bumby
Registrierter Benutzer
PRS SE Tremonti Review
Das Glück ist mit den Tapferen, und tapfer genung - im Vertrauen auf die Aufrichtigkeit des Musik Meinl Mitarbeiters - schickte die nicht ganz unumstrittene Antwort "Nichts" ab, die sich dann als die eigentliche Lösung des Gewinnspiels entpuppte.
So kam ich der unglaublich hohen Gewinnchance von ca. 15% nahe.
Und da anscheinend das Glück nicht nur mit den Tapferen, sondern auch mit armen Schülern ist, gewann ich.
[Als ich meinen Namen bei den Gewinnern sah, rannte ich mindestens eine halbe Stunde mit einem Puls von 180
durchs Haus]
Bevor ich zum eigentlichen Thema des Threads komme, möchte ich den unglaublich schnellen Versandt erwähnen:
Nachdem ich Dienstags Johannes sagte, dass ich die Gitarre in weiß haben möchte, durfte ich am Mittwoch gleich nach der Schule vom gelben Postboten ein großes Paket in Empfang nehmen .
erster Eindruck oder Liebe auf den ersten Blick
Die schneeweiße Lackierung, nur von kontrastreichen Schwarz und Silber unterbrochen, bedeckt , perfekt aufgetragen, den massiven Mahagonikörper.
Aus dem Korpus entspringt ein dicker Hals, ebenfalls aus Mahagoni, auf dem ein 22 bündiges Palisandergriffbrett befestigt ist.
Das ganze mündet in einem wunderschönen Headstock. Und dessen Form gefällt mir verdammt gut, sicherlich eine der schönsten Headstockformen, die ich jemals gesehen habe!
Trockenübung
Was ist das erste ,was ein Gitarrist mit einer Gitarre macht, nachdem er fachmännisch die Schönheit des Instrumentes bewundert oder auch kritisch beäugt hat?
Richtig! Er nimmt sie in die Hand und spielt!
Unverstärkt lauscht er ihren Ton und erfreut sich je nach Gitarre am Twang oder am unglaublichen Sustain.
Letzteres tat ich, denn die Tremonti lässt sogar unplugged die Töne fett und sehr lange klingen.
Vor allem ist mir die gute Bespielbarkeit aufgefallen, trotz des für mich ungewohnt dicken Halses filzten meine Finger nur so übers Griffbrett. Und die Bendings gehen von fast ganz alleine!
High Voltage Rock n Roll
Kabel in die Gitarre.
Kabel in den Amp.
Und los gehts! Erst mal clean ein paar Akkordfolgen mit dem Halstonabnehmer angespielt, wieder dieser fette Ton, weit entfernt von dem transparenten Klang einer Akustikgitarre, dennoch nicht schlecht und uninteressant.
Wer mit den Regeln und dem Schalter spielt, kann der Gitarre auch einen sehr höhenreichen, eher dünnen Ton entlocken.
Aber wie heißt es so schön? Ein echter Gitarrist braucht nur 2 Kanäle, verzerrt und noch mehr verzerrt
Also dann schalten wir mal einen Gang hoch:
Wieder sehr flexibel, von Hammerfall und Iron Maiden über Led Zepplin bis Cuck Berry lässt sich alles mit einem passenden Sound spielen.
Um's kurz zu machen ( Ich will nicht mehr schreiben, sondern wieder spielen! ):
Eine wirklich tolle Gitarre: Flexibel, toll verarbeitet und sie hat eine gelungene Optik.
VIELEN DANK
Das Glück ist mit den Tapferen, und tapfer genung - im Vertrauen auf die Aufrichtigkeit des Musik Meinl Mitarbeiters - schickte die nicht ganz unumstrittene Antwort "Nichts" ab, die sich dann als die eigentliche Lösung des Gewinnspiels entpuppte.
So kam ich der unglaublich hohen Gewinnchance von ca. 15% nahe.
Und da anscheinend das Glück nicht nur mit den Tapferen, sondern auch mit armen Schülern ist, gewann ich.
[Als ich meinen Namen bei den Gewinnern sah, rannte ich mindestens eine halbe Stunde mit einem Puls von 180
durchs Haus]
Bevor ich zum eigentlichen Thema des Threads komme, möchte ich den unglaublich schnellen Versandt erwähnen:
Nachdem ich Dienstags Johannes sagte, dass ich die Gitarre in weiß haben möchte, durfte ich am Mittwoch gleich nach der Schule vom gelben Postboten ein großes Paket in Empfang nehmen .
erster Eindruck oder Liebe auf den ersten Blick
Die schneeweiße Lackierung, nur von kontrastreichen Schwarz und Silber unterbrochen, bedeckt , perfekt aufgetragen, den massiven Mahagonikörper.
Aus dem Korpus entspringt ein dicker Hals, ebenfalls aus Mahagoni, auf dem ein 22 bündiges Palisandergriffbrett befestigt ist.
Das ganze mündet in einem wunderschönen Headstock. Und dessen Form gefällt mir verdammt gut, sicherlich eine der schönsten Headstockformen, die ich jemals gesehen habe!
Trockenübung
Was ist das erste ,was ein Gitarrist mit einer Gitarre macht, nachdem er fachmännisch die Schönheit des Instrumentes bewundert oder auch kritisch beäugt hat?
Richtig! Er nimmt sie in die Hand und spielt!
Unverstärkt lauscht er ihren Ton und erfreut sich je nach Gitarre am Twang oder am unglaublichen Sustain.
Letzteres tat ich, denn die Tremonti lässt sogar unplugged die Töne fett und sehr lange klingen.
Vor allem ist mir die gute Bespielbarkeit aufgefallen, trotz des für mich ungewohnt dicken Halses filzten meine Finger nur so übers Griffbrett. Und die Bendings gehen von fast ganz alleine!
High Voltage Rock n Roll
Kabel in die Gitarre.
Kabel in den Amp.
Und los gehts! Erst mal clean ein paar Akkordfolgen mit dem Halstonabnehmer angespielt, wieder dieser fette Ton, weit entfernt von dem transparenten Klang einer Akustikgitarre, dennoch nicht schlecht und uninteressant.
Wer mit den Regeln und dem Schalter spielt, kann der Gitarre auch einen sehr höhenreichen, eher dünnen Ton entlocken.
Aber wie heißt es so schön? Ein echter Gitarrist braucht nur 2 Kanäle, verzerrt und noch mehr verzerrt
Also dann schalten wir mal einen Gang hoch:
Wieder sehr flexibel, von Hammerfall und Iron Maiden über Led Zepplin bis Cuck Berry lässt sich alles mit einem passenden Sound spielen.
Um's kurz zu machen ( Ich will nicht mehr schreiben, sondern wieder spielen! ):
Eine wirklich tolle Gitarre: Flexibel, toll verarbeitet und sie hat eine gelungene Optik.
VIELEN DANK
- Eigenschaft