Greifhandtechnik/Fingersatz

kk, thx, das mit dem "alle finger vorher auflegen" iss auch interessant, muss ich glei ma ausprobben, das fingeraufsatzgeräusch iss mir auch schon störend aufgefallen, auch wenn mans leise halten kann.
Und was die sache mit dem so-wenig-Lagenwechsel-wie-möglich angeht, da kann man wohl sagen "sliden vor lage wechseln" so als leitspruch in solchen fragen, oder?
 
kk, thx, das mit dem "alle finger vorher auflegen" iss auch interessant, muss ich glei ma ausprobben, das fingeraufsatzgeräusch iss mir auch schon störend aufgefallen, auch wenn mans leise halten kann.
Und was die sache mit dem so-wenig-Lagenwechsel-wie-möglich angeht, da kann man wohl sagen "sliden vor lage wechseln" so als leitspruch in solchen fragen, oder?
Naja, die Frage ist, wie du klingen möchtest. Willst du exakt so klingen wie der Interpret des Stückes, dann solltest du es so erklingen lassen, wie dieser. Wenn er also kein hörbaren Slide machst, dann musst du dir was anderes einfallen lassen. Wenn du es bewusst einsetzt um etwas zu erzeugen ist es erlaubt. Machst du es aber wiedeurm nur, weil du es nicht anders kannst, dann ist es wiederum nicht gut ;)

An deiner Stelle würde ich, wenn ich an einem Stück übe, erstmal schauen, wie in etwa der Verlauf ist bei den mehreren, zusammenhängenden Takten. Dann schau ich mir, welche Lage angebracht ist. Bevor ich dann zu einem Lagenwechsel übergehen würde ich folgende Sachen überprüfen:
1. Kann ich den zu spielenden Ton in dieser Lage erreichen oder muss ich den Zeigefinger untersetzen bzw. den kleinen Finger überstrecken?
2. Ist dies beides nicht möglich, sollte ich dies vielleicht in einer anderen Lage spielen. Beispielsweise könntest du die Tonfolge 3-4-8 nicht in der dritten Lage spielen. Ich könnte aber die 4. Lage wählen und dann Zeige- und kleinen Finger überstrecken/untersetzen.
3. Ist es vielleicht nicht ratsamer, aufgrund des weiteren Verlaufs eine andere Lage zu versuchen bzw. die Töne auf einer anderen Saite zu spielen?
 
- So viele Finger wie möglich vorher aufsetzen (Wenn du auf einer beliebigen Saite 7-6-4 spielst heisst dass, du dass ALLE zu gebrauchenden Finger - in diesem Falle Zeigefinger, Ringfinder, kleinen Finger - schon von vorneherein auflegst und nachdem der entsprechende Ton geklungen ist, nimmst du den Finger hoch damit der Ton abbricht und du den nächsten Spielen kannst. Dadurch umgehst du öfters Geräusch, die entstehen, wenn du bei größeren Lautstärken die Finger aufsetzt)

Sehr interessanter Thread! :great:
Hätte zu dem Finger auflegen eine Frage: Ich mache als Geschwindigkeitsübung die Petrucci-Übung aus dem "Wie werde ich schneller" Thread (bin grad bei 92 bpm :rolleyes: ). Jetzt dachte ich (warum auch immer), daß es zu Übungszwecken (und generell) gerade gut wäre, die Finger möglichst _nicht_ vorher aufzulegen, damit man flexibler ist. :confused:
 
Sehr interessanter Thread! :great:
Hätte zu dem Finger auflegen eine Frage: Ich mache als Geschwindigkeitsübung die Petrucci-Übung aus dem "Wie werde ich schneller" Thread (bin grad bei 92 bpm :rolleyes: ). Jetzt dachte ich (warum auch immer), daß es zu Übungszwecken (und generell) gerade gut wäre, die Finger möglichst _nicht_ vorher aufzulegen, damit man flexibler ist. :confused:

Ich versuche es mal möglichst Schritt für Schritt zu erklären, wie ich es damals gelernt habe (bei einem professionellen, studierten Gitarrenlehrer)

Wenn du jetzt beispielsweise folgende Passage spielst

Code:
A------------7--8--10-- 
E--7--8--10------------

dann sähe das so aus:
- die Finger Zeigefinger, Mittelfinger und kleiner Finger schweben recht dicht über den entsprechenden Bundpositionen
- Zeigefinger aufsetzen, Ton anschlagen,
- Zeigefinger bleibt liegen, Mittelfinger wird gesetzt, Ton angeschlagen
- kleiner Finger wird gesetzt und - da er dies der letzte Ton auf der Saite ist - gehen gleichzeitig, wenn der Ton angeschlagen wird, Zeige- und Mittelfinger schon schweben über die nächste Saite
- dann wird der Zeigefinger auf der nächsten Saite aufgesetzt und der kleine Finger parallel dazu angehoben und geht schweben zu seiner entsprechenden Position
- Zeigefinger bleibt gesetzt, Mittelfinger wird gesetzt und Ton angeschlagen
- Kleiner Finger wird gesetzt und die ganze Prozdur wie oben beschrieben.

