Kauf- und Entscheidungshilfe für einen Linkshänder

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pesky02
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Hi Leute,

ich habe mich nun doch entschieden, endlich einmal ein Instrument anzufangen (zur Info, ich bin 21 Jahre jung), wobei ich mir bis vor kurzem nicht sicher war, ob es denn nun eine E-gitarre, oder ein E-piano sein soll. Da es platztechnisch eher nicht so gut für das E-piano aussieht, habe ich mich für die E-gitarre entschieden.

Erstes Problem hierbei: Ich bin ein Linkshänder.
Das beschränkt zum einen die Auswahl und zum anderen bin ich mir unsicher, ob das Lernen der Gitarre durch dieses Manko extrem erschwert wird. Bei einem (E)Piano schlägt das natürlich nicht so ins Gewicht, wie bei einer Gitarre, seien es Auswahl, oder eben die Griffe/Noten.
Es wäre also schön, wenn ein Linkshänder seine/ihre Erfahrungen als Anfänger mit mir teilen könnte.

Nun steht noch das Thema mit dem Instrument selbst an. Ich hatte mir hierbei schon ein Modell rausgeguckt (https://www.thomann.de/de/epiphone_lp_special_ii_hcs_lh.htm?sid=592146cd2bc0fff1824b31ab9b4ea779), wobei die Meinungen hier im Forum zu dem Modell eher bescheiden sind.
Hatte dann hier dieses Modell aufgeschnappt (https://www.thomann.de/de/ibanez_grgr121exbkn.htm), wobei es das (natürlich) nur für Rechtshänder gibt. Gibt es zu diesem Modell ein entsprechendes Pendant für Linkshänder (eben dieses Modell scheint es jedenfalls nicht zu geben), welches man empfehlen kann?

Nun noch ein letzter Punkt:
Ich habe im Forum mitbekommen, dass man, gerade als Anfänger, sich in einem Geschäft beraten lassen und verschiedene Gitarren im Laden ausprobieren sollte. Gibt es hier noch jemanden aus Bremen, der mir einen Laden empfehlen könnte?


Grüße,
pesky
 
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DIe Bremer Ladenszene kenne ich nicht so aber ich bin selber Linkshänder und spiele aber ganz "normal" mit einer Rechtshändergitarre. Nicht als Notlösung oder gezwungener maßen, sondern einfach weils auch so gut funktioniert hat. Dabei bin ich kein ausgeprägter "Beidhänder" (Schreiben, Fußball, Handball, Snowboard alles auf links). Daher würde ich zunächst erst mal probieren und sehen, wie Du (vielleicht leihweise) mit einer Rechtshändergitarre klar kommst. Es gibt hier im Forum auch interessante Dikussionen zu genau diesem Thema. Auch einige bekannte Gitarristen sind Linkshänder, die mit konventioneller Haltung spielen (z.B. Mark Knopfler).

Das heißt jedoch nicht, dass das der richtige Weg für Dich sein muss!!!!! Doch wenn Du so klar kommst, vereinfacht und verbilligt sich die Instrumentenanschaffung enorm weil auch das Angebot sehr viel größer ist.
 
Hi pesky,

ich bin auch Linkshänder und habe vor vier Jahren den großen Fehler gemacht rechts anzufangen. Vor etwa 1,5 Jahren habe ich auf links gewechselt und es war eine der besten Entscheidungen die ich jemals getroffen habe denke ich :) Es hat einen Sinn warum die Gitarre gebaut is, wie sie eben gebaut ist, denn in der Schlaghand erfordert es viel mehr Feingefühl was eben nur die, ich nenne sie jetzt einfach mal Haupthand hat - also in unserem Fall die linke. Ich könnte jetzt sicherlich Saitenweise schreiben was bei mir jetzt besser läuft nach dem Wechseln, aber grob gesagt einfach alles^^

Ich habe wo ich gewechselt habe erstmal in einem Muikladen gefragt ob ich mal eine Linkshändergitarre ausprobieren könnte und das Problem war, sie hatten gerade mal eine da. Wahrscheinlich wird es dir dabei nicht anders gehen ... leider :( Ich habe dann günstig eine Gitarre bei Ebay ersteigert und zwar von der Marke Ibanez. Ich hatte davor schon eine Rechtshändergitarre von Ibanez und war echt zufrieden und bei der Linkshändergitarre war es nicht anders. https://www.thomann.de/de/ibanez_grg170dxlbkn_lefthand.htm diese hatte ich als Rechthänderversion, meine Linkshändergitarre wird meines Wissens garnicht mehr gebaut aber kommt dieser sehr nahe. Leider sind Linkshändergitarren meist leicht teurer, wobei in dem Fall hier nur 4 Euro also verschmerzbar ;)

