Filme, die man unbedingt gesehen haben muss!!!

vermutlich auf meinen beitrag. :redface: :D

Nicht nur ;)

Jungs, wenn ihr einen Film nicht gut findet, dann schreibt das doch auch so. Es ist intolerant und beleidigend denjenigen gegenüber, die den Film gut finden, etwas als "Sch**sse" zu bezeichnen, denn es setzt die Meinung und den Geschmack derjenigen herab.

Darum ging es mir ...

Und jetzt bitte weiter mit Filmen, die man unbedingt gesehen haben muss :)
 
Ich schmeiße mal in die Runde:
- Naked Lunch
- Sunshine
- Sayonara Jupiter
 
@maciek:
Gute Filme!
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss zu meiner Schande gestehen, dass ich erst gestern "Avatar" zum ersten Mal gesehen habe - und das auch nur im Flugzeug auf dem Mini-Nackenstützen-Display. Aber selbst auf diesem Kleinen Bildschirm war ich ziemlich begeistert. Ein toller Abenteuer-Science-Fiction-Film mit schönen visuellen Ideen, klassischer Heldenstory mit Herz-Schmerz-Anteil und einer gehörigen Portion Öko-Gutmenschentum. Alles in allem total fesselnd - werde ihn mir unbedingt noch einmal auf einem größeren Schirm ansehen müssen...

Gruß
Hank
 
<- Hasst Avatar!
 
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Ich dachte immer, "Avatar" wäre die Fortsetzung der Schlümpfe. :D ;)
 
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Was mir bei Avatar nicht so sehr gefällt sind die Fans. Viele die sich den Film angeguckt haben sehen in ihm eine Kritik am Militär, dabei ist das eine Kritik an der gesammten "zivilisierten" Menschheit und unseren Bezug zur unserer Umwelt und unseren Mitmenschen. Was an diesem Film fast unschlagbar ist, sind die Visuellen Effekt und natürlich Rachel Rodriguez "Schmacht".

Apropos visualle Efekte: TRON Legacy, ein Absolutes muss.
 
Da spielt Rachel Rodriguez nicht mit, daran liegts
 
Ne, also ich find ihn auch echt mies.
Ich rechne dem Herren Cameron durchaus hoch an dass er der einzige ist der aktuell 3D in Sachen Realfilm technisch im Griff hat. Sein Kamerasystem ist imo schon ein wichtiger Beitrag.

Avatar sehe ich als Tech-Demo an. Klar ist der wirklich saudämlich, aber ich hab den damals im Kino gesehen, war beeindruckt von der Technik und der Fähigkeit in einer solch simplen Story solch gigantische Plotholes einzubauen. Alles in allem bin ich schon der Meinung dass das ein Film ist den man gesehen haben sollte, und wenn auch nur weil er das technisch machbare vorführt. Das macht nicht gleich einen tollen Film daraus, aber wie gesagt, durchaus einen sehenswerten.
 
Ich rechne dem Herren Cameron durchaus hoch an dass er der einzige ist der aktuell 3D in Sachen Realfilm technisch im Griff hat. Sein Kamerasystem ist imo schon ein wichtiger Beitrag.

Avatar sehe ich als Tech-Demo an. Klar ist der wirklich saudämlich, aber ich hab den damals im Kino gesehen, war beeindruckt von der Technik und der Fähigkeit in einer solch simplen Story solch gigantische Plotholes einzubauen. Alles in allem bin ich schon der Meinung dass das ein Film ist den man gesehen haben sollte, und wenn auch nur weil er das technisch machbare vorführt. Das macht nicht gleich einen tollen Film daraus, aber wie gesagt, durchaus einen sehenswerten.

Ja gut, das ist durchaus korrekt, aber Technik hängt in meinen Augen nicht mit dem Film zusammen.
Ne audiophile CD wird auch nich besser wenn die Musik scheisse ist.
Klar ist die Technik von Avatar schon beeindruckend (auch wenn ich 3D für idiotisch halte und immernoch nich weiß wieso das wieder ausgegraben wurde) aber bei mir stellt sich da kein "Wow"-Feeling ein, weil der Film einfach so strunfdoof war.
 
