Fractal Audio Axe-FX Std./Ultra Userthread

ich versuche mich auch mit ozone und dem matching und komme ziemliche nahe an meine Wunschoriginalsounds dran (ohne Axe jetz, nur mit VST), aber einige Charakteristiken wie palm mutes oder ausklingende Saiten sind NICHT gleich. Dazu müsst man ein echtes Profile erstellen können - das funktioniert mit dem Ozone Matching nicht.
Trotzdem reicht es für Livesounds nachmachen allemal! Für Studioproduktionen abküpfern hauts leider (oder Gott sei Dank) nicht hin.
 
Nein, das EQ-matching stellt maximal identische Frequenzkurven her. Dynamik und Sustain der Gitarre, Dynamik und Gainverhalten eines Amps sind damit nicht zu bewerkstelligen. Mir scheint, dass genau hier der Unterschied zwischen einfachem EQ-matching und dem, was der Kemper offensichtlich leistet, liegt. Aber wer weiss, was Cliff ins IIer implementieren will. Schliesslich gibt es auch dynamische EQs, die vom Ergebnis her ein wenig in die richtung gehen, wie auch ein Multibandkompressor arbeitet - also auch Lautheitseinflüsse berücksichtigen. Deswegen bin ich auch etwas vorsichtig jetzt schon zu prognostizieren, dass Cliff "nur" EQ-matching implementiert.
 
Gestern wieder mal Probe gehabt und festgestellt: Axe Standard = :great:

Und zwar auch vom Grundsound!!! Spiele allerdings auch über Marshall-Endstufe und Gitarrenboxen... :D

Ich bin immer noch verliebt, auch wenn es schon die nächsten Schönheitsköninginnen gibt.

LG Jörg
 
Gestern wieder mal Probe gehabt und festgestellt: Axe Standard = :great:

Und zwar auch vom Grundsound!!! Spiele allerdings auch über Marshall-Endstufe und Gitarrenboxen... :D

Ich bin immer noch verliebt, auch wenn es schon die nächsten Schönheitsköninginnen gibt.

LG Jörg

Hallo Jörg!

Rein interessehalber:
Mit welcher Endstufe und Box spielst Du Dein Axe?
Ich konnte den Atomic Amp live nur bedingt einsetzen und habe ihn deshalb verkauft.
Nun spiele ich über die Marshall EL84 und eine speziell gebaute 2x10" Box und bin endlich glücklich mit dem Axe...

Viele Grüße
Stefan
 
Mein alter JMP Super Lead MKII von '78 wurde mal mit einen Einschleifweg ausgestattet. Da spiele ich immer noch rein. Im Ü-Raum steht ein Turm aus Orange 4x12 und 2x HK112 AC Thiele-Boxen.

Für Gigs nehme ich nur eine Box mit, quer zur Bühne. Damit beschalle ich die Sänger in genau der von ihnen gewünschten Lautstärke, die sich darüber freuen, dass die Gitarre nicht aus dem Wedge kommen muß. Mich seslbt höre ich über kabelgeb. In-Ear ab, es sei denn die Bühne ist so klein, dass ich mich eh nie aus meinem Schallkegel bewegen kann.

Ich schwanke immer noch, ob ich mir eine db-technologie 12-M besorge, oder den Marshall gegen die Matrix Endstufe austausche, die so viel gelobt wurd. Aber sowohl Marshall als auch Boxenturm werde ich wohl nie verkaufen...

LG Jörg
 
Ich schwanke immer noch, ob ich mir eine db-technologie 12-M besorge, oder den Marshall gegen die Matrix Endstufe austausche, die so viel gelobt wurd. Aber sowohl Marshall als auch Boxenturm werde ich wohl nie verkaufen...

LG Jörg

Wenn Du doch zufrieden bist...
Mit der db würde doch die Gitarre wieder von unten/vorn kommen und du wärst noch um einiges mehr an Deinen Platz gebunden als jetzt.

Für mein Ohr hört sich eine "richtige" Gitarrenbox sowieso besser an.
Über die PA ist's dann wiederum fast egal ob eine Gitarrenbox abgenommen wird oder das Axe mit IR Line abgenommen wird.

