soundmunich
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Ebenfalls kein großer Verkaufsschlager war die RD Reihe mit der aktiven Elektronik von Moog, was zustande kam, da bei Firmen - also Gibson und Moog - zu der Zeit zu Norlin gehörten. Durch die aktive Elektronik waren zwar einerseits super Sounds möglich, andererseits muss(te) aber absolut sauber gespielt werden, da auch "Fehlgriffe" verstärkt wurden. Damit tat man sich damals womöglich jedenfalls bei den E-Gitarren-Anwendern eventuell noch etwas schwer . Die Gitarren kamen jedenfalls allesamt aus der Meisterwerkstatt und waren exzellent.
Behalten habe ich die 79er Les Paul Artist. Sie hat zusammen mit der ES Artist die ausgefeilteste Elektronik:
Im Nachhinein bedauere ich den Verkauf der Gibson Firebird II RD Artist von 1978:
War jedenfalls nicht besser als die Les Paul Artist: Gibson RD Artist von 1977
So selten wie "Hen's Teeth" , durfte aber gegenüber der Les Paul Artist auch nicht bleiben: Gibson SG R1 Artist von 1980. Im Vergleich zu "normalen SGs ein deutlich dickerer Body, dadurch höheres Gewicht und einen sehr "Les-Paul-igen" Sound:
Leider bisher noch nicht zu einem "ansprechenden" Preis gefunden: ES Artist
und den RD Bass
Behalten habe ich die 79er Les Paul Artist. Sie hat zusammen mit der ES Artist die ausgefeilteste Elektronik:
Im Nachhinein bedauere ich den Verkauf der Gibson Firebird II RD Artist von 1978:
War jedenfalls nicht besser als die Les Paul Artist: Gibson RD Artist von 1977
So selten wie "Hen's Teeth" , durfte aber gegenüber der Les Paul Artist auch nicht bleiben: Gibson SG R1 Artist von 1980. Im Vergleich zu "normalen SGs ein deutlich dickerer Body, dadurch höheres Gewicht und einen sehr "Les-Paul-igen" Sound:
Leider bisher noch nicht zu einem "ansprechenden" Preis gefunden: ES Artist
und den RD Bass