Klar ist die Technik von Avatar schon beeindruckend (auch wenn ich 3D für idiotisch halte und immernoch nich weiß wieso das wieder ausgegraben wurde) aber bei mir stellt sich da kein "Wow"-Feeling ein, weil der Film einfach so strunfdoof war.
Ich kann einzelne Aspekte eines Films durchaus ignorieren wenn andere großartig sind und so zumindest meinen Spaß daran haben. Ich stehe allerdings auch auf gute Optik, sprich ich kann mich durchaus von einer sehr guten visuellen Umsetzung unterhalten lassen selbst wenn die Story eher so lauwarm ist. Ich hab sogar Ultraviolet bis zum Ende durchgehalten obwohl der als Gesamtpaket wirklich abgrundtief scheiße ist.;) Zugegenermaßen wurde es da schon schmerzhaft.
Bei Avatar hat es allerdings schon Laune gemacht einfach die filmischen Mittel zu analysieren.

Das WOW Feeling hatte ich allerdings auch auf keinen Fall, aber ich hatte auch nicht das Gefühl dass die Zeit oder das Geld für die Eintrittskarte verschwendet gewesen wäre. Mehr hatte ich auch nicht erwartet.

3D bin ich auch gar nicht so abgeneigt. Wenn es gut gemacht ist (Avatar, Up, Toy Story 3, Tron) ist es für den Film imo ein wirklicher Gewinn. Meiner Erfahrung nach funktioniert das auch richtig gut zuhause mit einer Shutterbrille, wobei das Ganze mit Computerspielen noch mehr Sinn ergibt. Eine Allergie habe ich gegen diese hochgerechneten 2D Filme.
Ich lasse da den Filmemachern noch ein wenig Zeit bis sich die Technik ein wenig konsolidiert hat und wirklich durchgehend mit geeigneten Equipment in 3D gefilmt wird. Ich denke 2-3 Jahre sollte man der Technik noch geben bevor man sie endgültig bewertet.
 
Ich seh das Problem von 3D eher im Anwendungsbereich.
3D funktioniert halt nur als Unterhaltungsfaktor.
Ich bin gespannt was Regisseure wie Tarantino daraus machen aber als Drama/Arthouse/Thriller Fan seh ich wenig Potential für diese Genres in der 3D Technik.
 
3D funktioniert halt nur als Unterhaltungsfaktor.
Lustigerweise hätte man genau das Gleiche über den Farbfilm sagen können. Das macht die erzählte Geschichte auch nicht besser. ;)

Für mich ist idealerweise 3D einfach nur dabei, macht das Bild plastischer, erhöht die Illusion, lässt alles ein wenig besser aussehen. Ich hab auch kein gesteigertes Interesse an Krams der mir entgegenfliegt.
Wenn gleich in 3D gefilmt wird wird das auf absehbare Zeit kaum noch teurer sein, und wer will kann sich das immer noch in 2D anschauen.
Ich finde diesen Look der vor allem durch Camerons Kamerasystem erreichbar ist total geil. Diese über das komplette Bild gezogene Schärfentiefe ist der Wahnsinn und erholsam weit von der klassischen Kinoästhetik entfernt.

Klar, so mancher Arthouse Film wird davon keinen Gebrauch machen können, schon wegen dem technischen KnowHow was man braucht, aber es muss ja auch nicht von jedem Film benutzt werden. Allerdings kommen ja auch immer mehr Indie-Animationsfilme und da bekommt man 3D quasi frei Haus. Ein Film wie #9 hätte davon sicher profitiert.
 
So strunzdoof fand ich Avatar jetzt auchnicht. Ich fand es nur erschreckend, dass er technisch so innovativ ist, aber inhaltlich das totale Gegenteil. Unabhängig von der Kopie des Plots von Pocahontas (welchen ich nie gesehen habe, daher ist mir das damals nicht aufgefallen) hatte ich bei jeder zweiten Szene das Gefühl, sie schon mal gesehen zu habe. Manche Ideen hätten Potential, und die Designer haben sich da eine schöne außerirdische Welt ausgedacht - aber dann packt man da alle Ureinwohner-Klischee rein die man so kennt, inklusive dieser "wir sind alle Kinder der Erde und miteinander verbunden"-Mythologie, die die dann auch noch wissenschaftlich erklärt wird. Ist alles arg konventionell. Aber schön und unterhaltsam fand ich ihn dennoch, also ich saß da nicht und dachte mir "Oh Gott, ist der Film dämlich".