Zu guter letzt zum lernen. Ich hatte den Vorteil, dass das Thema Gitarre kein Neuland mehr war und ich daher auch effektiver Lernen konnte, weil ich einfach aus Erfahrung wusste orauf ich mehr achten muss. Sonst hatte ich eigenltich noch nie Probleme wenn ich irgendwas lernen wollte, da es meistens eh gleich ist für beide Richtungen und vielleicht ist es ogar ein kleiner Vorteil, wenn man bspw. bei Youtube ein Video sieht dass der Lehrer dort die Gitarre hält wie wenn man in den Spiegel schaut^^

Ich hoffe ich konnte dir helfen und wenn du noch ein paar Fragen hast, schieß einfach lo, wir Linkshänder sind nicht alleine^^

MfG,
Christian
 
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hi pesky02, willkommen im board :)

was das lernen betrifft, mach Dir keinen kopf ! das bißchen "spiegeln" bekommt jeder hin, wenn man nicht gerade den IQ einer erbse hat. hast Du z.b. einen rechtshänder als lehrer, ist es sogar einfacher, da Du eins zu eins übertragen kannst (stell Dich mal mit gitarre vor einen spiegel und Du weist, was ich meine...).

von der Epiphone halte ich nichts, zumindest für einen anfänger. zu hohe qualitätsstreuung. kann was taugen oder halt nicht. die würde ich nur dann nehmen, wenn Du jemanden hast, der sie begutachtet.

von Ibanez gibt es noch die GRG170 als linke:

https://www.thomann.de/de/ibanez_grg170dxlbkn_lefthand.htm

ebenfalls sehr zu empfehlen wären folgende:

https://www.thomann.de/de/yamaha_rgx121zl_bl.htm

https://www.thomann.de/de/yamaha_pacifica_112l_left_hand.htm

gruß

edit: und wieder zu lahm - *grrrrr*... :p
 
Genau den Beitrag hab ich auch gesucht :)

Bin selbst Linkshänder mit Linkshändergitarre. Mein Ratschlag: Probier beide Varianten aus und nimm die Art Gitarre, bei der Du das "richtigere" Spielgefühl hast.

Was Bremen angeht: Soweit ich weiß gibts ein Outletstore von Musik Produktiv da. Die können sicherlich mal ein paar Linkshändergitarren aus ihrem Hauptlager rüberschicken zum ausprobieren.
 
Bin selbst Linkshänder mit Linkshändergitarre. Mein Ratschlag: Probier beide Varianten aus und nimm die Art Gitarre, bei der Du das "richtigere" Spielgefühl hast.

Der Thread entwickelt sich ja deutlich besser, als die letzten zum Thema. :)

Es gibt eigentlich nur einen Weg: Probier beides ohne irgendwelche Vorbehalte bzgl. Auswahl etc. aus. Wenn ich mich recht entsinne, wars beim letzten Thread auch jemand, der nicht mit seiner Gitarre klar kam, aber auf keinen Fall eine Linkshänder Gitarre kaufen wollte. Am Ende hat er es doch getan.

Klar, die Rechtshänder haben mehr Auswahl, aber wenn du links besser klar kommst, ist das einfach kein Argument. Du findest schon gute Gitarren für dich, auch wenn die Suche mühsamer ist, aber letztlich kommt es aufs spielen an, das zählt.

Nimm rechts wie link in die Hand und was sich richtig anfühlt, ist auch richtig. Für Jimi hat es sich damals richtig angefühlt linksrum zu spielen und der hatte es bei weitem nicht so leicht wie die Linkshänder heute.
 
also bin auch lh :)

hatte vor knapp 3 monaten das selbe problem, außer das ich mir damals gleich eine rh-git geholt hatte. es fühlte sich iwie falsch an. im laden dann ne lh gespielt und das ding war klar! Hier mein beitrag von "damals": https://www.musiker-board.de/einsteigerbereich-e-git/449764-als-linkshaender-e-gitarre-lernen.html

selbst spiele, bzw. übe ich auf einer yamaha rgxl 121.

eine empfehlung in bremen kann ich dir leider nicht geben.

viel erfolg und gutes gelingen! aber nur weil du dich aus platzgründen gegen ein e-piano entschieden hast - ist dann überhaupt eine e-git das richtige für dich?!?

p.s.: gruß an m.o.b.!
 
