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Adventure1170
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Moin moin!
Ich habe nach längerer Pause das Gitarrespielen wieder angefangen, möchte jetzt aber endlich mal von meiner alten Quintus Billigstrat auf etwas anständiges aufrüsten.
Bisher hatte ich eine Ibanez RG421-MOL im Fokus, bin dann aber die letzten Tage auf YouTube auf den Herrn Chapman und seine Gitarren gestoßen. Ich habe den jüngeren Teil der Diskussion um seine Gitarren hier im Forum gelesen und mein Eindruck ist bisher, dass die günstigeren Modelle durchaus Potenzial haben, nicht signifikant häufiger Makel haben als Gitarren von anderen Herstellern in dem Preissegment und häufig besonders durch die Optik positiv herausstechen. Die teureren Modelle dagegen (um die es hier aber auch nicht gehen soll) scheinen allerdings ihrem Preis nicht ganz gerecht zu werden.
Kommen wir kurz zum Fragebogen:
1.) Spielerfahrung:
Ich bin...
[ ] Ambitionierter Anfänger
2.) Musikrichtung:
Ich spiele...
[ ] Rock
[ ] Metal
3.) Ist bereits anderes Equipment vorhanden?
[ ] Ja, und zwar: ein Ibanez ValBee Combo und ein paar Fame Pedals
4.) Bauform:
Ich suche...
[ ] Solidbody
5.) Mein Budget:
[ ] 300-500€
6.) Gebrauchtkauf:
[ ] Egal
7.) Einsatzort:
Ich brauche sie für...
[ ] Zuhause
8.) Saitenzahl:
Ich will...
[ ] 6-Saiter
9.) Korpusform:
[ ] Strat
[ ] Heavy
10.) Vibrato-System:
[ ] Nein
11.) Erwünschte Features:
[ ] HH oder HSH
12.) Vorfeld
[ ] Ich habe mich im Vorfeld bereits erkundigt (Bitte Kaufvorschläge und/oder engere Kaufauswahl posten und/oder Links einstellen)
[ ] Ich habe die boardinterne, erweiterte Suchfunktion bereits nach verwandten Suchbegriffen abgefragt und nichts Vergleichbares gefunden.
Optional:
13.) Klangliche Ansprüche:
[ ] sollte klingen
14.) Zukunftsfähigkeit:
[ ] mittelfristig sollts schon halten
So, ich suche also ein Schredderholz, dass mich die nächsten paar Jahre begleiten soll. Tuning werde ich definitiv im Auge behalten, die Auswahl der Gitarre soll also eher eine brauchbare Basis im Fokus haben, auf der ich die nächsten Jahre aufbauen kann. Farblich bin ich nicht so festgelegt, lediglich schlichtes Schwarz oder Weiß finde ich etwas langweilig. Bisher habe ich diese Gitarren im Auge:
Ibanez RG421-MOL: https://www.thomann.de/de/ibanez_rg421_mol.htm?ref=search_prv_3
Ibanez RG421AHM-BMT: https://www.thomann.de/de/ibanez_rg421ahm_bmt.htm
Chapman Guitars ML1 Modern Lunar: https://www.thomann.de/de/chapman_guitars_ml1_modern_lunar.htm
Chapman Guitars ML1 Modern Midnight Sky: https://www.thomann.de/de/chapman_guitars_ml1_modern_midnight_sky.htm
Und als Idee, und weil die Explorer für mich einfach DIE Gitarre ist, die ich mit Metal assoziiere:
Chapman Guitars Ghost Fret Black Blood: https://www.thomann.de/de/chapman_guitars_ghost_fret_black_blood.htm
Chapman Guitars Ghost Fret Lunar: https://www.thomann.de/de/chapman_guitars_ghost_fret_lunar.htm
Noch einige Fragen:
Ich muss mir nicht unbedingt morgen oder nächste Woche eine neue Gitarre kaufen, ich kann auch noch etwas warten. Ich denke da an mögliche Weihnachtsangebote von Musicstore und Thomann. Wie sind da eure Erfahrungen? Kann man da um die Zeit herum was erwarten, oder lohnt es sich nicht auf Angebote zu hoffen?
Wie würdet ihr grundsätzlich das angepeilte Preissegment im Hinblick auf Preis/Leistung beurteilen? Meine alte Quintus hat damals glaube ich um die 200€ gekostet und solch eine Basis bietet sie auch. Da wäre Tunung wie Perlen vor die Säue werfen. Wie verhalten sich Gitarren im Preisbereich um die 500€? Kommt man hier allmählich in einen Qualitätsbereich, wo man von einer soliden, anständigen Basis sprechen kann? Ich denke hier an die bekannte Gleichung, dass man ab einem gewissen Preis exponential mehr Geld ausgeben muss, um noch eine Steigerung in Qualität zu erreichen. Klaro, ich will eine 500€ Ibanez jetzt nicht mit einer 5000€ Gibson vergleichen. Mir gehts nur darum, ob man mit 500€ eine gute Basis bekommt, oder ob ich vielleicht noch etwas mehr Geld drauflegen sollte.
Thema anspielen der Chapmans: kommt für mich leider so gar nicht in Frage, da ich in Rostock wohne und somit schlecht "mal eben" zum Thomann fahren kann... Schade, dass der Musicstore keine Chapmans hat, in NRW bin ich alle paar Wochen.
