Lieber neue Gitarre oder neuen Tonabnehmer?

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Babs-Uvula-Who
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Hi
Ich spiele seit einem jahr die Epiphone Special II und würde mir gerne einen neuen tonabnehmer oder gleich eine neue gitarre kaufen. Ich persöhnlich tendiere eher zu einem neuen tonabnehmer, da dies billiger ist.. Ich bin ein sehr großer fan von der Gibson Les Paul junior, und der neue tonabnehmer/die neue gitarre sollte ähnlich klingen. Mir steht leider nicht so viel geld zur verfügung
Die frage ist: Was wäre sinnvoller, und wenn ja, welche gitarre oder welcher tonabnehmer?
Freue mich über antworten, und stehe natürlich für fehlende informationen zur verfügung
Grüße
 
Eigenschaft
 
Bei der Epi ist auch die Hardware Müll. Neue Gitarre. Neuer PU macht da nicht viel. Ich hab selbst mal eine gehabt. Tu dir einen Gefallen uns investier in die Vintage.
 
Danke für die antworten..
Ich werde es mir überlegen.
Macht es denn gar keinen sinn, einen anderen single coil (P-90) oder besseren Humbucker einzubauen?
 
Wie schon beschrieben: überhaupt keinen! Ich hatte ja schon gesagt ,dass ein Humbucker auch eine gewisse Holzbasis braucht und die ist bei dieser Gitarre keineswegs gegeben! Außerdem was würde es dir bringen in die Gitarre nochmal Geld hineinzustecken? Dann bräuchtest du noch neue Mechaniken , bald wahrscheinlich neue Potis und und und.Letzendlich würdest du höher als den Kaufpreis der Gitarre kommen.

Wieviel Geld hast du denn jetzt?Ich würde wie gesagt in die Vintage investieren. Das sind für das Geld mehr als amtliche Gitarren!
 
Ohne genau die Epi jetzt zu kennen: Nicht alle günstigen Gitarren sind schlecht.
Die Frage ist ja, was du dir von einem neuen Tonabnehmer erhoffst. Wenn dir Sustain, Stimmstabilität, etc. der Gitarre an sich gefallen, bzw. du damit zufrieden bist muss man auch nicht davon ausgehen, dass bald weitere Teile getauscht werden müssen. Würde dich dann eine bestimmte Eigenschaft des Klanges stören wäre ein neuer PU schon eine gute Sache, zumal mal sowas ja auch gebraucht bei Ebay (und Co.) kaufen kann. Gefällts dann nicht geht er etwa zum gleichen Kurs wieder...

Viele Grüße,
Florian
 
Ohne genau die Epi jetzt zu kennen: Nicht alle günstigen Gitarren sind schlecht.
Die Frage ist ja, was du dir von einem neuen Tonabnehmer erhoffst. Wenn dir Sustain, Stimmstabilität, etc. der Gitarre an sich gefallen, bzw. du damit zufrieden bist muss man auch nicht davon ausgehen, dass bald weitere Teile getauscht werden müssen. Würde dich dann eine bestimmte Eigenschaft des Klanges stören wäre ein neuer PU schon eine gute Sache, zumal mal sowas ja auch gebraucht bei Ebay (und Co.) kaufen kann. Gefällts dann nicht geht er etwa zum gleichen Kurs wieder...

Viele Grüße,
Florian

Hast du dir mal angeschaut wieviel die Epi Special II neu kostet? Bei einem Neupreis von 144 Euro würde beispielsweise ein neuer Seymour Duncan 50% des Neuwertes der Gitarre ausmachen. Beim besten Willen, aber in einen Lada baust du auch keinen Ferrari Motor ein.
 
Beim besten Willen, aber in einen Lada baust du auch keinen Ferrari Motor ein.

Aber in einen Käfer einen Porsche motor ;)

Prinzipiel wird sich aber bei der special nicht sonderlich viel änderen, die Holzbasis müsste halt passen!+neue hardware...da kommt schon einiges zusammen!

Nimm die Vintage!!ausserdem je mehr Gitarren desto besser hehe
 
Hmmm....:gruebel:
Also, ich habe eine Harley Benton HBS 580 WR.
Auf anraten von Bluesfreak, habe ich mir andere PU's von Tonerider eingebaut. Die gibt es in England für die hälfte die sie hier kosten.

