Kaufberatung für Bongos

hallöchen
würde auch die block bongos mal mit in den raum werfen
sind auch echt ok und günstig
ansonsten in dem preisrahmen doch lieber gebrauchtkauf
 
Die meisten meinen "solche kleinen Trommeln kann doch jeder spielen" aber, hör dir mal Leute an die das beherrschen und das sind die meisten hier im Forum, dann verstehst Du ganz schnell was ich Dir hier sagen will. Ich für meinen Teil- ich hab`seit ca. drei Jahren Unterricht und kann es noch nicht...aber es macht mir unheimlichen Spass und es wird natürlich auch von Woche zu Woche besser,

Gibt's denn irgendwie empfehlenswerte "literatur" oder sonstwas, um Bongo spielen zu lernen? Den Ehrgeiz hab ich schon, dass ich mit den Dingern dann umgehen möchte.
 
Trevor Salloum hat mehrere gute Lehrwerke geschrieben,

von einfach "Fun with bongos"

bis komplexer

"Bongo Drumming beyond the basics".

In englischer Sprache halt.

MfG
 
@Dixiklo
Ich könnnte "Bongo Ritmo" von Elisabeth Amandi empfehlen
Hab selber damit gelernt. In dem Buch sind die Grundtechniken, VIELE Rhythmen und spezielle Übungsportale (wo eine Technik, meinentwegen Wirbel etc., speziell bearbeitet wird). Am Ende des Buches ist noch etwas Geschichte und weiterführende Literatur.

Wieso benutze ich eigentlich immer das Wort "speziell"?

Hoffe ich konnte helfen:)
 
ich klinke mich hier mal ein =)
ich möchte sehr gerne lernen bongos zu spielen.
würde gerne alles damit machen, vorwiegend jedoch reggae.
mein preislimit für den einstieg liegt bei 60 euro.

gefunden habe ich in dieser preisklasse z.b.

https://www.thomann.de/de/schalloch_line_100_bongo_setblue_burst.htm
https://www.thomann.de/de/headliner_hb50bk_bongo_set_abs.htm
http://www.musik-schmidt.de/product...ussion-CP-605-AWB-Natural-Bongo.html?refID=11
https://www.thomann.de/de/headliner_hb100ma_bongo_set.htm (machen die 13 euro schon nen unterschied?)

welchen unterschied macht das material? holz? abs?

gibt es evtl. in der preisklasse einige geheimtipps oder besonders geeignete bongos?

welche rolle spielen fell und größe der bongos?

sollten sich schon vom klang usw. gut für reggae eignen.

ich hoffe ich habe nicht zu viele fragen auf einmal gestellt :p und bedanke mich schonmal im voraus. =)


lg ... ein7opf
 
Zuletzt bearbeitet:
hey 7opf

das ist alles nix. und geheimtipps gibts für das geld auch nicht. sorry. ab 120 euro gehts los mit leidlich spielbaren neuen bongos. gebraucht ist auch schwer was zu bekommen.
insgesamt grobe richtung: macho (kleinere bongo) ab 7", hembra ab 8,5", hakendicke nicht unter 8mm, holz egal, große marken sonor, meinl, remo, latin percussion, tycoon, pearl, gonbops/dw sind direkt im netz beguckbar, mit daten etc.

gruß

zwar
 
@ein7opf

Kauf dir erstmal billige Bongos, damit du merkst, ob es dir überhaupt Spaß macht und nicht zu schmerzvoll ist:D

Wenn du festgestellt hast, "Ja, ich will das durchziehen und wasweissich..." kaufst du dir bessere.

Gute Bongos bekommst du ab 120€, in der Bucht schon ab 90€.

Hoffe ich konnte helfen:)
 
...ich spiele momentan auch mit dem Gedanken mir Bongos zuzulegen. Preislich dachte ich da an 120-150 Euro. Mir sind dann die Meinl FWB190 und die FWB200 aufgefallen. Mir ist nur der unterschied der beiden Modelle nicht ganz klar.

Wären die für einen lernwilligen Bongo-Einsteiger denn zu empfehlen, und gibt es in dieser Preisklasse evtl. auch bessere/andere Marken und Modelle, die ihr empfehlen könnt?
 
Es kommt halt immer auf den Anspruch an.

Ich bin da sicher kein Experte, aber den Unterschied zwischen 60 € und 250 € Bongos hört man deutlich.
Ich hab zwar nur rudimentäre Handtechnik (spiele lieber Drumset mit Stöcken:D) aber selbst ich konnte den teuren Bongos diese legendären "schmatzenden" Töne entlocken.
Das Teil war ein feines LP Bongoset https://www.thomann.de/de/lp_201_ax2aw_generation_ii_bongo.htm

Kaufen würde ich die allerdings nicht, da ich dafür zu schlecht spiele und ich, wie gesagt nicht der Handtrommler bin.
Ich hab zwar auch so 80 € Bongos, die sind aber eher für "Lagerfeuermusik" und da wäre mir ein Profiteil zu schade.
 
...es wären meine ersten Bongos - allerdings kenne ich diese ganz billigen 40Euro-Bongos und hätte daran sicherlich keinen Spass.