Vielen herzlichen Dank für euren Input!
Ich habe nach längerer Pause das Gitarrespielen wieder angefangen, möchte jetzt aber endlich mal von meiner alten Quintus Billigstrat auf etwas anständiges aufrüsten.
Bisher hatte ich eine Ibanez RG421-MOL im Fokus, bin dann aber die letzten Tage auf YouTube auf den Herrn Chapman und seine Gitarren gestoßen. Ich habe den jüngeren Teil der Diskussion um seine Gitarren hier im Forum gelesen und mein Eindruck ist bisher, dass die günstigeren Modelle durchaus Potenzial haben, nicht signifikant häufiger Makel haben als Gitarren von anderen Herstellern in dem Preissegment und häufig besonders durch die Optik positiv herausstechen. Die teureren Modelle dagegen (um die es hier aber auch nicht gehen soll) scheinen allerdings ihrem Preis nicht ganz gerecht zu werden.
Kommen wir kurz zum Fragebogen:
1.) Spielerfahrung:
Ich bin...
[ ] Ambitionierter Anfänger
2.) Musikrichtung:
Ich spiele...
[ ] Rock
[ ] Metal
3.) Ist bereits anderes Equipment vorhanden?
[ ] Ja, und zwar: ein Ibanez ValBee Combo und ein paar Fame Pedals
4.) Bauform:
Ich suche...
[ ] Solidbody
5.) Mein Budget:
[ ] 300-500€
6.) Gebrauchtkauf:
[ ] Egal
7.) Einsatzort:
Ich brauche sie für...
[ ] Zuhause
8.) Saitenzahl:
Ich will...
[ ] 6-Saiter
9.) Korpusform:
[ ] Strat
[ ] Heavy
10.) Vibrato-System:
[ ] Nein
11.) Erwünschte Features:
[ ] HH oder HSH
12.) Vorfeld
[ ] Ich habe mich im Vorfeld bereits erkundigt (Bitte Kaufvorschläge und/oder engere Kaufauswahl posten und/oder Links einstellen)
[ ] Ich habe die boardinterne, erweiterte Suchfunktion bereits nach verwandten Suchbegriffen abgefragt und nichts Vergleichbares gefunden.
Optional:
13.) Klangliche Ansprüche:
[ ] sollte klingen
14.) Zukunftsfähigkeit:
[ ] mittelfristig sollts schon halten
So, ich suche also ein Schredderholz, dass mich die nächsten paar Jahre begleiten soll. Tuning werde ich definitiv im Auge behalten, die Auswahl der Gitarre soll also eher eine brauchbare Basis im Fokus haben, auf der ich die nächsten Jahre aufbauen kann. Farblich bin ich nicht so festgelegt, lediglich schlichtes Schwarz oder Weiß finde ich etwas langweilig. Bisher habe ich diese Gitarren im Auge:
Ibanez RG421-MOL: https://www.thomann.de/de/ibanez_rg421_mol.htm?ref=search_prv_3
Ibanez RG421AHM-BMT: https://www.thomann.de/de/ibanez_rg421ahm_bmt.htm
Chapman Guitars ML1 Modern Lunar: https://www.thomann.de/de/chapman_guitars_ml1_modern_lunar.htm
Chapman Guitars ML1 Modern Midnight Sky: https://www.thomann.de/de/chapman_guitars_ml1_modern_midnight_sky.htm
Und als Idee, und weil die Explorer für mich einfach DIE Gitarre ist, die ich mit Metal assoziiere:
Chapman Guitars Ghost Fret Black Blood: https://www.thomann.de/de/chapman_guitars_ghost_fret_black_blood.htm
Chapman Guitars Ghost Fret Lunar: https://www.thomann.de/de/chapman_guitars_ghost_fret_lunar.htm
Noch einige Fragen:
Ich muss mir nicht unbedingt morgen oder nächste Woche eine neue Gitarre kaufen, ich kann auch noch etwas warten. Ich denke da an mögliche Weihnachtsangebote von Musicstore und Thomann. Wie sind da eure Erfahrungen? Kann man da um die Zeit herum was erwarten, oder lohnt es sich nicht auf Angebote zu hoffen?
Wie würdet ihr grundsätzlich das angepeilte Preissegment im Hinblick auf Preis/Leistung beurteilen? Meine alte Quintus hat damals glaube ich um die 200€ gekostet und solch eine Basis bietet sie auch. Da wäre Tunung wie Perlen vor die Säue werfen. Wie verhalten sich Gitarren im Preisbereich um die 500€? Kommt man hier allmählich in einen Qualitätsbereich, wo man von einer soliden, anständigen Basis sprechen kann? Ich denke hier an die bekannte Gleichung, dass man ab einem gewissen Preis exponential mehr Geld ausgeben muss, um noch eine Steigerung in Qualität zu erreichen. Klaro, ich will eine 500€ Ibanez jetzt nicht mit einer 5000€ Gibson vergleichen. Mir gehts nur darum, ob man mit 500€ eine gute Basis bekommt, oder ob ich vielleicht noch etwas mehr Geld drauflegen sollte.
Thema anspielen der Chapmans: kommt für mich leider so gar nicht in Frage, da ich in Rostock wohne und somit schlecht "mal eben" zum Thomann fahren kann... Schade, dass der Musicstore keine Chapmans hat, in NRW bin ich alle paar Wochen.
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