Gesangsanlage für Rockband ~€1500

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Wie alt sind die Hasen denn? Wer mit einem Smartphone und PC umgehen kann, schafft auch die Bedienung eines Digitalpultes.
Ich bin 53 und die Anschaffung des Soundcraft Ui24R war die besten Anschaffung in Sachen Musikequipment seit Jahren.
Nichts gegen Zoom, aber in Sachen Ausstattung kann es mit Behringer oder Soundcraft nicht mithalten.
Mein Soundcraft kann mehr und kostet (mittlerweile) fast 150 € weniger als das Zoom.
Wir sind alle Mitte 40. :cool:
Ich habe jetzt das Zoom genommen. Das mit den Schiebereglern ist wahrscheinlich wirklich nicht so wichtig. Bissi Gejammer hätte es gegeben, aber kein Drama. Der Grund, warum es jetzt erstmal das Zoom wurde ist, dass einer von uns schon ein kleines Zoom für Aufnahmen daheim benutzt. Wir hatten auch schonmal versucht, damit aufzunehmen, aber das hat nur 6 oder 8 Spuren, das hatte uns nicht gereicht. Aber für die Bedienung vom großen Zoom ist also schon etwas Know-How vorhanden. Das wird die Einarbeitung hoffentlich erleichtern. Und die Möglichkeit, einfach eine SD-Karte reinzustecken und aufzunehmen ist verführerisch.

Ich habe mir aber auch mal das Soundcraft angeguckt und ja, das ist auch spannend. Später vielleicht. Erstmal bi nich froh, wenn wir den rotzigen alten Powermixer los sind. :D
 
Das mit den Schiebereglern ist wahrscheinlich wirklich nicht so wichtig.

Da gibt es bei einem Digitalpult für mich nur zwei Optionen: Motorfader oder keine Fader. Das Zoom, naja...

Zu diesem Preis hätte ich es mir nicht gekauft. Entweder hätte ich auf Fader verzichtet und günstigeres und trotzdem besseres gekauft (Soundcraft Ui24R oder Behringer XR18) oder dann gleich richtig à la X32 aufwärts.

Und die Möglichkeit, einfach eine SD-Karte reinzustecken und aufzunehmen ist verführerisch.

Das kann ich mit dem Soundcraft auch. ;)
 
Mittelfristig wird es wohl auf InEars hinauslaufen. Ich denke, das ist einfach die bessere Lösung für die Bühne. ... Gibt es da eine gute Einsteiger-Empfehlung?

Hallo,

ich nutze für zwei Bands das Behringer P2 (ca. 40 €) mit In-Ears von Shure. Als Mixer nutze ich meist das Soundcraft Ui 24 R, seltener das Behringer X 32. Jeder Musiker bekommt seinen Mono-Kopfhörermix und z.T. die Summe (Summe kann am P2 mit dem Monitormix gemischt werden). Der Mix ist im Soundcraft in der Show gespeichert. So haben die Musiker bei jedem Auftritt weitestgehend den gleichen Monitormix.

Ich habe das Behringer P2 mit dem P1 verglichen. Das P1 ist um Klassen schlechter, weil es mit allen Ohrhörern einen grellen Unterton hat. Für Aufnahmesessions nutze ich noch einen Vierfach-Kopfhörerverstärker von SM Pro Audio, sowie von img Stage Line einen Sechsfach-KH-Verstärker. Beide klingen etwas souveräner als der Behringer P2.

Auf der Bühne finde ich den Kopfhörerverstärker "am Mann" etwas praktischer als solche, die ins Pult integriert sind. So kann ich am Gerät Lautstärke und Mischungsverhältnis (bei mir: Monomonitormix und Summe) einstellen.

Grüße, Carsten
 
Was sind denn geeignete In-Ears um das mal auszuprobieren, ohne gleich enttäuscht zu werden, aber ohne dass man gleich ein Vermögen investieren muss? Auf Thomann sind scheinbar die Shure SE215 ziemlich beliebt? Wären die dafür was? Ich finde €100 nicht unbedingt billig, aber wenn es hinterher zum Einsatz kommt, dann passt das schon.
 
Schau mal nach KZ earphones.



Ich habe mir die KZ Zst10 Pro geholt und mit KLIM Schaumstöpsel und einem besseren Kabel aufgewertet. Kostet weniger als die Shures und es klingt besser.
 

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