Hi,

erst einmal ein Danke an alle für Eure zahlreichen Antworten.

hi pesky02, willkommen im board :)

was das lernen betrifft, mach Dir keinen kopf ! das bißchen "spiegeln" bekommt jeder hin, wenn man nicht gerade den IQ einer erbse hat. hast Du z.b. einen rechtshänder als lehrer, ist es sogar einfacher, da Du eins zu eins übertragen kannst (stell Dich mal mit gitarre vor einen spiegel und Du weist, was ich meine...).

von der Epiphone halte ich nichts, zumindest für einen anfänger. zu hohe qualitätsstreuung. kann was taugen oder halt nicht. die würde ich nur dann nehmen, wenn Du jemanden hast, der sie begutachtet.

von Ibanez gibt es noch die GRG170 als linke:

https://www.thomann.de/de/ibanez_grg170dxlbkn_lefthand.htm

ebenfalls sehr zu empfehlen wären folgende:

https://www.thomann.de/de/yamaha_rgx121zl_bl.htm

https://www.thomann.de/de/yamaha_pacifica_112l_left_hand.htm

gruß

edit: und wieder zu lahm - *grrrrr*... :p


Bei der Ibanez (https://www.thomann.de/de/ibanez_grg170dxlbkn_lefthand.htm) stört mich die Bewertung von "Julian902 am 01.10.2011".
Kann man die dort genannten Sachen allgemein in der Preisklasse erwarten, oder war dies nur bei dem Modell der Fall? (dagegen spricht eventuell der
Verkaufsrang bei LH von 4?)
Er empfiehlt ebenfalls Anfängern eine E-gitarre ohne Tremolo, ist da etwas dran oder nicht? Alle drei Modelle scheinen ja offensichtlich einen zu haben..

Bei den Yamahas tendiere ich eher zu der RGX121ZL zum einen Aufgrund der sehr guten Bewertungen und zum anderen durch den Beitrag von capsob (https://www.musiker-board.de/einste...ilfe-fuer-einen-linkshaender.html#post5617863), der die yamaha rgxl 121
empfiehlt, welches wohl die RGX121ZL sein sollte.

Um nochmal auf capsobs Frage zurückzukommen, ob die Entscheidung für eine E-gitarre aufgrund meines Platzmangels richtig war, kann ich nur sagen, dass
ein E-piano für mein jetziges Zimmer viel zu sperrig ist (dachte etwa an das hier: https://www.thomann.de/de/thomann_dp30_rwc.htm 47kg stemmt man mal eben
nicht zur Seite, falls man an den Schrank muss..). Wenn die Frage so gemeint war, ob die E-gitarre an sich die richtige Entscheidung als "Ersatz" war, kann
ich als Antwort nur sagen: keine Ahnung. ;)

Am Ende noch eine Frage von mir:
Ich hätte mir zwei Amps rausgesucht (https://www.thomann.de/de/line6_spider_iv_15.htm und https://www.thomann.de/de/roland_micro_cube.htm), wenn ja, welcher von den beiden ist empfehlenswerter und macht es Sinn, als Anfänger für den Amp ~100€ auszugeben?


Gruß,
pesky
 
hi pesky,

die Ibanez kenne ich in- und auswendig und kann sie guten gewissens weiterempfehlen (spielt meine ex freundin. drei mal darfste raten, wer die immer mal wieder zum einstellen in die finger bekommt... ;))

die rgx von capsob habe ich ebenfalls sehr genau begutachtet, und ich war sehr überrascht, wie gut die ist ! bekommt definitiv eine kaufempfehlung von mir ! an der gibt es nichts auszusetzen. ingesamt macht sie auf mich sogar einen höherwertigeren eindruck, als der preis vermuten lassen würde !

das selbe gilt für die pacificas. die kenne ich zwar nur vom kurz anspielen, trotzdem haben sie mich auf anhieb überzeugt und sind uneingeschränkt zu empfehlen !

