Keyboard spielen lernen

Askany
Askany
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Hallo
Ich habe ein Keyboard geschenkt bekommen.Kann aber nicht spielen.:(
Kann mir jemand vielleicht ein gutes Buch empfehlen, zum spielen lernen oder eine Website:confused: Danke schon mal
Gruß Askany:)
 
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Hi,
also das sinnvollste ist sicherlich ein Lehrer.
Ansonsten versuch mal die SuFu n bissel zu quälen, ich meine, da war schonmal n Buchratschlaf.

mfG
Thorsten
 
Hi Askany,

ich kann dir einen guten tipp geben:
"Der neue weg zum Keyboardspiel" von Axel Benthien empfehlen. Das sind 6 Bände, mit denen du dein Können nach und nach steigern kannst. Letztendlich ist es dir überlassen ob du dir einen Lehrer nimmst. Aber ich würde es dir empfelen.
Bei Rückfragen kannst du mir eine Mail schicken(lars.ebe@web.de).

Hobbyspieler

_____________________
wER ReCHtSCHreiBFehlER fINdET dARf sIE BeHaLten
 
Hobbyspieler schrieb:
ich kann dir einen guten tipp geben:
"Der neue weg zum Keyboardspiel" von Axel Benthien empfehlen. Das sind 6 Bände, mit denen du dein Können nach und nach steigern kannst. Letztendlich ist es dir überlassen ob du dir einen Lehrer nimmst. Aber ich würde es dir empfelen.
Bei Rückfragen kannst du mir eine Mail schicken(lars.ebe@web.de).
kann ich nur vehement von abraten... außer du stehst auf die art von songs die dadrin verarbeitet wird, dann mag es vielleicht funktionieren...
ich habe sie gehasst - und dementsprechend sank auch der spass am keyboardspielen sehr schnell... aber wie gesagt, is geschmackssache
und naja, wenn ich dann an so sachen denke wie das problem, dass akkorde als feststehend eingeführt werden... manchmal bricht man sich dann die finger, weil die akkordwechsel so schwer sind - so lange bis einem einer sagt, dass man die akkorde auch in mehreren umkehrungen spielen kann :screwy:
soweit kurz zusammengefasst meine meinung zu dem lappen ^^
 
Ich würde auch eher von Benthiens Werken abraten. Hab auch danach gelernt(wenigstens hat mein Lehrer mir begebracht, dass akkorde mehr als eine Taste haben und sich umkehren lassen) bis Band 3 und kann nur sagen: solange du nicht als Alleinunterhalter im Seniorenheim Karriere machen willst, lass die Finger davon.
Solange du nicht Alleinunterhalter als Ziel hast, solltest du lieber Klavierunterricht nehmen, dann kannst du auch mit beiden Händen was anfangen. Such dir einen Klavierlehrer, der auch ein bisschen auf deine Musikwünsche eingeht, dann wirst du Spaß am Unterricht und am Lernen haben.
 
degger schrieb:
Ich würde auch eher von Benthiens Werken abraten. Hab auch danach gelernt(wenigstens hat mein Lehrer mir begebracht, dass akkorde mehr als eine Taste haben und sich umkehren lassen) bis Band 3 und kann nur sagen:
dazu war mein lehrer damals wohl nicht in der lage -.-
(jez hab ich nen besseren =))

degger schrieb:
solange du nicht als Alleinunterhalter im Seniorenheim Karriere machen willst, lass die Finger davon.
so drastisch wollte ich es jetzt nicht vormulieren... aber jetzt wo es ausgesprochen ist stimme ich dir zu ;)

degger schrieb:
Solange du nicht Alleinunterhalter als Ziel hast, solltest du lieber Klavierunterricht nehmen, dann kannst du auch mit beiden Händen was anfangen. Such dir einen Klavierlehrer, der auch ein bisschen auf deine Musikwünsche eingeht, dann wirst du Spaß am Unterricht und am Lernen haben.
selbst WENN alleinunterhalter würde ich trotzdem den anfang am klavier empfehlen...
von klavier auf entertainer umzusteigen ist kein großes problem... andersrum schon, und zwar ein verdammt großes... :(
 
Hi Askany,
also wenn Du was gefunden hast ( wir sitzen ja mit unserem Können im gleichen Boot) schreib es doch bitte mal welches Buch ganz gut ist.
Auf der Website von Yamaha soll es aber auch was geben. Hab selber aber noch nicht nachgesehen.
 
