[Kaufberatung] Rock Bass für 550-650€

sven_j
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Hi,

ich spiele seit etwas mehr als einem Jahr E-Bass und bin jetzt auf der Suche nach Bass Nr 2.
Mein bisheriges Intstrument ist eine Yamaha RBX 270, den ich gebraucht für 150€ gekauft habe. Ich war/bin mit dem Yamaha auf jeden Fall zufrieden, der (glaube ich) vergleichsweise dünne Hals und die rel. gute Bespielbarkeit haben mir den Einstieg in das Bassistendasein echt erleichtert. Der Entschluss Bass zu spielen kam mit der Entscheidung eine Band mit Freunden zu gründen und coole Lieder zu covern. Den E-Bass hatte ich schon länger im Auge und die Band war der letzte Impuls. Ich hab das spielen schnell lieben gelernt und habe in diesem Jahr viel und lange gespielt, wobei vor allem das Lernen der neue Lieder für die Band anspornend war.

Der "Fehler" (vllt. zu hart) war wohl bei der Suche nach Bass Nr. 1 ein bisschen zu "schlampen". Ich hab einfach unseren Drummer gebeten mir zu helfen, der mir irgendwann aufgrund eines Angebots im Flohmarkt dazu geraten hatte. Mir gefiel natürlich die Optik (Natur) und auch die Reviews schienen mir okay. Also den Bass, ohne sich davor wirklich mit dem Thema zu beschäftigen gekauft. Vor allem seit ich meinen neuen Amp habe (Ampeg BA 150) bin ich mit dem Sound meines Basses eher unzufrieden. Die tiefen Töne scheinen zu "wabern"(?), mir fehlt ein bisschen der Druck und auch die Flexibilität unseren Liedspektrum zu entsprechen.

In der Band covern wir Songs von Bands wie Guns n Roses, Metallica, AC DC, Judas Priest, Black Sabbath, aber auch In Flames und auch ein Lied von Amorphis.
Mich selbst würde ich musikalisch eher in die "(Classic)Rock-Ecke" stellen, als in die "Metal", was nicht heisst dass ich die Lieder nicht spielen mag.

So ich suche also nach einem "rockigen" Bass der bandtauglich (= durchsetzungsfähig[?]) ist und so variabel ist, dass ich gut zwischen den Musikbereichen "pendeln" kann. Ich fahre am nächsten Donnerstag mit besagten Freunden zu Musik Produktiv (Ibbenbüren) und will jetzt versuchen mit eurer Hilfe eine Idee zu bekommen was ich will. Mir fehlt eigtl absolut die Ahnung was genau ich suche, vor allem was den Sound angeht. Mir fehlt ausserdem das "Vokabular" wenn ich dem Verkäufer der mich hoffentlich beraten wird (Erfahrungen mit MP?) näher bringen will was ich suche.

Mithilfe von Reviews und youtube hab ich bisher einen mexikanischen Fender Preci im Auge (wobei ich auch einen Jazz anspielen will, einfach mal um zu fühlen wo der Unterschied ist). Den will ich vor allem spielen, weil den einfach richtig viele "gut" finden und ich selbst sehen will was dabei ist. "Verliebt" (ohne ihn angefasst zu haben) bin ich aber in den http://www.musik-produktiv.de/g-l-tribute-l-2000-premium-blueburst-rw.aspx . Das Review dazu hatte mcih sehr überzeugt, genau wie einige youtube videos.

Gibt es noch Vorschläge von anderen Marken wie Ibanez oder Warwick die sich anzuspielen lohnen? Wie kann man den gesuchten "Rocksound" beschreiben (was bedeutet knurrig? mitten-, höhen, basslastig? aggressiv? aktiv / passiv? welche pus?)

Wie im Titel erwähnt liegt mein Rahmen wohl zwischen 550 und 650€, mal sehen wieviel ich auftreiben kann.

