half-stack für metalcore

  • Ersteller Ed Maro
  • Erstellt am
Ich kann da nur ganz dick das Marshall MG Halfstack mit 2 BOSS METALCORE Tretminen davor empfehlen. Das pfeffert richtig, damit wirst du der Gain-Held unter dem Metalcorehimmel.


Ne mal im Ernst: Bei dem Budget.... Combo (2x12) > Halfstack
 
ich meine, das was man investiert, das kriegt an auch raus. der Line 6 is richtig geil absolut genial. ansonsten weihnachten abwarten und dann gebrauchten engl + box (am besten originale engl box, weil die HB teile den sound und den druck nich richtig rüber bringen können)
 
ich meine, das was man investiert, das kriegt an auch raus. der Line 6 is richtig geil absolut genial. ansonsten weihnachten abwarten und dann gebrauchten engl + box (am besten originale engl box, weil die HB teile den sound und den druck nich richtig rüber bringen können)

definitiv nicht. es gibt genügend überteuerten schrott aufn gitarrenmarkt, da immer "magie" mit im spiel ist, wodurch man geld für qualitäten verlangen kann, die es in wirklichkeit nciht gibt. zu 50% trägt der vertreib die schuld. wenn man mal schaut wei teuer die gleichen produkte im ausland sind.
 
Auf jeden Fall, ist der Kunde, also wir aber selber schuld...schaut euch z.b. mal die Marshallpreise in GB an...
Zeigt doch deutlich dass es auch günstiger geht...die Händler können halt dass verlangen was der kunde zahlt.
 
Auf jeden Fall, ist der Kunde, also wir aber selber schuld...schaut euch z.b. mal die Marshallpreise in GB an...
Zeigt doch deutlich dass es auch günstiger geht...die Händler können halt dass verlangen was der kunde zahlt.

Speziell beim Marshallbeispiel sollte man aber anmerken, dass deren Röhrenamps immer noch in UK gefertigt werden und für dortige Käufer weder internationaler Versand noch Zoll dazu kommt - das erklärt den Unterschied in diesem Fall sehr gut. Die Mesa/Boogie-Preise in Europa finde ich da ein viel besseres Beispiel und Ziel für Kritik.
 
Vergiss das Halfstack mal Ich spiel ne 60 Watt vollröhren laney combo und die pustet unserm leadgitarrist ganz schön ins gefiedel xD der spielt nen valveking ! Ich persöhnlich halt vom vk nix ! entweder en gescheite peavey oder für den kleineren geldbeutel ne geile combo !

Dann hast du den VK noch nicht mit ner ordentlichen Marshall box und nem gitarristen davor gehört, der weiß wie man sowas einstellen muss.

ich schon und ich denke das dein laney combo keine schnitte bei richtiger einstellung haben kann. :rolleyes:
 
Dann hast du den VK noch nicht mit ner ordentlichen Marshall box und nem gitarristen davor gehört, der weiß wie man sowas einstellen muss.

ich schon und ich denke das dein laney combo keine schnitte bei richtiger einstellung haben kann. :rolleyes:

willst du damit sagen, dass der threadersteller den vlaveking auf jeden fall besser finden würde, als den laney? das ist höchst fragwürdig. was genau bezweckst du überhaupt mit deiner aussage? an einer marshall-box.... als ob die besonders gut wären...
 
Ich werf einfach mal den RANDALL RH 150 G3 Plus in die Runde der kostet 500 € und hat imo gute Metal Sounds :D

greez Domi
 
Speziell beim Marshallbeispiel sollte man aber anmerken, dass deren Röhrenamps immer noch in UK gefertigt werden und für dortige Käufer weder internationaler Versand noch Zoll dazu kommt - das erklärt den Unterschied in diesem Fall sehr gut. Die Mesa/Boogie-Preise in Europa finde ich da ein viel besseres Beispiel und Ziel für Kritik.