Hallo Leute
Danke für eure vielen Antworten.Das Buch von Axel Benthiens wollte ich mir kaufen,aber jetzt überleg ich mir noch mal.An einen Lehrer hab ich auch schon gedacht! Und Keybordmaus ich sag Dir bescheid wenn ich was gefunden habe.Und Du auch,okay?
Gruß Askany
 
Askany schrieb:
An einen Lehrer hab ich auch schon gedacht!
also wenn du es ernsthaft machen willst und nicht nur einfach die ersten zwei wochen nen bissl klimpern weil das gerät neu ist und es dann in irgendeine ecke verbannen, dann solltest du auf jeden fall nen lehrer nehmen...
 
Hi Askany,
klar sag ich Dir Bescheid . Schau doch auch mal aufdie yamaha Seiten, da soll esein Lernprogramm geben.
music.yamaha.com/idc
music.yamaha.com/dmn
Wie gesagt, hat mir mein Musikgeschäft empfohlen. Hab noch keine Erfahrung.Ich hoffe hier auf Hilfe und Unterstützung.
 
Hallo Askany,
alternativ zu den Benthien Schulen gibt es noch eine Schule von Maria Swoboda.
Infos findest du hier:

http://www.alle-noten.de/index.php?link=http://www.alle-noten.de/cgi-bin/search2a.cgi?pnum=9606

Um dir etwas Grundwissen anzueignen gibt es noch folgendes Buch:

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3802401581/028-6346519-6638144

Die Lektüre wird dir jedoch auf Dauer keinen Lehrer ersetzen. Leider sind in den meisten Lehrbüchern am Anfang irgendwelche Kinderlieder oder Volksweisen als Übungsstücke, was eher demotivierend ist.
Am besten siehst du dich mal an deinem Wohnort um ob es die eine oder andere Musikschule gibt die einen sogenannten Schnupperkurs anbietet. Die Kurse gehen meistens über 4 Stunden, danach kannst du ja für dich entscheiden ob dir das ganze etwas gebracht hat.

Aus meiner Erfahrung kann ich dir nur empfehlen erstmal das Basiswissen zu erlernen, das ist in einer Musikschule noch am günstigsten. Nachdem du das Basiswissen hast suche Dir einen Privatlehrer der individuell auf deinen musikalischen Geschmack eingeht.



Zitat von degger
solange du nicht als Alleinunterhalter im Seniorenheim Karriere machen willst, lass die Finger davon

He Degger hast du was gegen Alleinunterhalter, bist du auch einer von den Musikern die diese Leute als Menschen zweiter Klasse betrachten??????????


Gruß
Tastenheino

http://www.bemerkenswert.de
 
Solange du nicht Alleinunterhalter als Ziel hast, solltest du lieber Klavierunterricht nehmen,

Was habt ihr immer mit eurem Klavier??? Wenn man Klavier spielen möchte, sollte man sich ein Klavier kaufen und kein Keyboard! Da ist immer noch ein gewaltiger Unterschied. Das Keyboard lebt nun einmal von der Begleitautomatik und die gehört zum Instrument. Entfernt die Automatik, dann nehmt ihr dem Instrument eine seiner entscheidenen Eigenschaften weg.

'Wofür brauche ich bei einer Geige den Bogen? Könnte sie ja so spielen wie eine Gitarre...'

Zur Keybordschule von Benthien: Lass dich nicht bekloppt machen! Ich kann dir die Schule auch sehr empfehlen. Lerne jetzt seit ca. 1 Jahr auch damit und kann schon einiges dadurch spielen. Es macht einfach Spass. Ich habe mir alles selbst beigebracht. Das geht auch - ohne Lehrer!
 