Ich hoffe der Text ist nicht zu lang und jemand kann mir helfen :>
 
Eigenschaft
 
Da gibt es die üblichen Verdächtigen.

Der G&L L2000 ist ganz sicher einer davon. Dann noch wie gesagt Feder Precision oder Jazz und auch der Yamaha BB 614.
Die würd ich einfach alle mal anspielen und dann schauen.
 
Hi,
erstmal hast du mit dem RBX sicher keinen Fehler gemacht. Wenn der Sound "wabert", versuch mal, ein bisschen am Amp rumzustellen, ihn anders hinzustellen oder neue Saiten aufzuziehen.
Nur so als Tip am Rande - vom Neukauf willl ich dich natürlich nicht abbringen ;)
Reichen dir 4 Saiten? Ich glaube, für Amorphis und In Flames wäre ein 5er sinnvoller...
 
Ich würde auch sagen, dass ein 5-saiter für die besagten Bands angebrachter sind! Aber letztendlich ist das ja deine entscheidung und die will dir keiner ausreden ;) Ich kann dir die SR Bässe von Ibanez ans Herz legen! Ich spiele selbst den 6-saiter und bin vollkommen zufrieden! Er liegt auch noch (grade so! ;)) in deiner Preislage! ^^

4-Saiter: Ibanez SR500
5-Saiter: Ibanez SR505
6-Saiter: Ibanez SR506

Ich persönlich kenne ihn nur als 6-saiter. Aber da der 6-saiter gut ist wird dieser auch gut sein! Es lohnt sich auf jedem Fall ihn anzuspielen! ;)

Viel glück noch auf der Suche!!

Gruß
Robin

:)
 
... Ich hoffe der Text ist nicht zu lang und jemand kann mir helfen :>
nöh - das ist geradezu vorbildlich, wenn man sich was vorstellen kann :great: ich versuch´s mal.
... erstmal hast du mit dem RBX sicher keinen Fehler gemacht. Wenn der Sound "wabert", versuch mal, ein bisschen am Amp rumzustellen, ihn anders hinzustellen oder neue Saiten aufzuziehen.
Nur so als Tip am Rande - vom Neukauf willl ich dich natürlich nicht abbringen ;)
Reichen dir 4 Saiten? Ich glaube, für Amorphis und In Flames wäre ein 5er sinnvoller...
beim ersten zustimm - beim zweiten eigeschränkt. erstens wissen wir nicht, welches lied das ist und zweitens kann der sven immer noch ´ne death- oder blackmetal-taugliche besaitung z.b. in Db-Gb-B-E auf den yammi aufziehen (ist nicht so ganz meine baustelle - obwohl ich gelegentlich auch darkmetal spiele - nehmt es im zweifel als gag ;)). außerdem gibt es die meisten bässe ja auch als fünfer, was ja nicht nur den vorteil der tiefen saite hat.

der genannte g&l l-2000 kann auch traditionelle sounds. es gibt auch eine variante in sumpfesche:
G&L L-2000 Tribute Premium Carved sunburst


deinen rbx kennst du. bei vielen songs von deinen genannten bands verbindet man den basspart mit preci - eben tiefmittig/kehlig knurrend. nun ist der 270er ein guter bass, m.e. schwächelt er etwas bei den pus. mal probieren:
G&L SB-2 Tribute

die fullerton-pus haben garantiert mehr "bumms".

von yamaha in der nächsthöheren liga:
Yamaha BB-614

feiner bass - hat nicht ganz den "rohen" charakter vom preci.

und natürlich last not least:
Ibanez ATK-310 BK

der macht "sein ding" in der band im humbuckermodus ähnlich wie´n preci. ist dabei aber sehr präsent, ohne aufdringlich zu wirken. für´s "penetrieren" gibt es schaltungsmöglichkeiten und einen recht guten eq.
 
Jau, der ATK wär für dich super.
Der SR wird auch immer gerne genommen:
Ibanez SR-500 BM


klingt nicht ganz so "traditionell", aber er ist sehr flexibel, könnte für dich was sein. Gibts auch, wenn du das dann willst, als 5er.
 