Rückwärts sähe das dann folgendermaßen aus:

- Zeige-, Mittel- und kleiner Finger sind aufgesetzt.
- Ton wird gespielt und der kleine Finger wird hochgenommen, so dass er über der Saite schwebt
- Mittelfinger bleibt in seiner Position und der Ton wird angeschlagen
- Mittelfinger wird abgesetzt, Zeigefinger bleibt liegen und der Ton wird angeschlagen, parallel zu dieser Aktion gehen kleiner Finger und Mittelfinger schwebend zu der nächsten Saite in Position.
- kleiner Finger und Mittelfinger setzten auf, Ton wird angeschlagen und parallel dazu geht der Zeigefinger auf dieser Saite in Position.
- Kleiner Finger wird angehoben, Mittelfinger liegt schon bereit, Ton wird angeschlagen.
- Mittelfinger wird angehoben, Zeigefinger liegt ja bereits, Ton wird angeschlagen.
 
Vielen Dank! Werd gleich mal austesten wie sich das so funzt :)
 
Wie sieht das mit 4 Fingern, also Petrucci-Übung aus? Dann gleich 3 Finger absetzen?
Ich hab meinen 3 Fingern gerade gesagt, sie sollen über der nächsten Saite schweben wenn der kleine Finger aufsetzt, aber sie haben es nicht getan :(

Also ich mach das immer mit nur meinem Zeigefinger, (Petrucci von dick nach dünn) die anderen Finger bleiben noch auf der letzten Saite und wenn der aufsetzt hab ich schon so einen Reflex anzuschlagen, dass ich mit den anderen schwebenden Finger dann nur Probleme habe...
Ist das jetzt ein krasser schulischer Fehler?
 
kleiner einschub: @ harle: kannst ja das essentielle aus diesem thread dann zu deinem anfänger guide packen, oder nen anfänger workshop oder so drausmachen....iss aber nur so ne Idee, damit die näxten mit der selben oder ähnlichen Frage(n) es einfacher haben.
 
harle, lebst du noch? ^^aphex hat ne frage und wenn seine durch iss hab ich auch noch eine (oder später vlei noch mehr) also sag ma was ^^
 
harle, lebst du noch? ^^aphex hat ne frage und wenn seine durch iss hab ich auch noch eine (oder später vlei noch mehr) also sag ma was ^^

Ja, ich bin noch da, aber ich muss an einer Hausarbeit schreiben, mich für eine Prüfung vorbereiten, war heute abend bei einer Freundin eingeladen und ein Verwandter war heute da :D
Auch wenn ich oft online bin, noch bin ich aber nicht mit der Forumssoftware verschmolzen ;)

@Aphex: Da ich kein studierter Gitarrist bin und man wie gesagt solche Sachen schlecht übers Netz erklären kann, deswegen kann ich schlecht beurteilen, ob das nun ein schlimmer "Fehler" ist oder nicht.

Verständnisfrage meinerseits: Gehen wir davon aus, dass alle vier Finger auf der tiefen E-Saite liegen. Dann setzt du den Zeigefinger auf der nächsten Saite auf, während die anderen Finger alle noch auf der E-Saite ruhen und du wechselst erst nach und nach die Saite?
Da würde mein ehemaliger Gitarrenlehrer wohl sagen, dass sie da nicht mehr liegen müssen, da der Ton nicht mehr schwingt und sie dort nicht mehr gebraucht werden.
Demzufolge habe ich es mir bei mir angeschaut: Wenn alle Finger aufliegen und ich den Ton des kleinen Fingers anschlagen, dann gehen sofort meine anderen drei Finger hoch und bewegen sich schon zur nächsten Saite. Sie schweben nicht exakt über ihrer Position - ich kann sie also nicht sofort senken sodass sie den Ton ergeben, sie sind da eher noch zwischen den beiden Saiten, aber eher an der A-Saite - aber sie sind recht nah dran an ihrer Position. Ist halt schlecht zu erklären und inwiefern das fehlerhaft kann und mag ich nicht beurteilen. Ich weiß, dass mein Gitarrenlehrer diese Technik gelernt hat und extrem schnell solieren kann, bei mir haperts aber mit der Geschwindigkeit (Da ich zuwenig übe ;) )

@Chaos: Kann ich beizeiten ja vielleicht machen, wenn ich ausreichend Zeit habe. Nächste Frage? :D
 
Bei den folgenden Bsp's brauch ich nur ma bestätigung und ggf. korrektur, damit ich das mit dem finger-liegen-lassen auch richtig verstehe.
1.Bsp:
-----0------0--0
---4------2-----
-5------3------5

nach deiner finger-liegen-bleiben-erklärung:
ZF auf E5, MF auf A4, RF auf E3, KF auf A2... die stelle E5-A4 spielen, dann KF und RF abheben während ich gleichzeitig (mit dem abheben) D0 spiele. Dann E3 und A2 spielen, und während ich wieder D0 anschlage den KF wieder auf E5 legen um dann den rest zu spielen.