simbaleo schrieb:
Was habt ihr immer mit eurem Klavier??? Wenn man Klavier spielen möchte, sollte man sich ein Klavier kaufen und kein Keyboard! Da ist immer noch ein gewaltiger Unterschied. Das Keyboard lebt nun einmal von der Begleitautomatik und die gehört zum Instrument. Entfernt die Automatik, dann nehmt ihr dem Instrument eine seiner entscheidenen Eigenschaften weg.
ganz einfach: wer klavier lernt, kann sehr leicht aufs keyboard umsteigen, weil er im prinzip alles kann, was man dafür braucht, außer der bedienung vielleicht
(denn: beim klavierunterricht wird die linke hand ausreichend gefordert, wohingegen das beim keyboard nur im sehr sehr geringen maße funktioniert)
beginnt man mit keyboard, kann man nie 100%ig aufs klavier kommen, sollte man das irgendwann einmal wollen. man kann es versuchen, aber das ist verdammt schwer...
man lernt am klavier einfach bessere technik als am keyboard...

und mit verlaub: wenn du erst seit einem jahr spielst, traue ich dir noch nicht ganz zu, diese unterschiede zu erkennen, da du dich vermutlich noch nie mit klaviermäßigem spielen beschäftigt hast.
soll kein angriff sein, ich seh das einfach mal rein logisch...

jetzt kannst du natürlich sagen "das ist mir aber alles egal, ich will garnicht klavier spielen, und mir reicht die "schlechte" technik die ich beim keyboard lerne völlig aus!"
dann bitte ;)

simbaleo schrieb:
'Wofür brauche ich bei einer Geige den Bogen? Könnte sie ja so spielen wie eine Gitarre...'
der vergleich ist mir irgendwie nicht ganz einleuchtend

simbaleo schrieb:
Zur Keybordschule von Benthien: Lass dich nicht bekloppt machen! Ich kann dir die Schule auch sehr empfehlen. Lerne jetzt seit ca. 1 Jahr auch damit und kann schon einiges dadurch spielen. Es macht einfach Spass.
ja, wenn es dir spass macht diese art von liedern zu spielen mag das sicherlich spass machen...
was den aufbau des ganzen werkes und die art und weise, wie alles beigebracht wird (siehe mein beispiel mit den akkorden) aber auch leider nicht besser macht...


simbaleo schrieb:
Ich habe mir alles selbst beigebracht. Das geht auch - ohne Lehrer!
jetzt muss ich nochmal sehr scharf formulieren, bitte nicht angegriffen fühlen:
das zeigt ein bisschen, was für einen anspruch du hast, finde ich...

wenn du sagst "das geht auch ohne lehrer", dann hast du sicherlich recht für leute, die "mal son bisschen (oder auch nen bisschen mehr) spielen" wollen...
aber jemand, der wirklich etwas erreichen will, der wirklich vorhat, vielleicht sein leben lang zu spielen und mit dem was er spielt auch auf bühnen zu gehen oder ähnliches, der wird -zumindest wenn er es einmal ausprobiert hat und somit überhaupt vergleichen kann- erkennen, dass ein lehrer einen riesigen unterschied macht...

sorry, ich kanns leider nicht anders formulieren, daher nochmal: nichts gegen dich persönlich!!
 
Das ist ja alles gut und schön, was du da schreibst - hast auch mit vielem Recht, wenn man es aus deiner Sicht sieht. Aber das ist doch grad der Unterschied zum Klavier: Du bist eigentlich sofort in der Lage Stücke mit Begleitung zu spielen. Und gerade das ist doch der Spassfaktor. Hätte ich angefangen Klavier zu spielen, hätte ich mein Keyboard längst in irgendeiner Ecke versenkt, weil ich sehr schnell den Spass daran verloren hätte.

ja, wenn es dir spass macht diese art von liedern zu spielen mag das sicherlich spass machen...
was den aufbau des ganzen werkes und die art und weise, wie alles beigebracht wird (siehe mein beispiel mit den akkorden) aber auch leider nicht besser macht...

Als Anfänger kann man sich die Stücke nicht immer aussuchen. Da heisst es nur: Augen zu und durch. Irgendwie muss man ja anfangen. Beim Klavier wirst du bestimmt auch nicht mit Mozart oder Chopin anfangen.
Dann nenn mir doch mal ein Anfängerwerk, wo gute Stücke drin sind. Wobei sich jetzt natürlich die Frage stellt, was für dich gute bzw. schöne Stücke sind... Ist ja immer eine Sache des Geschmacks.

aber jemand, der wirklich etwas erreichen will, der wirklich vorhat, vielleicht sein leben lang zu spielen und mit dem was er spielt auch auf bühnen zu gehen oder ähnliches, der wird -zumindest wenn er es einmal ausprobiert hat und somit überhaupt vergleichen kann- erkennen, dass ein lehrer einen riesigen unterschied macht...