... Der SR wird auch immer gerne genommen ...
:eek: bist du der verkäufer bei loriot? :D

die soundgears buche ich unter die kategorie für mich als fivestring spielbar ab. den genannten weiter noch als fetten knurrer - das kann er m.e.n. auch. gut, kommen wir doch noch zum thema warwick.

bei mp stehen z.b. noch rockbass streamer blackhawk für´n appel und´n ei rum. wenn es das vom spielgefühl her sein sollte, rate ich dazu zuzuschlagen, ggf. das pulver trocken zu halten oder sich auf dem gebrauchtmarkt in richtung okinale zu orientieren. ein jazzman z.b. rangiert für mich dann schon in der kategorie finanzierbare traumbässe.
 
hä? Der ist doch extrem beliebt...
 
hä? Der ist doch extrem beliebt...
ot: es ging um "den verkäuferspruch" - nicht deine empfehlung an sich. der kunde sagt sich dann aha .. wenn den alle wollen, muss ich auch zuschlagen ;) (running gag in verkaufstrainings).
 
Hallo nochmal,

danke für die Antworten bisher, ich wühl mich mal aben durch:

Hi,
erstmal hast du mit dem RBX sicher keinen Fehler gemacht. Wenn der Sound "wabert", versuch mal, ein bisschen am Amp rumzustellen, ihn anders hinzustellen oder neue Saiten aufzuziehen.
Nur so als Tip am Rande - vom Neukauf willl ich dich natürlich nicht abbringen ;)
Reichen dir 4 Saiten? Ich glaube, für Amorphis und In Flames wäre ein 5er sinnvoller...

Wie gesagt ich bin mit dem RBX auch sehr zufrieden, ich aber einfahc das gefühlt dass da "noch mehr" geht.
Ich bin mir immernoch sehr sehr unsicher was die 5 saiter angeht. ich werde zu 100% ein paar anspielen (weniger zielgerichtet), aber wie gesagt liegt mein persönlicher schwerpunkt eher im "rockigen" bereich als im "metaligen" auch wenn wir da in der band flexibel sind. für die lieder die wir spielen ("zombie inc" und "into hiding" reicht mein 4 saiter auf jedenfall aus :>)

nöh - das ist geradezu vorbildlich, wenn man sich was vorstellen kann :great: ich versuch´s mal.

beim ersten zustimm - beim zweiten eigeschränkt. erstens wissen wir nicht, welches lied das ist und zweitens kann der sven immer noch ´ne death- oder blackmetal-taugliche besaitung z.b. in Db-Gb-B-E auf den yammi aufziehen (ist nicht so ganz meine baustelle - obwohl ich gelegentlich auch darkmetal spiele - nehmt es im zweifel als gag ;)). außerdem gibt es die meisten bässe ja auch als fünfer, was ja nicht nur den vorteil der tiefen saite hat.

Beim "wabern" bezieh ich mich auf so sachen wie z.b. intro part von Enter Sandman (die e linie zu dem clean intro), aber auch wenn ich an einzelnen stellen die leere e saite spiele (its so easy von g'n'r) fällt mir das auf. mit dem amp muss ich mich natürlich immer weiter auseinandersetzen ich bin auch da immernoch auf der suche (zzt höhen und bässe n bisschen mehr, mitten n bisschen raus und dazu je nach dem lied mit den drehknopf die pu einstellung wechseln und am tone dings drehen ["hell"<->"dunkel"], trotzdem kann ich dieses, ich glaube man nennt es fehlende definition, nicht wirklich beheben. man sollte das sich nicht zu übertrieben vorstellen, mir fällt es halt auf^^

die bässe die du ihr mir vorgeschlagen habt, werd ich mir auf jeden fall ansehen. inwiefern wirkt sich der sumpfesche body auf den sound aus? geht er dadurch eher in die richtung "tiefmittig / kehlig / knurrig" die ich offensichtlich suche? zu den ibanez bässen werd ich mir nu noch was durchlesen, die interessieren mich allein deswegen weil mein gurt von ibanez ist ;P