Ähm, ich hab in GB bestellt, und naja, Versand waren 71 € für 2 tops udn eine Box..., Zoll innerhalb der EU wird net gezahlt ;-) bzw gibbet net
 
hi,

also ich will jetzt hier nicht die ganze diskusion umwerfen, aber ich bin nicht der meinung das man für 800 euro ein half stack bekommt mit dem man wirklich lange zufrieden ist.

z.B. der valveking ist zwar schön laut, aber ab einem gewissen level bekommt man das feedback nicht mehr in den griff und der sound ist dann auch alles andere als definiert.
ich selber habe einen triple xxx gespielt und ich musste nicht mal halb aufdrehen um den valveking meines kollegen in die knie zu zwingen. also sobald ein zweites "besseres" top dazu kommt ist der spaß schnell vorbei.
mit dem line 6 hab ich leider persönlich keine erfahrungen....

ich denke du solltest sehen das du vielleicht ersmal ne 2x12 ( engl/ framus) nimmst und ein gebrauchtes top, am besten was in richtung peavy 5150.
reicht für den proberaum allemal und auf der bühne wird man ja meistens eh abgenommen oder andere stellen die box ;)

und wenn dann wieder geld da ist, dann kannst du dir ne anständige 4x12 holen und stellst die 2x12 oben drauf, is ne super ergänzung!!!

ich denke aber selbst mit dieser variante brauchst du min. 900-1000 euro oder du hast echt viel glück. aber aus meiner erfahrung kann ich dir sagen... warten lohnt sich. ich hab den "kleinscheiß", den ich mir am anfang geholt hab, wieder verkauft und das hat sich nicht gerade rentiert.
 
EIn vernüftiges Noisegate und schon ist man das Feedback los :D
 
und wenn dann wieder geld da ist, dann kannst du dir ne anständige 4x12 holen und stellst die 2x12 oben drauf, is ne super ergänzung!!!

oder du lässt die 2x12er ganz raus, sparst noch ein paar euros mehr und kaufst dir ne gute 4x12er, also das was du wirklich haben willst ;)
 
2x12er ist keine schlechte Investition weil die 4x12er irgendwann nerven tut^^
jedenfalls tuts das mich tun tun.

Gruß Domi
 
ja noisgate ist ja schön und gut, ich hab auch eins und benutze das auch, sehr nützliche helfer, aber wenn man die voll aufdrehen muss um den letzten ton wegzubekommen, dann ist nich mehr viel da nach dem anschlag.
aber stimmt schon, damit bekommt man einiges weg. das sollte jetzt auch nicht der dreh und angelpunkt meiner aussage sein.

am ende sollte er sich eh selber entscheiden und wenn ihm der valveking gefällt dann bitte.
wie gesagt mein kollege, und auch ich, fanden das ding am anfang auch gut, aber nach dem wir ne weile damit arbeiten mussten verging die anfängliche euphorie...
leise klingt der auch super, aber ehrlich, man kauft sich keine half stack um leise zu spielen ;)
 
bei welchen lautstärken spielt ihr denn eigentlich?! es ist doch ne sache der soundeinstellung und nicht der lautstärke. wenn du deinen kellegen nciht mehr hörst, bedeutet das nicht, dass dein amp besser ist, sondern dass ihr den sound scheiße eingestellt habt. ich spiel nen 60W amp an einer 2x12er und das reicht dicke (früher, als unser sound noch schlecht war, waren wir wesentlich lauter und mussten die amps auch an ihre grenzen fahren, haben trotzdem nur lärm gehört), aber es gibt auch bands, die ihren drummer nicht hören wollen...

der valveking kann sich definitiv gut durchsetzen, auch gegen den 6505, matschen tut er aber gewaltig und bei jeder einstellung, da kann man nix machen. eine 2x12er reicht auch vollkommen aus, 4x12"er sind relikte aus der steinzeit.
 
ok, also mir ist schon klar das man den sound richtig einstellen muss, wenn man kein gain drin hat, dann gibts auch kein feedback. aber darum geht es ja nicht und auch nicht darum das ich die bude voll aufreiße, aber wir haben einen sehr großen proberaum und unser drummer spielt nicht mit jazzbesen sondern mit sticks und da kann ich nicht auf zimmerlautstärke spielen und wie du selber festgestellt hast matscht der valveking gewaltig und je lauter desto mehr. und genau das war die kernaussage.