Wenn es einen Film gibt, den ich als Tech Demo sehen würde und wo ich mir dachte "Oh Gott, ist das dämlich", dann wäre das Skyline :D
 
Achtung, Übertreiberpost:

So strunzdoof fand ich Avatar jetzt auchnicht. Ich fand es nur erschreckend, dass er technisch so innovativ ist, aber inhaltlich das totale Gegenteil. Unabhängig von der Kopie des Plots von Pocahontas (welchen ich nie gesehen habe, daher ist mir das damals nicht aufgefallen) hatte ich bei jeder zweiten Szene das Gefühl, sie schon mal gesehen zu habe.
Das gilt vermutlich sogar für jede Szene. Genauso wie das für fast jede Szene jedes zweiten Spielfilms gilt, inklusive Pocahontas. Die, die's erfunden haben, waren entweder Shakespeare oder die Griechen. Solange man aber gekonnt abschreibt, kommen immerhin solide Plots raus. König der Löwen ist auch ne Kurzfassung von Hamlet.
Soviele Arten von Spannungsbögen gibts nun auch nicht.
Man muss sowas erzählen können, das ist alles. Dann ist es relativ einfach und sehr effektiv.

ich saß da nicht und dachte mir "Oh Gott, ist der Film dämlich".
Ich hatte nur damit Probleme, dass Sully ja quasi alles in seine Kamera geplappert hat und, als sie ihn mit seinem eigenen Zitat, die Typen wären da auf friedlichem Wege einfach nicht wegzubekommen (was ja seine Mission war), konfrontiert haben, er total aufgelöst war und bla....hat der Amnesie oder was? Oder glaubt er nicht an sowas wie Konsequenzen?
Das hat mich jedenfalls gestört, als ich ihn zum ersten Mal im Kino gesehen hab. Bis zu diesem Punkt war ich komplett hin und weg über alle Ohren begeistert. :)
Genau nach besagtem Beknacktheitsmoment kam dann die Pause (der gleiche Moment hat mich beim zweiten Mal (Recut) nicht mehr so gestört, irgendwie mir das da etwas besser erklärt vor), nach der Pause wurde dann anderthalb Stunden nur rumgeballert und nix Interessantes passierte mehr. Der Plot war vorher auch nebensächlich, man war einfach von dem Planeten da begeistert. Der übrigens in 2D nur halb so geil rüberkommt. Wenn überhaupt.

Dazu muss ich noch sagen, dass der dritte Cut, der rauskam, der DVD Extended Cut oder wie auch immer der sich nennt, mit Abstand der flüssigste ist. Ist 15 Minuten länger als der erste - der zweite war 9 Minuten länger als der erste, es waren einfach nur ein paar Szenen länger, war aber recht bedeutungslos. Bemerkt habe ich nur mehr Haarsex - diese Viertelstunde macht aber ne Menge aus. Ich will jetzt nichts spoilern, aber es gibt ein paar Plot-Details, die ich an einigen Stellen unheimlich wichtig finde, weil sie einer Figur mehr Tiefe verleihen (jaja, Tiefe, ihr habt richtig gelesen :D) oder einen Handlungsbogen etwas geradebügeln. Es passt einfach alles besser zusammen. Ist runder. You catch my drift.

Wenn es einen Film gibt, den ich als Tech Demo sehen würde und wo ich mir dachte "Oh Gott, ist das dämlich", dann wäre das Skyline :D
Ich stimme für Transformers. Welcher auch immer. Der Trailer zum neuen sieht auch leonopterisch grandios aus. Zum andern tun einem Leute wie John Malkovich, John Torturro und gerade Frances McDormand Leid, da sie gerade Geldprobleme zu haben scheinen. :D


Ich finde diesen Look der vor allem durch Camerons Kamerasystem erreichbar ist total geil. Diese über das komplette Bild gezogene Schärfentiefe ist der Wahnsinn und erholsam weit von der klassischen Kinoästhetik entfernt.
Kann ich irgendwie unterstreichen. Ich war begeistert davon, wie es der Film schafft, einen damit in seinen Bann zu ziehen. Wäre auch das erste und bisher einzige mal, dass ich, "plastisch", "3D" und "Film" in einem Satz verwenden würde. :)
Natürlich war das Bildgeruckel bei Kameraschwenks etwas nervig, aber daran arbeitet Cameron ja jetzt. Peter Jackson filmt den Hobbit gerade, soweit ich weiß, mit dieser 60-fps-Technik. Beziehungsweise wird das ja wohl eh immer so gemacht bei digital, aber irgendwas ist da jetzt anders. :D Jetzt wird es auch so releast und nicht nur so gefilmt.


