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HerrDesChaos
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Nachdem ich es endlich nach Brilon geschafft habe bin ich zwischen 2 Modellen unentschieden.
Darüber hinaus bin ich zu dem Entschluss gekommen das ich nicht unbedingt 1000 Euro ausgeben will. Die Suche hat sich jetzt nen Jahr hingezogen (Umzug neuer Job etc...) und ich komme zu wenig zu meinem Hobby. Daher möcht ich mir erstmal eine vernünftige Gitarre in Les Paul Richtung zu legen (vernünftig=gut aber nicht all zu teuer). Später vielleicht noch mal ne Telecaster und wenn ich irgendwann wieder mehr Zeit für mein Hobby finde und genauer weiß was ich will such ich nach DER einen perfekten Gitarre, die dann auch gerne mehr kosten darf. Bis jetzt habe ich DIE Gitarre noch nicht gefunden.
Letztendlich kann ich mich zwischen der Hagstrom Swede und der Gibson Worn Brown nicht entscheiden.
Ich hoffe einfach das die Gitarren gut genug sind, das ich sie neben der Fender Strat gern in die Hand nehme. Das sollte aber schon passen aufgrund des unterschiedlichen Charakters der Gitarren.
Die Hagstrom Swede fand ich für den Preis ausgesprochen gut. Der dünnere Hals liegt mir, da ich den Fender Hals gewöhnt bin. Sie bietet dank dem Filterswitch viele Möglichkeiten. Dazu mag ich den Style der Gitarre gut leiden. Binding, schöner Headstock, als Gold Top echt hübsch. Durch das Shaping auf der Rückseite auch angenehm trotz des Gewichtes.
Die Worn Brown hatte ne Ahorndecke und ich glaube das macht echt was aus. Der Klang gefiel mir gut. Hab häufiger zwischen der Swede und der WB gewechselt und mal gefiel mir die eine besser, mal die andere. Der dickere Hals der WB geht in Ordnung. Fand ich nicht unangenehm. Eher ungewohnt. Aber das legt sich ja mit der Zeit. Komischerweise finde ich die WB hübsch, weil sie eben kein Binding, kein Goldtop und eben so schnörkellos und einfach gehalten ist. Eine Gitarre die einen förmlich dazu einläd seine Spuren auf ihr zu hinterlassen.
Für mich ist nun schwer zu entscheiden, ob es mir den 200,- Aufpreis zur Gibson Worn Brown wert ist. So deutlich weiter vorne war die Gibson nicht unbedingt für mich.
Ich hab außerdem noch eine LTD Paula und aus Neugierde eine Duesenberg Starplayer TV und eine 49er angespielt (eine Starplayer war nicht da). Und noch was anderes was mir nicht mehr einfällt. Die Duesenbergs sind wahnsinnig tolle Gitarren. Fühlen sich durch und durch sehr hochwertig an. Wirklich klasse. Viele schöne Details. Mir hat (zum Glück) der Charakter im Klang nicht direkt zugesagt. Hatte befürchtet das ich ne 49er haben will wenn ich sie erstmal angefasst habe. Naja, dann wär meine Suche auch vorbei gewesen.
Ich hab auch ne Swede mit P90 (gefiel mir gar nicht) und eine Gibson Studio mit P90 angezockt. Ich fand die Humbucker Gitarren dann aber doch besser. Obwohl besser falsch ist. Die P90 Gibson war auch toll, aber der P90 Sound ist schon sehr rotzig. Das war mir etwas zu speziell. Ich denke das Humbucker "vielseitiger" sind.
Gruß,
HDC
Darüber hinaus bin ich zu dem Entschluss gekommen das ich nicht unbedingt 1000 Euro ausgeben will. Die Suche hat sich jetzt nen Jahr hingezogen (Umzug neuer Job etc...) und ich komme zu wenig zu meinem Hobby. Daher möcht ich mir erstmal eine vernünftige Gitarre in Les Paul Richtung zu legen (vernünftig=gut aber nicht all zu teuer). Später vielleicht noch mal ne Telecaster und wenn ich irgendwann wieder mehr Zeit für mein Hobby finde und genauer weiß was ich will such ich nach DER einen perfekten Gitarre, die dann auch gerne mehr kosten darf. Bis jetzt habe ich DIE Gitarre noch nicht gefunden.
Letztendlich kann ich mich zwischen der Hagstrom Swede und der Gibson Worn Brown nicht entscheiden.
Ich hoffe einfach das die Gitarren gut genug sind, das ich sie neben der Fender Strat gern in die Hand nehme. Das sollte aber schon passen aufgrund des unterschiedlichen Charakters der Gitarren.
Die Hagstrom Swede fand ich für den Preis ausgesprochen gut. Der dünnere Hals liegt mir, da ich den Fender Hals gewöhnt bin. Sie bietet dank dem Filterswitch viele Möglichkeiten. Dazu mag ich den Style der Gitarre gut leiden. Binding, schöner Headstock, als Gold Top echt hübsch. Durch das Shaping auf der Rückseite auch angenehm trotz des Gewichtes.
Die Worn Brown hatte ne Ahorndecke und ich glaube das macht echt was aus. Der Klang gefiel mir gut. Hab häufiger zwischen der Swede und der WB gewechselt und mal gefiel mir die eine besser, mal die andere. Der dickere Hals der WB geht in Ordnung. Fand ich nicht unangenehm. Eher ungewohnt. Aber das legt sich ja mit der Zeit. Komischerweise finde ich die WB hübsch, weil sie eben kein Binding, kein Goldtop und eben so schnörkellos und einfach gehalten ist. Eine Gitarre die einen förmlich dazu einläd seine Spuren auf ihr zu hinterlassen.
Für mich ist nun schwer zu entscheiden, ob es mir den 200,- Aufpreis zur Gibson Worn Brown wert ist. So deutlich weiter vorne war die Gibson nicht unbedingt für mich.
Ich hab außerdem noch eine LTD Paula und aus Neugierde eine Duesenberg Starplayer TV und eine 49er angespielt (eine Starplayer war nicht da). Und noch was anderes was mir nicht mehr einfällt. Die Duesenbergs sind wahnsinnig tolle Gitarren. Fühlen sich durch und durch sehr hochwertig an. Wirklich klasse. Viele schöne Details. Mir hat (zum Glück) der Charakter im Klang nicht direkt zugesagt. Hatte befürchtet das ich ne 49er haben will wenn ich sie erstmal angefasst habe. Naja, dann wär meine Suche auch vorbei gewesen.
Ich hab auch ne Swede mit P90 (gefiel mir gar nicht) und eine Gibson Studio mit P90 angezockt. Ich fand die Humbucker Gitarren dann aber doch besser. Obwohl besser falsch ist. Die P90 Gibson war auch toll, aber der P90 Sound ist schon sehr rotzig. Das war mir etwas zu speziell. Ich denke das Humbucker "vielseitiger" sind.
Gruß,
HDC
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