Viele Grüße
Stefan

P.S.: Sehr schade, dass Du den JMP nicht verkaufen willst.... :D
 
P.S.: Sehr schade, dass Du den JMP nicht verkaufen willst.... :D

Gebot wir per pm gerne entgegen genommen. :D

Im Ernst: Ich fand den Sound der db Technologies sehr geil (und die soll laut einigen Usern hier nur "o.k." sein, da geht mit anderen wohl noch mehr). Der Marshall ist einfach ein sperriges und schweres Trümmer. Außerdem muß der alle 3 Jahre auf die "Hebebühne"....

Man kann einen Monitor übrigens auch seitlich hochkant stellen bzw. auf Boxenstative. Und InEar bliebe natürlich. So gesehen würde sich nichts ändern.

LG Jörg
 
@Jörg. Ich habe den DB 12-4 ja. Der ist gut, aber es geht besser. Und das Soundempfinden im Vergleich zu Deinen Gitarrencabs wird sicherlich völlig anders sein. Hattest Du nicht gerade deshalb (für eure Sänger) via Gitarrenbox gespielt? Oder verwechsel ich Dich gerade? Ich würde mal einen SS Power Amp gegen den JVM tauschen - wenn überhaupt. Dann bleibt das gute Stück geschont und Du musst weniger KG und Volumen rumtragen :)

---------- Post hinzugefügt um 16:58:55 ---------- Letzter Beitrag war um 16:47:02 ----------

Geschafft :) Alle drei Kanäle meines Kochs konnte ich endlich komplett "abkupfern" und habe sie nun in meinem Axe Standard immer dabei.
USA CLEAN = KOCH CLEAN
USA RHY 2 = KOCH OD
USA LEAD 1 = KOCH OD+

Für jeden Kanal habe ich eine Sinuswelle durch den kompletten Amp bzw das Axe Standard geschickt und jeweils dann die EQs matchen lassen. Das ganze dann als 3 verschiedene Cabs abgespeichert und im Axe Standard dem jeweiligen Amp wieder zugeordnet. Dabei sind alle Amp Einstellungen default (Koch und Axe alles immer auf 12 Uhr, bis auf Volumen), bis auf den Gain vom USA RHY2, den ich etwas anheben musste, um das Crunch Verhalten einigermassen identisch zu halten.

Spiele ich direkt mit der Gitarre in den Koch oder ins Axe merkt man dann schon etwas anderes Dynamik Verhalten, aber die Unterschiede sind so gering, das ich beim "rumnudeln" ab und an auf die Geräte schauen musste, weil ich vergessen hatte, ob ich gerade über den Koch oder das Axe spiele. Ungelogen!

Anbei der verkappte Versuch das Intro von Little Wing mit dem am schwierigsten Kanal, dem Crunch Kanal, einzuspielen. Ist auch etwas zuviel Gain jetzt, aber ich wollte euch mal das Dynamikverhalten bei sanftem und festerem Saitenanschlag vom Koch vs. Axe zeigen ....

http://soundcloud.com/morphosis_1/littlewing-axe-usa-rhy2-drive

http://soundcloud.com/morphosis_1/littlewing-koch-studiotone

Krass oder? :D
 
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Also bis auf eine Stelle bei ca. 0:13 höre ich Null Unterschied. Dort an der Stelle klingt der Koch etwas "intensiver" wenn man das mal so ausdrücken kann. Ob es insgesamt gut oder nicht gut klingt ist sicher eine Frage des Geschmacks, aber im direkten Vergleich sind die Unterschiede im Prinzip nicht da. Cool!
 
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Wow Markus, da hast du dich aber ordentlich in die Materie eingearbeitet. :great:
Ich hätte da auch extrem Lust drauf, aber leider fehlt mir momentan, berufsbedingt dazu die Zeit.

Ich schaffe es so gerade, hier mitzulesen. Sorry.
.....'s wird schonwieder.....


