Klampfe schlecht oder Spieler schlecht ?

danke für eure hilfreichen antworten :) und zu pepe , sieh das nich als angriff oder so :) , aber wer redet hier von hammer klampfe und hammer amp ? Ich möchte doch nur einfach mal das was ich spiele auch hören das frustriert mich so und die Motivation sinkt von tag zu tag ... ich bin echt begeistert vom spielen und mache auch neben bei therorie dazu . Aber ich hör und vergleich das mit anderen , was man beim gitarren spielen vielleicht nich machen sollte , aber es hört sich garnich nachdem an wie es eigentlich sein sollte ... nur ich spiele es richtig , ich weiß nich ob du mich verstehst :) aber ich finde auch die klampfe , die tenson die ich weiter am anfang gepostet habe , ist sehr schwer zu bespielen , von meiner seite her ... . Naja ich habe mir gedacht das ich mir einen Peavy Vypyr hole und dazu ne ibanez im bereich von 250€ ca. , ich weiß nich was haltet ihr davon und sind die ibanez in dem bereich gut ? was is der unterschied zwischen nem peavy vypyr modeling oder combo amp und was bringt mir dieser Pocketpod ?

lg
 
der Pocket Pod ist ein Amp Modeller - der emuliert auf digitalem Weg diverse klassische Amps von Fender über Marshall bis Mesa Boogie. Du kannst die Box entweder vor einen Clean eingestellten Verstärker hängen (deiner wüürde dann tatsächlich besser klingen) oder auch einfach an eine Stereoanlage oder mit Kopfhörern üben. Wenn du ihn nicht vor einen Amp hängst, bietet er noch jede Menge Boxensimulationen. Die Technologie kommt auch gern im Studio zum Einsatz.
Was mich am Pocket Pod stört ist, daß er ein etwas fragiles Plastikding ist. Aber ich trag ihn ja nie aus dem Haus.
Andererseits wieder ein Wahnsinn, was dieses kleine Spielzeug kann. Du kannst da noch einen MP3 PLayer anschließen und drauflosjammen. Zum zu Hause Üben super.
 
bedenke immer:

bei den großen firmen bezahlst du auch für den NAMEN mit! und da kommt bei so einem low budget meist nix gescheites mehr raus!

fakt ist du hast jetzt hier wirklich 5 seiten voller super tipps bekommen und der beste tipp ist der, dass du in den laden gehst und testest!

fakt ist einfach mal, dass du n neuen amp und ne neue gitarre bräuchtest wenn du mich fragst! da du das geld momentan noch nicht hast schlage ich dir vor erst mal eins zu kaufen und vieleicht zum geburtstag dir den rest schenken lässt^^

ein guter amp für dich wäre sicherlich der hier:

https://www.thomann.de/de/roland_cube30x.htm (das is der nachfolger von dem cube 30 den ich als übungsamp habe und der macht verdammt viel spass! (ich spiele selber auch zu 90% nur metal) davon abgesehn bist du mit dem ding auch mal inner lage mit nem schlagzeuger zu jammen von der lautstärke her (ist aber proberaum und drummerabhängig in unserm hört man mich und drummer aba hab auch schon erlebt das man gar nix hört weil der raum zu klein und hallig war....)

denke mal mit dem kannst du nicht viel verkehrt machen und wenn du dann wieder genug gesparrt hast würd ich mir an deiner stelle ne etwas vernünftigere klampfe kaufen, wobei ich hier halt den tipp gebe so im bereich von 300 euro lohnt sich keine ibanez.... da bezahlst du mehr für den namen als für nen ordentlichen sound... aba is nur meine meinung

vorschläge für klampfen findest du auf den vorrangegangenen seiten ja zu genüge
 
ich würd gern ein verstärker haben , bei dem ich nich weiter effektkram brauche , wie siehts denn mit dem peavy vypyr aus bzw. micro cube oder Roland cube 30 . Welcher von den isn im preis leistung verhältniss gut bzw. für mein budget treffender ?
 
ich denke dass sich alle 3 amps nicht viel nehmen von den effekten her, wobei du beim peavy halt nochn paar mehr möglichkeiten hast, die frage ist nur willst du damit nur üben?!?

wenn ja dann könntest du sicherlich mit dem billigsten einwandfrei hinkommen! hast du aba vieleicht vor in 3 monaten erste banderfahrungen zu sammeln (das passiert ja oft schneller als man denkt) dann solltest du dir den nehmen der auch am lautesten ist. weil ich mal davon ausgehe, dass sich in 3 moanten dein budged nicht sonderlich verbessert hat und du dir dann sicherlich nicht schon wieder einen neuen holen willst nur wegen der band (was ja dann quasi der 3. amp in nem halben jahr wäre^^) zumal ja dann immer noch ne vernünftige gitarre fehlt

trifft 2.eres eher auf dich zu würde ich dir halt den roland cube 30 empfehlen wobei der wiegesagt auch von drummer zu drummer unterschiedlich reicht oder eben nicht... am besten wäre dann eigentlich n amp der zumindestens die 50watt marke erreicht damit du auf der sicheren seite bist^^


fazit: willst du mit dem amp NUR üben oder ist in absehbarer zeit der einstieg in eine band oda das jammen mit nem drummer geplant?!?
 