*edit: zu den saiten. zzt habe ich die drauf https://www.thomann.de/de/daddario_exl-220.htm . die sind seit 2 monaten drauf, eigtl auch eher ein blindkauf als wohlüberlegt^^
achja wo wir grade dabei sind: ich spiele 90% der zeit mit fingern und 10% der zeit mit plek. zum slappen fehlt mir n bisschen der bezug zu der musik (will das nicht verallgemeinern) und im großen ganzen das können. müsste mir das eigtl auch mal aneignen.
 
Naja, Sumpfesche ist eigentlich eher knallig-höhenreich, soweit ich das beurteilen kann... Mahagoni und Erle wäre wohl eher für deinen Geschmack.

VORSICHT - Halbwissen-Post. ;)
 
... Beim "wabern" bezieh ich mich auf so sachen wie z.b. intro part von Enter Sandman (die e linie zu dem clean intro), aber auch wenn ich an einzelnen stellen die leere e saite spiele (its so easy von g'n'r) fällt mir das auf. mit dem amp muss ich mich natürlich immer weiter auseinandersetzen ich bin auch da immernoch auf der suche (zzt höhen und bässe n bisschen mehr, mitten n bisschen raus und dazu je nach dem lied mit den drehknopf die pu einstellung wechseln und am tone dings drehen ["hell"<->"dunkel"], trotzdem kann ich dieses, ich glaube man nennt es fehlende definition, nicht wirklich beheben. man sollte das sich nicht zu übertrieben vorstellen, mir fällt es halt auf^^
wenn du konkrete einstellungsprobleme zum amp hast, am besten da: https://www.musiker-board.de/f55-verstaerker-boxen/
enter sandman ist nicht so leicht, wie oft geglaubt. ggf. da: https://www.musiker-board.de/f523-wie-bekomme-ich-diesen-sound-hin/
die bässe die du ihr mir vorgeschlagen habt, werd ich mir auf jeden fall ansehen. inwiefern wirkt sich der sumpfesche body auf den sound aus? geht er dadurch eher in die richtung "tiefmittig / kehlig / knurrig" die ich offensichtlich suche?...
im normalfall habe ich die instrumente, über die ich mich äußere, recht ausführlich an adäquater amplifikation ausprobiert. immer nach dem motto "mäßig talentiert aber mit dem unbedingten willen, das gras wachsen zu hören" ;)). wenn nicht, mache ich das im post kenntlich. beim g&l 2000 tribute mit lindenkorpus fielen mir die "sauguten" (auch im vll. deinem sinne) pus auf. ihm fehlt aber eine gewisse "lebendigkeit" auch im passiven betrieb - liegt also ggf. nicht an der elektronik.
von sumpfesche als alternative bin ich mehr brillianzen und auch wärme gewohnt. auch das obertonverhalten erscheint mir "reicher". das ist bei der probesituation oder für´n livegig natürlich alles wurst. wenn man in ruhe zuhause sitzt oder vll. was für´s studio vorbereitet ggf. das quentchen für´s irrationale grübeln: ich könnte ja besser, wenn das instrument ... ;)

Naja, Sumpfesche ist eigentlich eher knallig-höhenreich, soweit ich das beurteilen kann... Mahagoni und Erle wäre wohl eher für deinen Geschmack. ...
sumpfesche würde ich präferieren, wenn erleartiges (weil relativ weich) "knurren" gefragt ist. attackreich "knallen" kann man mit knüppelharter esche m.e.n. besser. i.d.s. meine ich rein aus dem bauch, dass der threadersteller sich überlegen sollte, vll. 50,00 mehr für die sumpfeschenvariante des g&l tribute ausgeben sollte. so rein präventiv ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
So ich suche also nach einem "rockigen" Bass der bandtauglich (= durchsetzungsfähig[?]) ist und so variabel ist, dass ich gut zwischen den Musikbereichen "pendeln" kann.