Und soll ich Euch was sagen......Ein Klangunterschied wie Tag und Nacht.......Heisst für mich, wenn ich in eine 129 Euro Gitarre nochmal
60 Euro investiere, hab ich eine für mich gute Gitarre. Wenn ihm die Gitarre gefällt, soll er sie doch verbessern.
lax_flow's Worte sind da nicht die schlechtesten. Wenn der Rest gut ist , sehe ich auch keinen Grund was neues zu kaufen. :)

@Supercharger753 : Stimmt, je mehr Gitarren desto besser.....Ich weiß noch nicht wie ich meiner Frau erklären soll dass ich noch drei Gitarren brauche und wo sie hin sollen.....:D Die dritte könnt die Vintage werden ... :D

Ach was, reiß ich eben den ganzen Plunder von der Stubenwand und hänge die Gitarren da auf....:rofl:
 
Hmmm....:gruebel:
Also, ich habe eine Harley Benton HBS 580 WR.
Auf anraten von Bluesfreak, habe ich mir andere PU's von Tonerider eingebaut. Die gibt es in England für die hälfte die sie hier kosten.

Und soll ich Euch was sagen......Ein Klangunterschied wie Tag und Nacht.......Heisst für mich, wenn ich in eine 129 Euro Gitarre nochmal
60 Euro investiere, hab ich eine für mich gute Gitarre. Wenn ihm die Gitarre gefällt, soll er sie doch verbessern.

Stimmt, und dann fängt irgendwann der Toggle an zu kratzen, dann der eine oder andere Poti, Mechanik ist instabil usw. Das ist ein Fass ohne Boden. Für 300 Euro bekommst du schon eine wirklich gute Gitarre für viele Jahre. In einem Jahr wird er auch mit der aufpolierten Epi nicht mehr zufrieden sein, warum dann nicht gleich Nägel mit Köpfen machen?
 
Hi Azriel,

wenn wir dann ganz ehrlich sind, sind 300 Euro Gitarren dann aber von der Qualität auch nicht der absolute Renner. ;)
Das weisst Du auch genauso gut wie ich.

Wobei, wenn auch die Vintage für 193 Euro gelobt wird, warum soll er da nicht zugreifen. Ist eben ne schwere Sache. Er hat die Epi in der Hand und weiss am besten Bescheid wie sie ihm gefällt.

Was mich auch wundert ist, dass Epiphone doch überall gelobt wird .......Hmmmm:gruebel:

LG

Rolf

PS: Gegen Toggle kratzen und Poti rascheln gibt es für ein Appel und ein Ei Kontakt WL Spray ;)

sehr günstig
 
Hi Azriel,

wenn wir dann ganz ehrlich sind, sind 300 Euro Gitarren dann aber von der Qualität auch nicht der absolute Renner. ;)
Das weisst Du auch genauso gut wie ich.

Nein, weiß ich nicht. Die mehrfach und immer wieder erwähnten Kelleys sind 600 Euro Gitarren, die aufgrund eines sauguten Deals für die Hälfte des Preises rausgehauen werden. Auch die Washburn WI-66 ist eine 600 Euro Gitarre, die für 400 angeboten wird. Die Epi ist und bleibt eine 150 Euro Gitarre. Zwischen den empfohlenen und der Epi liegen Welten.
Und selbst bei einer 300-400 Euro Gitarre sind einige dabei, bei denen sich ein Upgrade mit anderen PUs oder Austausch der Elektronik durchaus lohnen kann. Aber bei DIESER eben nicht. Da sollte man immer den Einzelfall betrachten.
Es haben jetzt mehrere User schon betont, dass sich ein PU-Tausch bei DIESER Gitarre nicht lohnt. Ich weiß nicht warum du dann so eisern daran fest hältst.
 
Es sollte doch möglich sein meine Meinung hier weiter freundlich zu äussern.

Das tue ich doch.

Und ich sage es nochmals, meine war noch 20 Euro billiger und nach dem PU tausch um Welten besser.

Dann ist die EPI eben absoluter Schrott, was ich dann für diese Firma die doch Gibson kopieren darf als äusserst negativ empfinde.:bad:
Da wird also in Gibsons Namen Müll verkauft:mad:
Gibson entwickelt sich ja dann auch zum Gitarrenhöker, weil die sich anscheinend nicht um Ihre Tochterfirma kümmern...

Ich werde mich dann bei Epiphone wohl nicht mehr umsehen. Dann doch lieber die Vintage die oben angeboten worden ist.

Also als Fazit:Babs uluva hu...kauf Dir die Vintage :great:
 
@Fepo... Du bist ja leicht zu beeinflussen. :) Nein pauschal kann man das eben nicht sagen. Es gibt sicher auch verkorkste Vintage-Gitarren aber auch top-Epiphones. Nur die hier genannte Special, die ist wirklich.... Naja.
 