Am Anfang würde ich bestimmt nicht den Anspruch stellen Profi zu werden. Dadurch setzt man sich selbst zu sehr unter Druck, was den Spass am Instrument sehr schnell nimmt. Ich sehe es als Hobby. Ob einmal mehr daraus wird, darüber denke ich jetzt nicht nach.
 
Tastenheino schrieb:
He Degger hast du was gegen Alleinunterhalter, bist du auch einer von den Musikern die diese Leute als Menschen zweiter Klasse betrachten??????????
Das wollte ich damit nicht sagen. Das Seniorenheim bezog sich auch eher auf die Liedauswahl in den Benthien-Büchern. Bei den Alleinunterhaltern gibt es solche und solche. Es gibt die, dich sich irgendwo Midi-Files kaufen/downloaden, sich hinter ein Keyboard setzten, die Datei abspielen, so tun, als würden sie auch was spielen und dann dazu dank der Inonationkorrektur des Keyboards halbwegs passabel dazu singen, wenn man es so nennen kann. Auf solche Ver**sche stehe ich nicht gerade besonders... Es gibt aber zum Glück auch welche, die nahezu alles selbst machen, und die sind definitiv keine Menschen zweiter Klasse.

Das Problem ist, dass man am Anfang nicht weiss, wo man hin will. Ich hab auch mit Keyboardunterricht angefangen, weil es halt ein nettes Hobby war(und irgendwie "cooler" als Blockflöte). Irgendwann kommt dann aber vielleicht der Wunsch, in einer Band zu spielen, und da braucht man die Begleitaustomatik nicht, aber dafür Unabhängigkeit der Hände und richtige Akkorde, was man beides in Benthiens Heftchen nur sehr begrenzt lernt. Und dann ist es, wie DiStAnCe schon geschrieben hat, deutlich schwieriger, umzusteigen, und man beisst sich wirklich ins Hinterteil, warum man damals nicht Klavier gelernt hat.

zu Thema Liedauswahl:

Natürlich kann man sich nicht alles aussuchen, es ist ja auch Unterricht und kein Wunschkonzert. Man fängt natürlich nicht sofort mit Chopin ooder Beethoven an. Aber die hoffnungslos antiquierten Stücke in Benthiens Büchlein tragen zumidest bei jüngeren Menschen nicht unbedingt zur Motivation bei. Ne Buchempfehlung kann ich jetzt nicht geben, da ich wie schon gesagt auch erst mit Benthien angefangen habe und jetzt bei meinem Klavierlehrer kein Lehrbuch habe. Der weiss, was ich noch lernen muss und will, weiss auch, welche Musik ich bevorzuge und sucht mir dementsprechend Stücke raus bzw. arragiert sie sogar für mich. So bleibt die Motivation, weil ich zwischendurch immer Stücke bekomme, die mir gefallen, und das hilft einem dann auch bei den Sachen, die einfach sein müssen.
 
Der weiss, was ich noch lernen muss und will, weiss auch, welche Musik ich bevorzuge und sucht mir dementsprechend Stücke raus bzw. arragiert sie sogar für mich. So bleibt die Motivation, weil ich zwischendurch immer Stücke bekomme, die mir gefallen, und das hilft einem dann auch bei den Sachen, die einfach sein müssen.

Das ist ein Argument. Das sehe ich ein. Machen das alle Lehrer so (ich fürchte wahrscheinlich nicht, oder)?
 