2.Bsp:
ma wieder eine stelle im metal heart intro:
-4--3---------------|-4--4--3--343------
-----5--4--2--4-5--|----------------5--4-
Was ich bei den Lagefragen aufgrund der irrelevanz weggelassen hab wird hier zur problemfrage: die stelle am ende, wo ich auf der oberen saite "343" geschrieben habe iss in der tab so ein bogen wie bei hammer on's und pull off's, der bei der ersten 3 losgeht und bei der letzten 3 endet. Müsste eig das zeichen für legato sein, was heißt, das ich den spaß über die saiten slide, aber das prob, was sich daraus ergibt iss, dass ich die untere seite nicht schon mit fingern belegen kann, da ich sonst auf der oberen nicht sliden kann, wie lös ich das, einfach die untere saite noch nicht greifen?

und noch ein problem:
ma was abstraktes:
---7--10----7--10----7--10-----7--10
-8--------8---------9----------9-------
spieltechnisch würde deine erklärung beinhalten, das ich auf der unteren saite MF 8 liegen bleibe und dann mit ZF und KF die 7 und 10 bearbeite, dann mit ringfinger auf untere saite 9 wechsle und ebenfalls ZF7 und KF 10 mache. Das prob liegt aber im sound: wenn ich den finger auf der 8 und später 9 liegen lasse klingt er lange aus, was ich allerdings nicht möchte, wenn er nämlich nur kurz klingen soll heißt das, das ich die 8 bzw 9 auf der unteren saite immer neu greife, damit dieser kurze ton erreicht wird, oder wie macht man das dann?
Dabei geht es natürlich nicht nur um dieses konkrete bsp, sondern allgemein um alle finger-liegen-bleib-aktionen, bei denen über mehrere saiten agiert wird und somit die gefahr eines ungewollt lang klingenden sounds entsteht (wenn er lang klingen soll, dann würde ich natürlich den finger hübsch liegen lassen, keine frage)
 
öhm...harle? ^^
 
Beispiel 1: Abhängig davon, ob in den Tabs Ring on (Also dass die Töne ineinanderklingen sollen) steht oder nicht. In der Regel sollen bei solchen Riffs, wenn sie gerade Clean gespielt werde, nicht einzeln ertönen sondern ineinander klingen.

Das würde dann so aussehen: Kleinen Finger (5) und Ringfinger (4) auflegen und die beiden Töne nacheinander anspielen (Sind schätzungsweise Achtel) und danach als dritten Ton die Leersaite erklingen lassen. Die Finger bleiben da liegen, bis du die D-Saite gespitl hast. Dann hebst du den kleinen Finger und den Ringfinger und legst den Mittelfinger (3) und Zeigefinger (2) auf die entsprechenden Saiten und schlägst die Saiten wieder nacheinander an und letztendlich die Leersaite.
Solche Intros kann man oft bei Iced Earth (A Question of Heaven), Blind Guardian (Lord of the Rings) oder auch Ozzy hören (Mama, I'm coming home).
Verzerrt würde das aber etwas fies klingen.

Wenn man unbedingt möchte, dann könnte man das auch beides mit Mittelfinger und Zeigefinger spielen und schnell die Lage wechseln. Ich würde es aber wie oben spielen.

Beispiel 2:
Ich kenne das Tab leider nicht, in der Regel müsste eine Erläuterung dort stehen (Bzw. bei Guitar Pro steht ja bei den Optionen, was gemeint ist). Ob nun Hammer on/Pull Off, Slide oder vielleicht eine Vorschlagenote.

In der Regel bereitest du aber - Wenn die Töne nicht ineinanderklingen sollen - die Töne nur selten Saitenübergreifend vor. Du bereitest die Finger in der regel nur für die Saite vor, auf der du gerade spielst bzw. du gerade wechselst.
Im Beispiel die zweite Lage spielen und der erste takt ist klar. Im zweiten Takt - wenn es denn wirklich ein Slide ist - würde ich es folgendermaßen machen: Die beiden 4er mit dem Ringfinger, die 3 mit dem Mittelfinger, Slide mit dem Mittelfinger zur 4 (Nun hast du idealerweise einen Lagenwechsel in die dritte Lage) und setzt dann nach dem Slide Ringfinger und Mittelfinger auf die Saite und spielst die beiden Töne nacheinander. Man könnte vielleicht auch in der 2. Lage bleiben und nach dem Slide die Hand wieder ein wenig nach links bewegen um in der Lage zu bleiben und dann mit dem kleinen Finger und dem Ringfinger zu spielen, das fände ich es aber etwas unglücklich.