für alle drei gilt: sehr, sehr gutes preis/leistungsverhältnis !

was das vibrato betrifft: jein !

das gilt vor allem für floyd rose systeme. die in ihrer ganzen handhabung etwas erfahrung benötigen, damit sie einwandfrei funktionieren. damit ist man als anfänger dann sehr schnell überfordert, was dann in frust oder schlimmsten falls in einem defekt endet. bei den drei genannten gitarren handelt es sich aber um vintage vibratos (oder wie bei der ibanez um abwandlungen davon). die sind deutlich freundlicher, was die handhabung angeht und auch von einem anfänger schnell zu verstehen. zur not lassen die sich recht einfach und schnell blockieren, so daß sie sich wie eine feste brücke verhalten.also alles halb so wild...;)

unter 100€ wirst Du kaum einen amp finden, der die möglichkeiten Deiner beiden beispiele bietet. beides gute, kleine übungsamps. mit keinem von denen machst Du etwas falsch.

letzendlich hast Du nun die qual der wahl...:)

gruß

edit und ps: gib nicht zuuuu viel auf die bewertung ! soll ich mal schreiben, was ich von les pauls halte, und was das diejenigen juckt, die eine spielen...? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ich habe mich jetzt inzwischen auf die beiden Yamaha Modelle eingeschossen (nachdem ich ein paar Videos auf Youtube gesehen habe).
Von der Yamaha Pacifica 112 scheint es mehr Videos zu geben, ergo wohl die Standardentscheidung was Yamaha angeht in dem Preissegment?
Bin jedenfalls von dem her was ich gehört/gesehen habe, beiden nicht sonderlich abgeneigt, nur kann ich micht nicht wirklich entscheiden. :confused: (mir kommt es so vor, als ob die RGX121ZL dumpfer/tiefer klingen würde, als die Pacifica 121, ist das nur Einbildung, oder ist da etwas dran?)

Als Amp werde ich wohl den "line6 spider iv 15" wählen.
Zu dem allgemeinen Zubehör hätte ich auch noch einige Fragen, was zum Beispiel ich überhaupt alles brauche? :
- Ständer (https://www.thomann.de/de/millenium_gs2001e.htm oder eher einen Bag kaufen?)
- Bag (eventuell anstatt Ständer: https://www.thomann.de/de/thomann_gigbag1_egit.htm)
- Plektren (welche wären für einen Anfänger empfehlenswert?)
- Kabel (auch hier keine Ahnung, welches gut passen würde)
- Gurt (eher Leder oder Nylon?)
- Stimmgerät
- Pflegemittel (habe gehört, das Gitarrensaiten ziemlich leicht Flugrost auffangen?)

Hoffe, dass ich am Ende mit ca. 400€ aus der Sache rausgehe, eventuell etwas mehr.

Danke schonmal im Vorraus für eure Hilfe.
Gruß,
pesky
 
ständer: würde ich nehmen. steht die gitarre in einem ständer, nimmt man sie gerne auch mal so "im vorbei gehen" in die hand. aus der tasche auspacken dauert länger. so "für fünf minuten halt", was sich ganz gut summiert. und auch beim üben ist sie dann für kurze pausen sicher aufgehoben und läuft nicht gefahr z.b. umzukippen, wenn man sie nur wo dagegen lehnt (spreche da aus schmerzlicher eigener erfahrung. stichwort kopfplattenbruch... ;))

bag: wichtig, wenn Du sie wohin mitnehmen willst. z.b. zum unterricht oder später dann zu den proben. legt man mal eine längere spielpause ein (urlaub, krankheit, lustlosigkeit) ist sie in einer tasche gut aufgehoben und verstaubt nicht unötig. muß jetzt nicht unbedingt sofort sein, aber mittelfristig schon. schau aber ganz genau, ob da evtl. schon eine dabei ist.

plektren: da würde ich Dir empfehlen einfach mal eine "handvoll" unterschiedliche zu nehmen. dicke , dünne, große, kleine, spitz, stumpf... wird sich dann zeigen, womit Du am besten zurecht kommst. von Harley Benton gibt es meines wissens auch recht günstige sets mit gleich so 10 stück unterschiedlichen darin. gar nicht schlecht für den anfang...