damit ist es bei den meisten auch nicht getan, man geht ins studio und da sollte man den schonmal etwas mehr aufdrehen, damit man auch den schönen klang des röhren amps voll auskosten kann.

und das 4x12 ein relikt aus der steinzeit kommen kannst du ja wohl nicht ernst meinen. a) haben sie in ihrer gesamtheit einen viel volleren klang ( natürlich kann man jetzt keine behringer 4x12 mit ner mesa 2x12 vergleichen ;) ) und zweitens bist du auch im studio mit ner 4x12 allein besser bedient als nur mit einer 2x12. kommt natürlich auch immer auf die musikrichtung an.

und noch mal zur topic: ich will nur sagen, dass man sich überlegen sollte wie weit man das hobby treiben will und welche ansprüche man hat. wenn man nur alle jubeljahre mal ne show spielt und sonst mit den jungs im proneraum jammt dann kann man getrost auf sowas zurück greifen - und da steckt jetzt keinerlei kritik drin!!!
 
ok, also mir ist schon klar das man den sound richtig einstellen muss, wenn man kein gain drin hat, dann gibts auch kein feedback. aber darum geht es ja nicht und auch nicht darum das ich die bude voll aufreiße, aber wir haben einen sehr großen proberaum und unser drummer spielt nicht mit jazzbesen sondern mit sticks und da kann ich nicht auf zimmerlautstärke spielen und wie du selber festgestellt hast matscht der valveking gewaltig und je lauter desto mehr. und genau das war die kernaussage.

damit ist es bei den meisten auch nicht getan, man geht ins studio und da sollte man den schonmal etwas mehr aufdrehen, damit man auch den schönen klang des röhren amps voll auskosten kann.

und das 4x12 ein relikt aus der steinzeit kommen kannst du ja wohl nicht ernst meinen. a) haben sie in ihrer gesamtheit einen viel volleren klang ( natürlich kann man jetzt keine behringer 4x12 mit ner mesa 2x12 vergleichen ;) ) und zweitens bist du auch im studio mit ner 4x12 allein besser bedient als nur mit einer 2x12. kommt natürlich auch immer auf die musikrichtung an.

und noch mal zur topic: ich will nur sagen, dass man sich überlegen sollte wie weit man das hobby treiben will und welche ansprüche man hat. wenn man nur alle jubeljahre mal ne show spielt und sonst mit den jungs im proneraum jammt dann kann man getrost auf sowas zurück greifen - und da steckt jetzt keinerlei kritik drin!!!

das sit doch n widerspruch in sich, den valveking soltle man im studio (falls man denn da überhaupt einsetzt) möglichst nciht aufdrehen, denn bei valveking kann mann wenn überhaupt, besonders bei hohen lautstärken nciht von gutem klang sprechen, wenn es um higain geht. vo0r allem fürs abnehmen bruacht man keine 4x12"er, man nimmt ja eh nur einen lautsprecher ab, es gibt auch etwas großzüzier dimensionierte 2x12"er.

man muss ja auch nciht unbedingt nen röhrenamp fürs studio nehmen, es gibt auch sehr sehr schöne transitoramps, die sich durchaus mit den teuren röhrenamps messen können. deise braucht man nciht aufdrehen um nen guten klang zu bekommen.

aus meiner sicht reicht ein top mit ner 2x12"er für alle metal-anwendungen aus. vor allem bei einem begrenzten budget sollte man von einer 4x12"er absehen. für 800€ lohnt es sich die preisdifferenz eher für den amp auszugeben.

und nochmal zur verdeutlichung: ich bin kein befürworter des valvekings, und zwar aus eigener 3-jähriger erfahrung mit diesem amp. wer damit was andres außer clean spielen möchte, sollte sich vorm kauf anderweitig umsehen. es gibt definitiv interessantere alternativen.