Die Meinl FWB190 und FWB200 habe ich bisher auch nur bei Thomann und co. gesehen, und mich da eigentlich am Preis den ich ausgeben will orientiert. In meinen Preisvortellungen liegt zB auch noch diese Matador-Serie von LP M201. Die Grösse der LP ist 7 1/4" und 8 5/8", bei den Meinl 6 3/4" und 8"... ist die Grösse zum Erlernen des Instruments ein Unterschied?

Erfahrungsberichte/Meinungen und weitere Empfehlungen würden mir weiterhelfen...
 
Die Meinl FWB190 und FWB200 habe ich bisher auch nur bei Thomann und co. gesehen, und mich da eigentlich am Preis den ich ausgeben will orientiert. In meinen Preisvortellungen liegt zB auch noch diese Matador-Serie von LP M201. Die Grösse der LP ist 7 1/4" und 8 5/8", bei den Meinl 6 3/4" und 8"... ist die Grösse zum Erlernen des Instruments ein Unterschied?

Zum Erlernen ist die Kesselgröße zunächst bzw. der Felldurchmessermal nicht soo entscheidend - es sei denn, die Bongos haben entweder abartig kleine (=Spielzeug) oder womöglich übergroße Maße.

Die Comfort Rims bei dem von Dir genannten Meinl-Modell würden mir persönlich widerstreben, bei Bongos sind gute traditional rims einfach besser meiner Meinung nach, denn Du tust Dir nicht mehr weh mit der traditionellen Hardware.
Manko an den Comfy Curve rims ist
a) dass die Kessel weiter auseinander liegen und somit unbequemer zwischen den Knien zu halten sind und
b) wiegt unter Umständen ein massiver Curved Rim mehr als ein "normaler", Resultat dann siehe a)...

Insgesamt gibt es weltweit (=wirklich!) die relativ einhellige Meinung, dass für einen Einstieg, aber auch für lange Jahre danach die MATADOR Bongos aus dem Hause LP eine ziemlich gute Wahl sind.
Man kann natürlich mit anderen Fellen als den mitgelieferten einen noch besseren Sound aus den Matadors herausholen, aber keine Sorge, für den Anfang reichen die völlig! Ich würde Dir also zu Matador raten.

Beste Grüße
vom Conga- (und Bongo-;))Man
 
hey helidoque,

wie congaman sagte, die matador bongos sind ganz ok. die felle gehn so, ist ein bißchen glück dabei.

vergleichbar damit sind die latino bongos von sonor, da sind bessere felle drauf, leider sind die sehr häßlich.

bei meinl wär das pendant die freeride 400 serie. die sind aber deutlich teurer, ebenfalls aber mit guten fellen ausgestattet.

gruß

zwar
 
Ich habe mir als erstes die Millenium Teile für 40€ gekauft, Spaß am Bongospielen gehabt, mit die Meinl Ninos zugelegt und vor ca. 2 Monaten mir die LP Matadors geholt und vor ca. 6 Wochen REMO Nuskyn Felle auf Empfehlung von zwar (danke nochmal;) )

Aber was du dir letztlich kaufst, ist deine Entscheidung.
Falls du in der Nähe von Frankfurt wohnst (falls ich es überlesen habe, entschuldigung, ich hatte keine Zeit den ganzen Thread durchzulesesn) solltest du der Bongolei (Percussionfachgeschäft) mal einen Besuch abstatten.

Hoffe ich konnte helfen:)
Mystery
 
Ich weis nicht ob das Thema noch aktuell ist, aber ich möchte alle potentiellen Bongokäufer bitten, lieber nen Hunni zu investieren, als sich selbst den Spass am Bongospielen zu versauen und gleichzeitig die Nerven der Nachbarn und Mitbewohner mit Füssen zu treten.

Gute Bongos mit nem Naturfell sind ne ganz andere Liga als dieses Billigzeug. Außerdem tun gute Bongoklänge nicht nur dem eigenen Gehör sondern auch der eigenen Seele sehr gut! Das ist kein esotherisches Psychogelaber sondern eine Feststellung die (wie ich jetzt einfach mal unterstelle) jeder Percussionist bestätigen kann.
 
Ich weis nicht ob das Thema noch aktuell ist, aber ich möchte alle potentiellen Bongokäufer bitten, lieber nen Hunni zu investieren, als sich selbst den Spass am Bongospielen zu versauen (...) Gute Bongos mit nem Naturfell sind ne ganz andere Liga als dieses Billigzeug.
Kann ich alles nur unterstreichen.
Deswegen nochmal meine MATADOR-Bongo-Empfehlung...:rolleyes: Natürlich gibt es auch andere Marken, Zwar hat recht, die Sonor Latino-Serie genießt z.B. auch einen guten Ruf, insgesamt ist zwischen 100 und 150€ sicherlich eine absolut klasse Bongó zu bekommen, siehe auch die hier: http://www.drumcenter.de/index.php?AREA=1&SUB=10&PID=7651
Gebraucht geht es natürlich immer auch billiger. Aber das Risiko, dass man die RIsse im Kessel gliech mitkauft ist groß...;)

Und in der Tat tut ein guter Sound der Musikerseele gut:)
Besonders wenn man selber was getan hat, um den Sound zu optimieren oder zumindest zu verbessern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Farbe "Dark Brown", aber ein Bild sagt mehr als... etc...


Ich finde die Felle wirklich gut, allerdings bin ich was Bongo getrifft blutiger Anfänger...
 

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