Beispiel 3: Wenn die Töne laut Tab ineinanderklingen sollen, dann bleibt der Finger liegen. Ich vermute aber aus dme Gefühl, dass das einfach ein normales Solospiel sein soll, verzerrt. Also wenn nicht Ring On steht, dann den Finger nicht liegenlassen.
Also Mittelfinger auf die 8 und anschlagen, Finger hochnehmen (damit der Ton nicht mehr klingt) und Zeigefinger auf die 7 aufsetzen, anspielen, liegenlassen und mit dem kleinen Finger die 10 spielen. Theoretisch kannst du den 7er eigentlich liegen lassen, da er nicht mehr klingt nach Ton im 10. Bund. Das erspart dir dann Aufsetzgeräusche. Ob das 100% legitim ist beim Lagenspiel kann ich dir nicht sagen, ich würde ihn aber wohl liegen lassen (Also den Zeigefinger im 7. Bund)


Ja, ich achte schon darauf, dass ich auf Fragen antworte, aber ich bin öfters nur hier um kurz reinzuschauen, längere Antworten kommen immer mal etwas später ;)
 
kk, thx, ich glaub jetzt hab ichs gerallt mit dem abheben oder liegen lassen :)
und sry, wenn ich dich nerve, gehöre noch zu der gattung anfänger, dies schnell wissen wollen, sry ^^

aber ma zu was anderem, hab mir aus ner einfachen petrucci übung in der guitar zeitschrift (kennst sicher, sind auch einige meiner bisherigen Bsp's drinne) ne speed übung und gleichzeitig nen gutes warmup gebastelt, iss eig für mich effektiv, da ich dadurch jetzt bis auf powerchords und die ganzen rhytmusgitarrensachen alle leadparts schneller spielen kann, hast vlei ne ID, wie man das noch ausbauen könnte? Ich machs immer so, dass ich das von der hohen E bis zur tiefen E, dann vonner Tiefen wieder zur Hohen spiele, zum warm up nehm ich allerdings die bünde 9 bis 12 statt 2 bis 5, da die finger da noch nicht so seitlich gedehnt werden müssen (iss schwierig mit 1. finger liegenlassen, 2. die nachbarsaite nicht dämpfen und 3. keinen daumenschraubstock machen). Kannst ja auch ma machen, vlei fällt dich noch was dazu ein, oder hast du noch gute warm ups und speed übungen?

-2-4-5-4-3--2-3-5-3-2--2-4-6-3-2--2-3-5-3-2--2-4-5-4-2 <--- von e bis E und zurück

und noch was: tust du oft überstrecken und unter....irgendwas, also das mit zeigefinger höher und kleiner finger tiefer, wenn die bundspanne mehr als 4 beträgt? Wollt nur ma wissen, wie du das machst, ich bin da in der regel eher fan von der ein-finger-nimmt-2-bünde-nummer, besonders, wenn eh nur in 2er abständen gearbeitet wird, also die zwischendinger ausgelassen werden.
Wenn ich das oben gezeigte warm up spiele spiel ich die strecke 2-4-6-4-2 mit ZF-MF-RF, ohne ZF und KF zu überstrecken, find ich praktischer.
 
So, jetzt habe ich wieder Zeit ein wenig zu schreiben :)

Zum aufwärmen spiele ich einfache Pentatoniken oder Tonleitern bzw. ähnliche Übungen, wie im Rhythmus-Workshop. Mal einfach 16tel rauf und runter, mal Trioloen, mal zwei Töne runter unter einen wieder hoch, nur bestimmte Töne aus der Reihe spielen und ähnliches.

Und du solltest es auch versuchen, solche Übungen in den niedrigen Lagen zu üben, beispielsweise in der dritten.

Untersetzen/Überstrecken: Ich setze es nicht soo häufig ein, in erster Linie halt erst dann, wenn ich einen Song habe und ich es dort brauche. Das macht beispielsweise Adrian Smith von Iron Maiden sehr gerne.

Die letzten Töne, die du genannt hast, würde ich aber in dem klassischen Lagenspiel lernen. Also Zeigefinger, Ringfinger und überstrecker kleiner Finger. Das ist nunmal der "korrekte" Fingersatz an dieser Stelle, auch wenn er nicht unbedingt bequem ist.
 
hab mir auch aus dem warm up thread bei tabs und spieltechniken mehrere übungen gebastelt, was die pentatoniken angeht, ich habs (noch) nicht so mit harmonielehre, aber ich weiß ca, wovon du redest, kommt aber dann später ;)
 

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