Hallo Degger,
war nur ein Spaß. Da ich selbst sowohl in diversen Bands, im Duo, als auch Solo spiele werde ich von vielen Musikern in meinem Bekanntenkreis zeitweise wegen der Solojobs teilweise belächelt. Das lächeln vergeht denen aber immer dann wenn sie sehen was bei den Solojobs ( auch im Seniorenheim ) an Kohle rüberkommt.
Oder um es auf den Punkt zu bringen" Ich bin eine musikalische Hxxe"

Aber jetzt mal Spaß beiseite, im Prinzip ist zu dem o.g. Thema alles gesagt. Die Songauswahl in den Lernbüchern ist nicht so ganz das gelbe vom Ei, aber da muß man als Anfänger halt durch. Um die linke Hand von Anfang an zu trainieren kann man auch leichte Sakrale Orgelstücke verwenden. Sich rein auf die Keyboardschulen zu verlassen hat da aus meiner Sicht wenig Sinn, da die linke Hand auf dauer verkrüppelt. Ich selbst habe Orgel gelernt und im nachhinein bereut das ich nicht mit Klavier angefangen habe. Der Umstieg im nachhinein war aus meiner Sicht sehr schwer, insbesondere da ich nach ca 5 Jahren Orgelunterricht zum Klavier gewechselt bin und riesige Probleme mit den gewichteten Tasten hatte.

Gruß
Tastenheino

www.bemerkenswert.de
 
simbaleo schrieb:
Das ist ja alles gut und schön, was du da schreibst - hast auch mit vielem Recht, wenn man es aus deiner Sicht sieht. Aber das ist doch grad der Unterschied zum Klavier: Du bist eigentlich sofort in der Lage Stücke mit Begleitung zu spielen. Und gerade das ist doch der Spassfaktor. Hätte ich angefangen Klavier zu spielen, hätte ich mein Keyboard längst in irgendeiner Ecke versenkt, weil ich sehr schnell den Spass daran verloren hätte.
ich sags mal so: beim klavier bist du fast sofort in der lage, stücke OHNE begleitung zu spielen, weils nämlich nur mit dem klavier schon "vollständig" klingt...
aber spiel du mal deine songs ohne begleitautomatik... ;)

simbaleo schrieb:
Als Anfänger kann man sich die Stücke nicht immer aussuchen. Da heisst es nur: Augen zu und durch. Irgendwie muss man ja anfangen. Beim Klavier wirst du bestimmt auch nicht mit Mozart oder Chopin anfangen.
Dann nenn mir doch mal ein Anfängerwerk, wo gute Stücke drin sind. Wobei sich jetzt natürlich die Frage stellt, was für dich gute bzw. schöne Stücke sind... Ist ja immer eine Sache des Geschmacks.
richtig, und das war genau das, was ich gesagt habe ^^

ich mag diese, ich sag mal schlagerorientierte, auswahl bei benthien nicht, das ist alles...
aber was das "da muss man durch" angeht, stimme ich nicht zu... da hat degger schon recht: es gibt auf jeden fall mittel und wege, die songs nen bissl mehr dem eigenen geschmack anzupassen, wenn man einen lehrer hat...
was sagt uns das? lehrer nehmen^^

simbaleo schrieb:
Am Anfang würde ich bestimmt nicht den Anspruch stellen Profi zu werden. Dadurch setzt man sich selbst zu sehr unter Druck, was den Spass am Instrument sehr schnell nimmt. Ich sehe es als Hobby. Ob einmal mehr daraus wird, darüber denke ich jetzt nicht nach.
moment, moment, ich hab nicht gesagt dass du profi werden wollen sollst!
aber ich habe gesagt, dass diese "ach, geht schon"-mentalität nicht grade davon zeugt, dass du das ganze sehr, ich sag mal, ernst nimmst...
frei nach dem motto: "och ja, ich spiel dann jez ma son bisschen und... joa, das mach ich halt so lange wies mir gefällt..."
dazu kommt noch dass du ja anscheinend sehr wohl drüber nachdenkst wo du hinwillst, nämlich dadurch, dass du dir schon jetzt absolut sicher bist, dass du niemals in einer band spielen willst, sondern immer beim alleine spielen bleiben willst...
aber wie auch bereits gesagt: wenn das tatsächlich so ist und dir benthien gefällt: bitte, im endeffekt soll ja jeder so wie er möchte...
ich wage nur die these, dass der großteil der keyboard-/klavieranfänger dem nicht entspricht und daher deine tipps (so gut sie für dich und "gleich-orientierte" auch sein mögen), nicht auf die masse übertragbar sind...
 
K
  • Gelöscht von antipasti
  • Grund: Verdacht auf Werbung. Bis zur Klärung wiederherstellbar gelöscht.

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