Gruß
Carsten
 
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Gebot wir per pm gerne entgegen genommen. :D

Im Ernst: Ich fand den Sound der db Technologies sehr geil (und die soll laut einigen Usern hier nur "o.k." sein, da geht mit anderen wohl noch mehr). Der Marshall ist einfach ein sperriges und schweres Trümmer. Außerdem muß der alle 3 Jahre auf die "Hebebühne"....

Man kann einen Monitor übrigens auch seitlich hochkant stellen bzw. auf Boxenstative. Und InEar bliebe natürlich. So gesehen würde sich nichts ändern.

LG Jörg

InEar - klar, hatt ich nicht im Kalkül...

Um es klein und leicht zu halten, aber trotzdem den Klang eines Gitarrenspeakers zu hören, hab ich jetzt meine 2x10"-Box.
Für mich ist diese Kombi "The Best Of Both Worlds".


Viele Grüße
Stefan


@ Markus: HAMMER!!!! :great:
 
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@Jörg. Ich habe den DB 12-4 ja. Der ist gut, aber es geht besser. Und das Soundempfinden im Vergleich zu Deinen Gitarrencabs wird sicherlich völlig anders sein. Hattest Du nicht gerade deshalb (für eure Sänger) via Gitarrenbox gespielt? Oder verwechsel ich Dich gerade? Ich würde mal einen SS Power Amp gegen den JVM tauschen - wenn überhaupt. Dann bleibt das gute Stück geschont und Du musst weniger KG und Volumen rumtragen :)


Nee,das verwechselst Du nicht, aber das war, als ich über unsere Budget Operas gespielt habe. Der Monitor ist doch schon ein ganz anderer Schnack. Da kam für mich ein sehr angenehmer und "Gitarrenspeaker-mäßiger" Sound raus, der sich noch deutlich besser verteilte, als so eine beamende, geschlossene Gitarrenbox.

LG Jörg
 
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... und verliebe mich gerade zum zweiten Mal ins Mal in`s Axe. Das Teil ist so geil :)

Ich komme gerade aus der Probe....
Egal, ob Tony Joe White, Johnny Guitar Watson oder Billy Idol;
Das Axe klingt immer knackig, präsent und einfach nur geil...
wie gesagt an der Marshall EL 84 und der 2x10" Box.
Das krieg ich so mit keinem Amp der Welt hin!

Ich versuche aber gar nicht, die original Sounds nachzubasteln;
ein Clean-Sound (JTM 45) , ein Bluesy Sound (Matchless), ein Plexi und ein Marshall JMP.
Auf der zweiten Bank ein Vox Clean, Vox Crunch, Vox Drive und ein Marshall JMP1 (für Billy Idol und Konsorten).

Dabei behaupte ich nicht, dass die Presets wie die originalen Amps klingen, ich habe diese lediglich als Basis für die Programmierung genommen.

Aber es klingt sooo tolll...... :great:

Und da ist bestimmt noch Luft nach oben; ich habe die Box und die Endstufe erst seit kurzem.


So, genug geschwärmt... :redface:


Ich wünsche allen Musikern, dass sie so viel Spaß mit ihrem Equipment haben wie ich ....


Viele Grüße
Stefan
 
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@Markus H.: Wow, sehr geil. Ich höre zwar noch leichte Unterschiede, mir gefällt hierbei das Axe allerdings besser als der Koch :)
 
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Ich war gestern abend auch in der Probe. Mit meinem "digitalisierten" Koch Studiotone im Axe Standard. Die Stunde der Wahrheit gewissermaßen ;) War extra etwas früher da, um die presets über den DB M12-4 mit voller Lautstärke zu quälen. Hammer! Bässe absenken müssen? NO. Höhen zu fizzelig? NO. Irgendwelche Korrekutren machen müsen? NO. Klang: Noch nie hat mein DB M12-4 so nach Gitarrenbox geklungen wie gestern. Egal welche Pickup wahl an der Strat: Alles reagiert, wie ich es über ein Gitarrencabinet gewohnt war.
Ja Jörg, ich war einer von denen, die gesagt haben, dass der M12-4 "nur" ok sei. Seit gestern finde ich ihn sehr, seeeeehr ok (... wie umgehe ich, mich selber widerrufen zu müssen ... *g :) ). Dann kam der Gitarristenkollege. Hat seinen Koch Twintone mit der 2x12er Koch Box angeworfen. Nein, sooo weit war der Monitor im Klangempfinden von der Gitarrenbox nicht mehr weg ... Mein Grinsen wurde noch größer...
Dann die ganze Band mit In-Ear. 7 Nasen, zwei Gitarren, ein Keyboard. Da ists nicht immer leicht, sich durchzusetzen. Gestern war es ein Kinderspiel. was musste ich dafür am Axe ändern? NICHTS!

