netzteil auch viel einfacher zu lösen.
Insofern brauchst du nicht über Ersatz für den bereits heiss geliebten Cube nachdenken...

Eventuell reicht es bereits den 2-Pol Netzstecker anders herum einzustecken.
 
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Laut der Beschreibung kann der Amp auch mit 8 AA-Batterien/Akkus betrieben werden.
@GuitarDemon888, hast du mal probiert, den Amp ohne Netzteil nur mit Batterien/Akkus zu nutzen?
Da es wahrscheinlich ist, dass das beschriebene Verhalten vom Netzteil kommt, sollte das Knistern mit Batterien/Akkus nicht auftreten und es sollte dann auch keine Spannung zu messen sein.
Wenn doch, dann würde die Spannung erst im Amp entstehen.
 
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Eigentlich sollte zu erwarten sein, dass das Netzteil des neuen und modernen Amps keinen spürbaren Leckstrom erzeugt.
Das Messgerät im Bild hat als kleinsten Strommessbereich 2 mA Range. Eine Anzeige von 0,1 würde also ein Leckstrom von 100 µA bedeuten (wobei ich bei dem abgebildeten Messgereät bei so niedrigen Strömen keine hohe Messgenauigkeit erwarte). Das läge im Bereich, in dem sich auch Netzteile bewegen, die für den Medizinbereich zugelassen sind, wie z.B. dieses hier: https://docs.rs-online.com/d0aa/0900766b8156a624.pdf (Zitat: Touch Leakage Current ≤100μA at 264 VAC).
Ein derart niedriger Leckstrom sollte eigentlich nicht spürbar sein.
 
Hallo,

mal ne dumme Frage:
1. Ist der Schutzleiter der Steckdose " sauber" d.h. keine Spannung zwischen Schutzleiter und z.B. Heizungskörper o.ä.
2. Netzkabel schon mal gewechselt?
3. Lässt sich ein Widerstand messen zwischen Schutzleiter und den Stiften vom Netzkabel?
( klar, Amp ausgesteckt)
4. Ist das Phänomen auch da, wenn Du mit einem der Anschlüsse z.B. Send Return, so vorhanden in einen anderen Amp gehst?
Irgendwas ist echt nicht o.k.
Zur Sicherheit Fachmann Fragen oder jemand im Forum, der evtl in der Nähe wohnt?
 
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Der Amp wird über ein externes 9V 2A Schaltnetzteil versorgt, das den üblichen 2 Pol Netzstecker hat... ;)
 
Ups Sorry, war unterwegs und hatte schlechtes Netz daher nicht recherchiert.

Aber bei den Dingern hatte ich auch schon Fälle, die elektrisch nicht "ganz sauber" waren.

War zwar Laptopnetzteil, aber eben auch Netzteil.
-> Isolationsmessung primär-sekundär
-> ab und zu brennt es bei 500 V oder mehr den Übeltäter weg, oder er schlägt komplett durch. Dass ist der Fall klar.

Aber ich bleib dabei: entweder der Spuk ist weg, wenn das Gerät in einen Verbund geerdeter Geräte betrieben wird oder ab zum Fachmann

Norbert
 

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