Ja gut, das ist durchaus korrekt, aber Technik hängt in meinen Augen nicht mit dem Film zusammen.
Das wichtigste beim Kino überhaupt ist ja, zu wissen, was für Möglichkeiten man hat, was man machen kann und sollte und was nicht.
Eins meiner Lieblingsbeispiele ist Modern Times. Den finde ich heute noch krass und der ist tausend Jahre alt.
Einfach weil Chaplin ein Genie war und genau wisste, was Kino ist und was man damals machen konnte.

Ich ertappe mich auch dabei, wie ich nicht drumrumkomme, neuere Filme in HD angucken zu müssen, einfach weil ich es kann, weil mir die technischen Möglichkeiten zugänglich sind. Darüber, dass das alles cool und sauber aussieht, nimmt man die Mittelmäßigkeiten, die man sich reinzieht, dann leichter in Kauf.
Wenn ich mir dann aber ne Howard-Hawks-RomCom aus den 40ern angucke, mit wenig Kontrast und releasetechnisch bedingt kleiner Auflösung, fällt mir auf, wie unwichtig so ein Kram ist, wenn der Vibe einfach stimmt. Gerade bei Howard Hawks, der seiner Zeit - besonders was Humor und Frauenrollen angeht - weit voraus war. Finde ich.

Es macht dann zwar vielleicht etwas mehr Spaß, einen total gutaussehenden, nichtssagenden FIlm von 2008 zu gucken, oder einen von 1948, aber man vergisst beide gleichermaßen schnell.

Drama und Thriller sind ja auch eher Genres die in einer bereits bekannten Welt spielen, weswegen 3D da dementsprechend überflüssig ist. Bei bildästhetisch betontem Arthouse würde sich das aber eigentlich gar nicht schlecht machen. Zumindest dann, wenn es nicht mehr Neuland ist, und man sich auf das Wesentliche konzentrieren kann.


Ich bin gespannt was Regisseure wie Tarantino daraus machen aber als Drama/Arthouse/Thriller Fan seh ich wenig Potential für diese Genres in der 3D Technik.
Da wäre ich auch mal gespannt. Aber Tarantino wird vor den Coens vermutlich der letzte sein, der was in 3D macht. Obwohl er wohl etwas neidisch auf Avatar war. Da der wohl dem "Everest", den er mit Kill Bill besteigen wollte, in seinen Augen näher kam als Kill Bill. Aber wie man den Herren kennt, ist er inzwischen wohl wieder anderer Ansicht. Ich finde Kill Bill jedenfalls everestiger als Avatar. Substanz ist halt immer noch die Grundlage des Kinos.
Und auf das Release von The Whole Bloody Affair kann ich erst recht nicht warten, dass soll ja die Kacke sowas vom Mond rocken. <- (Weder hat diese Floskel eine Bedeutung, noch gibt es sie wirklich.)




Nu noch kurz zu Four Rooms:

Die erste Szene fand ich früher auch doof, die passte irgendwie nicht in den Film. Beim letzten Mal Gucken fand ich einige Sachen aber ganz witzig.

Die zweite Szene ist so herrlich surreal oder nichtreal oder wie auch immer man das bezeichnen soll. Die gibt sowieso lauter Andeutungen und sogar Hinweise (die sich gar nicht so selten direkt widersprechen), wer jetzt spinnt, was nun passiert und in welchem Zimmer Ted sich überhaupt befindet, und wie er das Szenario überhaupt in der kurzen Zeit, in der sich die beiden Bälger um die Fernbedienung streiten, durchbekommt.