Es sollte doch möglich sein meine Meinung hier weiter freundlich zu äussern.

Natürlich, wer war denn unfreundlich?

Und ich sage es nochmals, meine war noch 20 Euro billiger und nach dem PU tausch um Welten besser.

Du verstehst mich nicht. Niemand hier behauptet, dass die Epi nicht nach dem PU-Tausch besser klingen wird. Die Wahrscheinlichkeit ist sogar sehr hoch, dass sie mit einem Seymour Duncan Set SH-1/SH-5 beispielsweise wesentlich besser klingen wird. Die Frage ist einfach, ob es sich generell lohnt in eine 140 Euro Gitarre 120 Euro teures Upgrade einzubauen und das verneinen hier alle, weil die Basis dieser Epi eben nicht gut ist. Wo soll die bei 144 Euro auch herkommen?

Dann ist die EPI eben absoluter Schrott, was ich dann für diese Firma die doch Gibson kopieren darf als äusserst negativ empfinde.:bad:
Da wird also in Gibsons Namen Müll verkauft:mad:
Gibson entwickelt sich ja dann auch zum Gitarrenhöker, weil die sich anscheinend nicht um Ihre Tochterfirma kümmern...

Auch das misinterpretierst du. Kein Grund für schwarz/weiß Malerei. Mit der Epi II bekommt man das, wofür man bezahlt. Eine sehr billige Gitarre für das Einsteigersegment. Damit kann man ins Hobby Gitarre spielen reinschnuppern, aber eben nicht mehr und nach 1-2 Jahren, wenn das ganze ernsthaft wird, sollten eben ein paar Euro mehr drin sein. So ist das halt mit Hobbys, irgendwann wirds kostspielig, wenn man gutes Equipment haben will.;)
Epiphone liefert halt Gitarren für den kleineren Geldbeutel und schließt die Lücke zwischen Billig bzw. Mittelklasse und den hochpreisigen USA-Modellen. Und bei den höherpreisigen ab 300 Euro aufwärts sind mit Sicherheit dann auch bessere Gitarren dabei, bei denen sich ein PU-Tausch auch eher lohnt, weil..Überraschung, die Basis besser ist.

Ich werde mich dann bei Epiphone wohl nicht mehr umsehen. Dann doch lieber die Vintage die oben angeboten worden ist.

Würde ich nicht machen. ICH würde eine 300 Euro Epi und eine 300 Euro Vintage in die Hand nehmen anspielen, vergleichen und dann die bessere nehmen. Egal ob Vintage oder Epi, die Qualitätsstreuung in den untersten Preissegmenten kann durchaus groß sein (ausser bei Ibanez, da ist eigentlich immer alles gut verarbeitet.)
 
Natürlich, wer war denn unfreundlich?



Du verstehst mich nicht. Niemand hier behauptet, dass die Epi nicht nach dem PU-Tausch besser klingen wird. Die Wahrscheinlichkeit ist sogar sehr hoch, dass sie mit einem Seymour Duncan Set SH-1/SH-5 beispielsweise wesentlich besser klingen wird. Die Frage ist einfach, ob es sich generell lohnt in eine 140 Euro Gitarre 120 Euro teures Upgrade einzubauen und das verneinen hier alle, weil die Basis dieser Epi eben nicht gut ist. Wo soll die bei 144 Euro auch herkommen?



Auch das misinterpretierst du. Kein Grund für schwarz/weiß Malerei. Mit der Epi II bekommt man das, wofür man bezahlt. Eine sehr billige Gitarre für das Einsteigersegment. Damit kann man ins Hobby Gitarre spielen reinschnuppern, aber eben nicht mehr und nach 1-2 Jahren, wenn das ganze ernsthaft wird, sollten eben ein paar Euro mehr drin sein. So ist das halt mit Hobbys, irgendwann wirds kostspielig, wenn man gutes Equipment haben will.;)
Epiphone liefert halt Gitarren für den kleineren Geldbeutel und schließt die Lücke zwischen Billig bzw. Mittelklasse und den hochpreisigen USA-Modellen. Und bei den höherpreisigen ab 300 Euro aufwärts sind mit Sicherheit dann auch bessere Gitarren dabei, bei denen sich ein PU-Tausch auch eher lohnt, weil..Überraschung, die Basis besser ist.