kabel: nicht das billigste. 3 m sollten für den anfang reichen. achte auf "Neutrik" stecker. die sind sehr robust und gehen nicht gleich kaputt (ab ca. 10 € beim T)

gurt: egal. nimm was Du denkst. wird seinen zweck erfüllen...

stimmgerät: da reicht ein billiges. achten würde ich auf ein chromatisches, damit man auch mal andere (tiefere) stimmungen ausprobieren kann.

pflegemittel: so was gibt's ? :eek: ;) ich wisch die saiten nach dem spielen immer kurz mit einem tuch ab. tut es auch. saiten sind nicht für die ewigkeit gemacht. könnte ich es mir leisten, würde ich meine alle paar tage wechseln...

etwas sehr wichtiges, das fehlt: ein metronom !!! da gibt es z.b. recht praktische kombilösungen, also stimmgerät und metronom in einem gerät. gibt es ab 10 € beim T (Harley Benton reicht...)

bei 400€ dürfte sogar noch etwas übrig bleiben. reicht allemal :).

zum direkten vergleich zwischen der grx und der pacifica kann ich nichts sagen, da noch nicht gemacht. kann aber schon sein, daß eine vom charakter "dumpfer" ist, oder vielleicht doch eher "wärmer" ? kann an der konstruktion liegen (rgx=massiver korpus, pacifika mit hohlraum unter dem schlagbrett), andere tonabnehmer, andere saiten, alte/neue saiten... so ein amp hat nicht umsonst eine klanregelung... ;)

die pacifica ist seit jahren eine der referenzen schlechthin als einsteigergitarre. die grx ist im direkten vergleich einfach nicht so bekannt. von daher wundert es mich nicht, daß Du mehr über die pacifica, asl über die grx findest. hat aber letztendlich nichts zu sagen. liegt einfach an der verbreitung.

gruß

edit:

ständer: https://www.thomann.de/de/millenium_gs2001e.htm

tasche: https://www.thomann.de/de/thomann_gigbag1_egit.htm

plektren: https://www.thomann.de/de/harley_benton_nylon_player_pick_set_mixed.htm

kabel: https://www.thomann.de/de/cordial_cci_3_pp.htm

gurt: https://www.thomann.de/de/thomann_gurt_nylon.htm

stimmgerät mit metronom: https://www.thomann.de/de/thomann_ctm700.htm

pflegemittel: pfffff... :p

so mal als beispiele. zusammenrechnen darfste jetzt aber selber... ;)

frag ruhig mal nach einem "bundle". läßt sich evtl. der ein oder andere euro noch sparen. der T bietet da recht kundenfreundliche möglichkeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ich bin auch Linkshänder und hab damals mal so ein billig Einsteigerset gekauft. Das wurde dann recht bald ausgetauscht, weil ich von der Bespielbarkeit der Gitarre und dem Klang vom Amp alles andere als Begeistert war. Außerdem zeigten sich recht schnell Qualitätsmängel bei der Verarbeitung und Haltbarkeit.
Ich hab mir dann im Online Auktionshaus eine Ibanez ersteigert.
Aus heutiger Sicht hätte das sicher auch schief gehen können. Ich hatte allerdings Glück und spiel sie heute noch.
Heute würde ich mir keine Gitarre oder Amp mehr kaufen ohne beides vorher anzutesten.
Damit geht man auf Nummer sicher!

Ach ja in Bremen gibts in der Nähe vom Hauptbahnhof einen kleinen Shop von Music Produktiv. Ich war da selber schon einmal und muss sagen: Die Jungs sind echt nett da. Die Auswahl ist auch gar nicht mal so schlecht, wenn man die "Größe" des geschäfts bedenkt. Linkshändergitarren sind allerdings rar gesät im Laden. Ich hatte eine eine recht schöne Epiphone LP in der Hand aber keine Zeit zum antesten. Außerdem kann man dort auch Amps antesten.
Zubehör gibts ohne Ende. Vom Plek über Gurte bis hin zu Kabeln und Effektboards ist da alles.

Aus Erfahrung: Die Harly Benton Pleks sind evtl. für den Anfang nicht verkehrt. Allerdings finde ich sie etwas zu rutschig.
Ich spiele lieber Jim Dunlop, weil die eine geriffelte Fläche haben.

Gruß
Ghostriderxl
 

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