Kümmern um Gigs - eine zähe Angelegenheit

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Okay, bei 600 km würde sogar ich anfangen zu überlegen... oder Urlaub nehmen und ne Woche da bleiben :D
 
Ich persönlich finde es einen viel zu übertriebenen Aufwand. 30 Minuten irgendwann am frühen Nachmittag vor maximal 200-300 Leuten.
Aber da gehen die Meinungen eben auseinander. Und natürlich macht sichs im Portfolio gut, wenn man nochmal so ein Riesenfestival (Metaldays) drin stehen hat.

Urlaub ist nicht drin, da ich ne Woche später bereits Urlaub gebucht habe ;)Nämlich Wacken! :D
 
Ich denke bei sowas muss man die Pros und Kons für sich selber abwägen. Aber es stimmt schon, dass sich andere für so einen Festivalslot ein Bein ausreißen würden. Vielleicht lohnt es sich mehr, wenn man auf der Strecke vom Hin- oder Rückweg noch an Gigs kommt. Aber da müsste man schon eingeladen werden, weil sonst der Orgakram zu sehr auf den Wecker geht.
 
Ich persönlich finde es einen viel zu übertriebenen Aufwand. 30 Minuten irgendwann am frühen Nachmittag vor maximal 200-300 Leuten.
Aber da gehen die Meinungen eben auseinander. Und natürlich macht sichs im Portfolio gut, wenn man nochmal so ein Riesenfestival (Metaldays) drin stehen hat.

Urlaub ist nicht drin, da ich ne Woche später bereits Urlaub gebucht habe ;)Nämlich Wacken! :D

Klar, Metaldays in der Bandbio macht sich bestimmt hammer gut... Wacken fahr ich auch noch mal hin dieses Jahr.
 
Dann läuft man sich ja vllt über den Weg. Sind ja kaum Leute da ;)
 

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