Seit gestern liebe ich mein Axe wieder, das mir soviel Magenschmerzen in den letzten 2 Jahren bereitet hatte. An dem ich immer rumschrauben musste. Dessen Amp Simulationen ich immer weniger vertraute - auch wegen dem ganzen Axe-II und Kemper threads (sovieeeel geiler...bla).

Nein, die Amp Simulation ist völlig problemlos. Es ist und war immer die Speaker Simulation. Deswegen ein Rat an alle Newbies im Axe FX Universum, die auf Ebay oder sonstwo zum Zuge kamen:

Wenn es an Durchsetzung fehlt. Wenn es Matsch und Bassprobleme über PA gibt. Wenn die Höhen schmerzen. Wenn das ganze Ding irgendwie nicht das macht, was ihr von euren Röhrenamps mit Gitarrenspeaker kennt:
Fangt nicht wild am amp Block an rumzuschrauben. Vergewaltigt nicht die EQ Regler des Amps, um primäre soundprobleme zu lösen. Die EQ Regler am Amp dienen dazu, die Gitarre an den Amp anzupassen. Mehr nicht.

Kümmert euch im die Impulse Response, die eure Gitarrenbox darstellt! Die macht den Ton! Zu 80%. Vergesst die Vorstellung, die Impulse Response euerer Traumbox, aufgenommen durch ein lineares Microphon müsste folgerichtig genauso klingen, wie eben diese Box in Real in euren Ohren. Das ist schlicht falsch. Der Mann am Mischpult, der alle EQ Regler des Kanalzugs, auf dem die mit Micro abgenommene Gitarrenbox hängt, einfach ignoriert, gibt es nicht. Der EQ hat die Aufgabe, den Klang einer Gitarrenbox aus 0 - 20cm Entfernung so zu entzerren, dass der Klang (besser: Frequenzspektrum) aus den Moitoren wieder dem entspricht, welchen Ihr kennt, wenn Ihr 2 Meter Entfernung und einen Meter über der Box eure Ohren habt.

Vergesst die Vorstellung, die Nutzung eines GEQ-Blocks, PEQ-Blocks oder die Global GEQs wären Klangpfuscherei, die notwendig ist, weil das Axe nicht hält, was es verspricht: Eine hochwertige, digitale Reproduktion von Röhrenamps (von den Effekten gar nicht gesprochen). Das Axe FX hält dieses Versprechen vielleicht nicht zu 100%, aber so sehr, dass der Unterschied nur noch in direkten A/B Vergleichen unter Testbedingungen merkbar (besser: spürbar) ist. Dies sage ich so definitiv, weil ich die letzten 7 Tage quasi nichts anderes gemacht habe.

Eine Gitarrenbox greift elemtar in die Klangformung ein. Sie ist alles andere als neutral. Sie wirkt wie ein Filter über das Frequenzspektrum, welches sie vom Amp zur weiterverarbeitung erhält.

Eine CAB IR im Axe macht genau dasselbe. Zu 100%. Sie klingt trotzdem anders, als diesselbe Box im Raum. Weil sie eben von einem Microphon abgenommen wurde, nicht von euren Ohren. Und an völlig anderer Position. Und weil sie wieder durch ein weiteres Abhörsystem erst hörbar wird. Diese drei Unterschiede im Klangverhalten müssen also korrigiert werden. Und genau dafür ist der EQ zuständig.

Die Nutzung eines EQ ist also kein Übel, was in Kauf zu nehmen ist, sondern eher ein unabdingbares tool, um die objektive Wirklichkeit wieder an die eigene Subjektivität anzupassen.