Also wenn du im Moment eh nur zuhause am üben bist dann reicht dir ein MicroCube völlig aus.:great:

Ich selber habe mir den für zuhause und für den Unterricht gekauft und der deckt meinen Bedarf völlig ab.
Habe dazu noch eine LTD EX-50, die meiner Meinung nach für den Preis sehr gut ist.
Mein Tipp:
Hol dir den MicroCube, da er für den Anfang reicht.
Für 'ne Gitarre solltest du schon bereit sein 300€ auszugeben, weil es in dem Preisbereich sehr gut verarbeitete Gitarren von Ibanez, LTD und Jackson gibt.

Wenn das Geld nicht reicht dann spar lieber noch ein bisschen anstatt eine Gitarre für 200€ zu kaufen und nach 1 Jahr, nachdem du besser geworden bist eine neue brauchst.

Gruß Fliege
 
also ich persönlich finde für den Anfang die ibanez grg170 dx ganz gut. hab ich auch drei jahre lang gespielt, und spiele sie immer noch. Am Instrument sollte man nicht sparen. denn wenn das instrument nur mulm erzeugt kann der beste Röhrenamp der welt keinen schönklang mehr draus machen.
Und zu dem mit den vorstufen wie pocket pod oder ähnlichem. Wenn der amp das gegebene nicht gut umsetzen kann- und das kann er ja anscheinend schon mit einem einfachen Gitarrensingnal nur beschränkt- dann macht ein preamp die sache nicht gerade besser. Im gegenteil, wahrscheinlich matscht dann alles noch mehr; und wenn die ampinterne Distortion schon so schnell über- übersteuert, dann liegt es vielleicht auch am speaker. Und dann passiert dass auch mit jeder vorstufe, und jedem effektgerät.
Und wenn du den marshall mg15DFX hast kann ich dir nur sagen: Er ist wirklich nicht das gelbe vom ei, aber mit eine wenig geschick lässt sich da schon was halbwegs passendes rausholen. Ich habe in selbst noch- leider ziemlich notgedrungen aus geldmangel- und konnte bisher einen erträglichen sound erzeugen.
Ich persönlich bin auch der meinung dass die klampfe am sound schuld ist, und dass du dein Etat lieber in ein Instrument stecken solltest als in einen amp- falls du mg spielst.

mfg
Jan
 
ich hatte als erste klampfe eine no-name akustikgitarre von meinem vater bekommen und die war älter als ich. nen monat später oder so bekoam ich von meinem onkel eine vision gitarre geborgt un nen absoluten rotz verstärker mit 15 watt bei dem man das gain voll aufdrehen konnte und nix verzerrt war. da hab ich mich 8 -10 monate damit abgefunden und gespart und hab mir dann ne ibanez sz 320 geholt un ein kumpel hat mir seinen roland cube mit 15 watt verkauft da hab ich ma 500 eus hingelegt aber es hat sich gelohnt.
bei mir hatte es einige wochen auch keinen spaß mehr gemacht aber nach dem ich ein paar wochen selten gitarre gespielt hatte, wurde ich wieder gefesselt von diesem instrument und nun bin ich immer noch voll dabei.

ich denke nicht das es sehr am equipment liegt sondern eher wie du mit üben angefangen hast.

sicher lich hast du einfach deine gitarre genommen die powerchords und die angenehmen licks eines song genommen und sofort nachgespielt.
alles schön und gut aber wenn du auf ner akustik lerst akkordzusammenhänge zu verstehen bekommst du ein ganz anderes gehör für harmonien. und daseigene kreative hat bei mir spaß gemacht ich spiele jetzt seid 3 jahren und ich kann nur ein lied nachspielen und zwar von den hellacopters - no song unheard. ich bin zu ungeduldig um mir alles einzuprägen ich hab seit anfang an improvisiert oder nur akkordisch zu begleiten. das war mir zu langweilig mmich hinzusetzten und stunden lang ein 3 minuten lied zu üben bis es perfekt sitzt . da fand ichs interessanter etwas zu improvisieren und zu denken: man das hört sich ja fett an.

so wars bei mir zumindest
 
Hi,

ich hab mal die Beiträge überflogen und haut mich bitte nicht, sollte es einer schon gesagt haben, aber:

Nach 2-3 Monaten spielen war ich damals weit davon entfernt, METAL so spielen zu können, dass es sich "gut" anhört. Das ist völlig normal. Vielleicht gerade mal "Paranoid" oder sowas Einfaches, aber nix Komplizierteres. Richtig Gitarre lernt man IMO dadurch, dass man sich langsam steigert, und nicht eben gleich mit Metal einsteigt. Außerdem lese ich auch nirgendwo, dass Du einen Lehrer oder zumindest einen erfahrenen Spieler hast, der mal tatsächlich hören und auch gucken kann, was Du machst. Das ist aber gerade am Anfang extrem wichtig. Ich hab mir auch die meisten Sachen von anderen abgeguckt.

Meine Erfahrung ist, dass man mit dem richtigen Feeling etc. zwar nicht unbedingt einen Sch... Verstärker und eine müllige Gitarre kompensieren kann, aber es kann trotzdem "gut" oder eher "richtig" klingen.

Insofern würd ich Dir raten, geh mal in Dich und frag Dich ob Du wirklich frustriert sein musst, weil Du nach 2-3 Monaten NOCH NICHT METAL spielen kannst bzw. sich das einfach noch nicht so anhört, wie auf der Platte Deiner Heroes... das ist doch völlig normal!
 
Ich kenn das mit dem schnell lernen und nix dabei raus kommen... liegt meistens echt an der Klampfe...
Ich hab auf ne Aldi Gitarre angefange(auch geschenkt bekommen) und das war schlimm... also ich würde dann lieber auf ne Ibanez oder etwas deratiges sparen..
asuder dem schließ ich mich dem User über mir an
 

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