Das klingt für mich stark nach Ibanez ATK. So oder so ähnlich wird der ATK von Ibanez auch beworben. Und ich kann diese Aussage bestätigen. Er rockt und er liegt sogar leicht unter deinem Budget. Aber ist auch ein ziemliches Brett, meinen nenne ich liebevoll Mothership^^. eine so "leichte" Bespielbarkeit wie dein erster Bass hat er wohl nicht. Aber auch das ist mal wieder Gewöhnungssache^^

Gruß Manni
 
ich werd das beherzigen und mich vor allem die beiden g&l versionen vergleichen. ich hoffe ich kann mit meinem unausgebildeten gehör mich zurechtfinden. ich werde mir aber vor allem n paar von euren argumenten aufschreiben und dem verkäufer vortragen. vllt kann er mir dann im shop selbst die unterschiede vorführen (hoffe die haben genug geduld mit mir).

bevor ich n thread zu einstellungsproblem eröffne werd ich wohl weiter selber (natürlich auf der basis von gelesenem) versuchen auf den "richtigen" sound zu kommen. wenn ich nicht weiter weiß werde ich nach hilfe rufen ;P
 
Als ich den Threadtitel gelesen habe war mich auch gleich als erstes der G&L in den Sinn gekommen. Mich persönlich begeistern bei diesem Bass insbesonders die zahlreichen Soundmöglichkeiten - bei dem Spektrum an Coversongs sicherlich ein positiver Aspekt. Ich fand die Sumpfesche Variante attraktiver, aber das musst du letztlich selbst entscheiden, es ist in jedem Fall nett beide Varianten einmal zu hören bzw. zu spielen. Falls du die Möglichkeit haben solltest diesen Bass anzutesten sei dir aber nur soviel gesagt: Nimm dir die Zeit auch alle Einstellungsvarianten ausführlich auszuprobieren und dich vielleicht etwas einzurichten, denn für Puristen ist dieser Bass definitiv nichts! ;)

Zum G&L noch ein nettes Video (von dem was er da spielt und der Soundqualität mal abgesehen):
http://www.youtube.com/watch?v=HFMhz4Km21U
Besser bezüglich des Gespielten und der Soundqualität:
http://www.youtube.com/watch?v=WT4AP58jC5o&feature=related


Ansonsten wünsche ich dir viel Glück und Erfolg und wenn noch irgendwelche Fragen offen sein sollten, hier wird dir sicherlich geholfen ;)

Mit freundlichen Grooves,

Rico
 
sehr gute Beiträge von d'averc, muss ich mal loben,
Die Instrumente sind GENAU DIE man zum ROCKEn einsetzt wenn man 550 ausgeben will, die sich lohnen, und wofür man einen Bass für ROCKER kriegt.

und das mit der Stimmung it richtig: Du kannst auch einen 4-string H E A D stimmen. Als ich nach Jahren meines RBX auf einen 5 string umstieg, bekam ich eine langjährige "angejazzte" Epoche. Nicht schlimm, aber seltsam. Seit ich wieder zum 4saiter zurück bin, spiele ich wieder straight, wie ein Bassist eben. Nicht jeder braucht die Möglichkeiten und nicht jeder kann mit den Möglichkeiten eines 5 Strings Bass spielen.

Zum Holz: Sumpfesche ist geil, geil, geil, und man kann natürlich auch mal reglerseitig etwas den Wumms rausnehmen, aber nimm um Himmels willen lieber Esche als das Limba- Affenscheissholz (Erle). Mit meinem Erlenbass mache ich nur noch Entspannungsmusik.Mit Mahagoni kannst du dunkel vor dich hinmummeln (Thunderbird), aber durchsetzungsfähig ist das mMn überhaupt nicht.
 

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