Wie und wo das EQing zum Einsatz kommt muss jeder für sich entscheiden. Die einen nutzen die Low- und Hi-Cuts im Amp Block. Die nächsten mischen verschiedene Microphonpositionen (Nearfield / Farfield). Andere nutzen einen parametrischen EQ. Andere bedienen sich eines grafischen EQs. Die durchgeknallten bearbeiten ihre Impulse Response selber mit einem EQ (zu denen gehöre ich mittlerweile).

Trotzdem ein Rat: Die Amps sind, wie gesagt, völlig in Ordnung. Ich würde also abraten, im Amp Block zu EQen. Vor allem deshalb, weil dieser Amp Block dann definitiv nicht mehr (gut) funktioniert, wenn ihr dochmal über eine echte Gitarrenbox spielen wollt. Ich würde dazu raten, da zu EQen, wo der EQ aus erklärten Gründen nicht nur richtig, sondern auch wichtig (um mal unseren Kanzler a.D. rethorisch zu bedienen) ist: Bei der Speakersimulation. Also direkt hinter dem CAB Block einen PEQ oder GEQ. Ich für meinen Teil integriere quasi diesen PEQ Block schon in die IR, indem ich sie nochmals aufnehme und erstelle. Ist natürlich mehr Arbeit. Spart mir dafür einen Block und Ordnung bei der preset/block Kopiererei ;) Im Endeffekt kommt es auf dasselbe raus.

Guten Sound kann man nicht kaufen. Nur das Equippment, welches diesen ermöglicht. Und selbst dann: Ein Dumble bringt mir schlicht gar nichts - dafür spiele ich zu schlecht ....
mad.gif


... Professionelles Equippment braucht auch das Wissen, um es nutzen zu können. Wer an seiner €3000,- High-End Spiegelreflexkamera plötzlich schmerzlich die Voreinstellungen für Sportfoto, Portrait und Nachtaufnahme vermisst, weil dieses Gerät davon ausgeht, dass man das Zusammenspiel aus Zeit und Blende beherrscht, wird mit der Einsteiger Kamera für ein zehntel des Preises bessere Ergebnisse erzielen.

Anyhow ... seit 2,5 Jahren habe ich die Blackbox. Seit 1,5 Jahren weiss ich ziemlich genau, wie sie funktioniert. Und seit 3 Tagen scheine ich sie langsam auch bedienen zu können :D
 
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Scott P. , bist du es? Und was hat du mit Markus gemacht? O__o
 
jaja,... war ja klar - wer im Glashaus sitzt soll nicht mit Steinen schmeissen .... bin ich mal besser ruhig, was? :gruebel:

:D

Nebenbei, dein Fazit über Amp/IR und EQ find ich ganz hervorragend. Aber das konntest du dir ja schon denken.
 
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:D
Nebenbei, dein Fazit über Amp/IR und EQ find ich ganz hervorragend. Aber das konntest du dir ja schon denken.

Naja, eine "neue" Erkenntnis ists jetzt ja auch nicht gerade. Ich glaube, ich fasel da schon seit Jahren von. Und früher habe ich die Global GEQs genutzt. Es war auch immer ok, aber es gab immer Anpassungsschwierigkeiten: Entweder klang es zu Hause gut, ODER in der Band über inEar ODER über den db-M12-4. Es fehlte immer ein Bezugspunkt, eine Referenz. Irgendwas zum "eichen", was die jeweiligen Frequenzanteile anging. Und ich glaube DAS ist eigentlich das neue für mich jetzt. Der Koch als Referenz gibt mir "Halt" und "Richtung" für die in Zukunft vorzunehmenden IR Schraubereien :) Das neue ist eben jetzt: Ich musste nichts anpassen - Das AxeFX klingt und funktioniert (=setzt sich durch) überall gleichermassen: Zu Hause, InEar in der Bandprobe und über den db M12-4. Ohne an irgendeiner Stelle per EQ "Extrawünsche" einer Abhöre zufriedenstellen zu müssen .... es ist jetzt alles sehr gut ausbalanciert. Ich dachte eigentlich, das ginge gar nicht .... und freue mich deshalb so ...
 

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