Die dritte, mit den Blagen, hat auch ihren eigenen schönen Humor (Latino-Klischees und ungezogene Kinder) und endet dementsprechend im Chaos. Mit der Szene sind dann außerdem alle Sachen abgehakt, vor denen der Opa ihn gewarnt hat.

Und genau da setzt dann auch die letzte Szene an, die coolerweise auf alles, was Ted vorher passiert ist, Bezug nimmt. Einfach, wie sie dramaturgisch gestaltet ist, wie Chester Ted mit seinem aggressiven Charme einlullt, wie alle Andeutungen irgendwann auf einen gemeinsamen Nenner kommen (Tarantino halt...) und, natürlich, das Ende mit dem typischen Tarantino Moment (sehr schnelle, rhythmische Cuts, Konzentration auf eine Schlüsselhandlung), bei dem man gleichzeitig laut loslacht, es genial findet und sich in die Hose macht. Oder sowas.
Genau wie in Pulp Fiction (Headshot), Kill Bill (Elles Auge), oder Death Proof (Autoramme von hinten beim Desinfizieren :D).
Klar, bei Jackie Brown gibt's Melanies Tod und bei Reservoir Dogs....auch irgendwas, aber die sind da nicht ganz so stark. :)

Find die Szene außerdem schauspielerisch stark, viel Dialog, viel Timing erforderlich, die 10-Minuten-Einstellung (ich glaube so lang war die), usw...

Alles Sachen, die man von Tarantino kennt, aber das ist eine meiner Lieblingsszenen überhaupt, weil die einfach so perfekt durchinszeniert ist. Ich liebe das, wenn sich die Spannung sowieso schon spürbar verstärkt, das Tempo sich erhöht und das zusätzlich durch die filmischen Mittel nochmal so unmissverständlich gemacht wird. Das hat sowas einfältig-liebenswertes.
Diese Testosteron-IQ-Mischung hat einfach was ansprechendes. :)

Das ist alles, was mir jetzt dazu eingefallen ist. Zum Konvertieren wird's wohl nicht reichen...ist für mich einfach so ein origineller Feelgood-Comedy-Film, den man immer gucken kann.


EDIT:
Apropos visualle Efekte: TRON Legacy, ein Absolutes muss.
Mich hat bei dem beeindruckt, dass der mit der modernen Optik so ein trashiges 80er-Flair hinbekommen hat. Irgendwie fand ich das cool, dass man einfach gesehen hat, dass das Menschen mit Kostümen waren, die sich auch sonst vom Hintergrund irgendwie abgehoben haben, aber es hatte soviel Stil, da war das einfach egal. Vllt wäre der Film ohne das sogar schlechter, wer weiß...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja die 10min Four Rooms Szene war definitiv seine Hitchcock Hommage:D
Find schnittlose Szenen sowieso (wenn sie gut gemacht sind ) einfach grandios.
Kill Bill ( in der Tanzbar) und Children of Men oder eben Irreversible (wobei er ja eig. schummelt) haun mich da immer wieder um.
Hab aber schon paar mal gelesen das Tarantino Kill Bill Vol. 3 (wann immer der kommen soll und was immer jetzt kommt...angeblich ja sein sklavenwestern...) in 3D machen will...
 
"Django Unchained"...dachte bisher das Ding wird "Southern" heißen.
Aber bei ihm weiß man ja bis zum Ende nie.
Klar ist aber das Waltz wieder mitspielen wird, was ja nichts schlechtes ist.
 
"A Southern"....also nee...

Naja, wenn Waltz schon die Rolle, die Tarantino für seine beste Kreation hält (ich übrigens auch :)), so gut spielen kann, liegt es ja quasi nahe, dass er ihm noch eine auf den Leib schreibt.
Wenn Waltz nicht schon ein alter Hase wär, würde er sicher umkommen vor Wahnsinn, nochma ne Tarantino-Rolle geben zu dürfen. Hat die Gelegenheit, Landa spielen zu können, ja schon als regelbestätigende Ausnahme beschrieben.
Mal sehen, fand ihn in The Green Hornet vom Typ her auch irgendwie landahaft. Einfach seine Art und sowas. Dafür ist er in Interviews immer gewitzt und einer der wenigen, die wirklich Antworten auf exakt die Fragen geben, die ihnen gestellt werden.
 

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