p.s.: eigentlich braucht man immer, besonders aber für metal, einen externen eq an gitarren und bass, andernfalls ist es fast unmöglich einen sauberen und differenzierten sound zu erreichen. die 3-band eqs von amps sind dazu völlig unzureichend, kein wunder, dass viele bands so laut spielen müssen um was zu hören.
 
du liest nicht richtig!! ich ferteidige den valveking doch nicht sondern sage, genau wie du das richtig festgestellt hast das er bei großen lautstärken noch weniger zu gebrauchen ist. ABER manchmal sind hohe lautstärken eben nötig.
sowas ist natürlich immer geschmackssache, aber ganz ehrlich wenn ich ne röhre haben kann dann will ich doch keinen transistor amp mehr ;)

und man nimmt im studio keines falls nur die speaker ab, das verwechselst du mit live abnahme und selbst da gibt es ausnahmen. in sehr vielen studios verwendet man, um das volumen der box aufzunehmen, ein raummikro. und ich rede ja jetzt nicht vom homerecording oder vom sutdio von meines kumpels im wg-zimmer...

ich will jetzt auch keine grundsatzdiskussion vom zaun brechen, sondern nur auf eine alternative hinweisen und mal eine andere seite als valveking oder line 6 beleuchten.
 
du liest nicht richtig!! ich ferteidige den valveking doch nicht sondern sage, genau wie du das richtig festgestellt hast das er bei großen lautstärken noch weniger zu gebrauchen ist. ABER manchmal sind hohe lautstärken eben nötig.
sowas ist natürlich immer geschmackssache, aber ganz ehrlich wenn ich ne röhre haben kann dann will ich doch keinen transistor amp mehr ;)

und man nimmt im studio keines falls nur die speaker ab, das verwechselst du mit live abnahme und selbst da gibt es ausnahmen. in sehr vielen studios verwendet man, um das volumen der box aufzunehmen, ein raummikro. und ich rede ja jetzt nicht vom homerecording oder vom sutdio von meines kumpels im wg-zimmer...

ich will jetzt auch keine grundsatzdiskussion vom zaun brechen, sondern nur auf eine alternative hinweisen und mal eine andere seite als valveking oder line 6 beleuchten.

ich schon.

man kann aber nciht einen schlechtern transistoramp mit nem guten röhrenamp vergleichen, was dei meisten tun. ich weiß jetzt nciht genau wie das in studios gemacht wird, aber ich glaub nicht, dass man bei gitarrenaufnahmen noch den raum mit im sound drin haben möchte, aber ich kenn mich da nciht aus. wer mehrere 1000€ für eine hochwertige studioaufnahme hinbättert wird wohl kaum an nem amp fürn proberaum sparen. ich vielen studios stehen auch amps zur verfügung, da braucht man nciht extra sein halfstack mitschleppen. in der regel bleibt vom aufgenommenen gitarrensound nachm abmischen und mastern nicht allzuviel über, ich weiß nciht ob man dann noch den unterschied zwischen einer 4x12"er und einer 2x12"er merkt.
 
2x12er ist keine schlechte Investition weil die 4x12er irgendwann nerven tut^^
jedenfalls tuts das mich tun tun.

Gruß Domi

Erkläre mir bitte das.
Was habt ihr gegen eine 4x12er? In Sachen Druck etc. machen die einfach viel mehr her als eine 2x12er. Wer da, wie hier irgendwo schonmal angesprochen ne Behringer mit ner mesa vergleicht, hat auch irgendwas nicht richtig verstanden.^^

Zum Valveking: Ich hab das Teil selber im Keller stehen, mit ner 4x12er Marshall Box drunter und da Matscht nichts. Auch auf Hohen (gerade auf Hohen) Lautstärken kommt da noch ein sehr guter Verzerrsound raus. Da könnt ihr mir sagen was ihr wollt, aber meiner Meinung nach könnt ihr noch nen 1000er drauf legen und ihr findet keinen besseren Metalamp als diesen. Punkt.
 

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