Feedback - wie das Mikro erkennen und gegensteuern?

  • Ersteller Roki1954
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Deine Welt ist auf diesem Planeten einfach zu selten anzutreffen, Alttöpfer... ;-)
 
Wobei es in meiner Welt schon auch anders geht:
Wenn die 80 Menschen 20€ Eintritt zahlen, weil die Band sooo geil ist und der Wirt denen 80/20 gibt, weil die 80 so viel essen und trinken, dass das passt, leisten sich solche Bands je nach Lebensumständen manchmal auch auch einen menschlichen ‚feedback finder‘. :D

Wer zahlt 20€ Eintritt für ne Band in ner Kneipe!?!? :D

Gut vielleicht bin ich nicht mehr Zielgruppe, ich habe "Amateurkonzerte" das letzte mal vor 6 Jahren als Gast besucht... aber da wäre ich nie auf die Idee gekommen mehr als 5€ für ne Kapelle zu zahlen... Einfach weils meistens (für mich) uninteressante Musik ist... gut... ist nicht zu verallgemeinern, aber ich gehe nicht davon aus, dass das Gros der Leute bereit ist, mehr als 8-9€ Eintritt für ne Amateurkapelle zu bezahlen....
 
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Möglicherweise könnte da auch eine Sabine oder entsprechendes Pendant helfen.
 
Jetzt wo dus sagst... ich hab noch aus früheren Zeiten 1-2 von den Behringerviechern rumstehen glaub ich... wenn der @Roki1954 die mal testen will, kann ich die gerne rumschicken...
 
Es reicht ja, wenn jemand rein nur die Fader schubst, so dass das aufkommende piepen im Keim erstickt wird. Da gehört nicht viel KnowHow dazu und das lässt sich für einen ambitionierten Kumpel sicher für ein paar Naturalien oder für einen fuffie machen. Meinen Stundensatz wird sich so eine Band nicht leisten können, aber evtl. den des Azubis in seiner Freizeit. Wäre sogar eine win-win Situation. Möglichkeiten gibt es derer viele, man muss nur wollen. Und wer nicht will, derjenige darf sich dann auch nicht beklagen, wenn's eben mal mehr oder weniger piept. So ist das eben.
 
@EDE-WOLF
vielen Dank für das Angebot, aber ich möchte nicht wieder mit zusätzlichen Outboard-Equipment anfangen. Es ist ja auch nicht so, dass die Feedbacks uns den Abend verderben. Ich habe es ja bisher immer irgendwie hinbekommen und suchte nur nach einer Möglichkeit, die Dinger gut (oder besser als bisher) in den Griff zu bekommen. Die Tipps, die ich jetzt hier bekommen habe, sind schon mal sehr gut. In nächster Zeit haben wir eh keine so kleinen Gigs mehr.

...man muss nur wollen. Und wer nicht will, derjenige darf sich dann auch nicht beklagen, wenn's eben mal mehr oder weniger piept. So ist das eben.
Wir wollen schon gerne jemand, der uns tontechnisch betreut (wenn, dann aber richtig). Aber, wie gesagt, haben wir bisher niemand gefunden. Und beklagen tu' ich mich ja nicht!

@yamaha4711 ,
hast PN...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenns pfeift, dann hat die Physik zugeschlagen. Die kann man bedingt gnädig stimmen, das erfordert allerdings Fachwissen und Erfahrung - wenn ihr euch mal einen Tontechniker in die Probe holt und die Situation nachspielt werden gute Tipps für euch dabei rauskommen. Ferndiagnose ist in solchen Fällen nahe an aussichtslos, weil ihr - dafür könnt ihr ja nichts - den entscheidenden Teil des Problems ja leider nicht mit Routine aussortieren oder benennen könnt.
Abgekürzt als Einfachlösung: in der Einsprech-Richtung der Mikrofone kommt zuwenig Gesang und zuviel Schall aus P.A. oder Monitor. Das sind drei Faktoren in Kombination: Kacke! Was für Gesangsmikrofone benutzt ihr? Wie laut singt ihr? Und wenn die P.A. hinter euch steht, dreht ihr mal das Mikrofon so Richtung Decke oder Seite, daß ihr noch reinsingen könnt, aber das Teil nicht in den Schall aus den Speaker schaut?
 

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