Würde ich nicht machen. ICH würde eine 300 Euro Epi und eine 300 Euro Vintage in die Hand nehmen anspielen, vergleichen und dann die bessere nehmen. Egal ob Vintage oder Epi, die Qualitätsstreuung in den untersten Preissegmenten kann durchaus groß sein (ausser bei Ibanez, da ist eigentlich immer alles gut verarbeitet.)


Hi Azriel, Du warst nicht unfreundlich. Falls das so rüber gekommen ist, dann sorry.

Es ist schon klar, dass man sich nicht gleich eine Fender Strat kauft um ins Gitarrespielen rein zu schnuppern :)

Ich bin jetzt auch mehrere Kilometer gefahren um meine nächste Gitarre (Ibanez GRG 170) mal original in Händen zu halten und
zu spielen.......Und ich war voll zufrieden.

Ich wollte eigentlich nur damit ausdrücken, wenn dem User die Gitarre gefällt und er der Meinung ist, dass er sie etwas verbessern möchte, warum er dass denn nicht machen sollte.

Ich habe meine auch aufgerüstet, nachdem ich festgestellt habe, der Hals lässt sich sauber korrigieren und der Rest der Hardware ist für mich brauchbar.
Habe jetzt ein paar Euro investiert, bin zufrieden und kann nun gelassen für die bessere Gitarre sparen. :)

Ich bin vieleicht auch etwas zu alt um alles einfach weg zu schmeißen. ;)

Vieleicht kommt auch noch dazu, dass man oft das Gefühl hat, dass günstiger, mit Schrott gleich zu setzen ist, nur weil es keinen Markennamen hat... :)

LG

Rolf
 
Hi Azriel, es ist schon klar, dass man sich nicht gleich eine Fender Strat kauft um ins Gitarrespielen rein zu schnuppern :)

Ich bin jetzt auch mehrere Kilometer gefahren um meine nächste Gitarre (Ibanez GRG 170) mal original in Händen zu halten und
zu spielen.......Und ich war voll zufrieden.

Ich wollte eigentlich nur damit ausdrücken, wenn dem User die Gitarre gefällt und er der Meinung ist, dass er sie etwas verbessern möchte, warum er dass denn nicht machen sollte.

Ich habe meine auch aufgerüstet, nachdem ich festgestellt habe, der Hals lässt sich sauber korrigieren und der Rest der Hardware ist für mich brauchbar.
Habe jetzt ein paar Euro investiert, bin zufrieden und kann nun gelassen für die bessere Gitarre sparen. :)

Ich bin vieleicht auch etwas zu alt um alles einfach weg zu schmeißen. ;)

LG

Rolf

Ich versteh dich ja, aber glaub mir. Ich hab dieses und letztes Jahr eine Menge Kohle investiert und immer wieder PUs getauscht, Elektronik raus und bessere rein, Verschaltung neu verlötet um Erfahrung zu sammeln, um dem angestrebten Sound näher zu kommen und....weils irre Spaß macht.:D

ABER: Getauscht habe ich nur bei Gitarren, bei denen ich überzeugt war, dass die Substanz wenigstens halbwegs gegeben war. Ich hab noch eine Yamaha Pacifica 112 hier. Die ist für das Geld mit Sicherheit super, aber neue PUs da rein? Nö, dann lieber gleich was richtiges, da hier im Gegensatz zu einer teuren Gitarre enfach vom Holz und Hardware die Substanz nicht wirklich gut ist.
Aber jetzt sollte es auch gut sein, und jeder kapiert haben wie unsere Standpunkte aussehen.
 
Natürlich, wer war denn unfreundlich?



Du verstehst mich nicht. Niemand hier behauptet, dass die Epi nicht nach dem PU-Tausch besser klingen wird. Die Wahrscheinlichkeit ist sogar sehr hoch, dass sie mit einem Seymour Duncan Set SH-1/SH-5 beispielsweise wesentlich besser klingen wird. Die Frage ist einfach, ob es sich generell lohnt in eine 140 Euro Gitarre 120 Euro teures Upgrade einzubauen und das verneinen hier alle, weil die Basis dieser Epi eben nicht gut ist. Wo soll die bei 144 Euro auch herkommen?



Auch das misinterpretierst du. Kein Grund für schwarz/weiß Malerei. Mit der Epi II bekommt man das, wofür man bezahlt. Eine sehr billige Gitarre für das Einsteigersegment. Damit kann man ins Hobby Gitarre spielen reinschnuppern, aber eben nicht mehr und nach 1-2 Jahren, wenn das ganze ernsthaft wird, sollten eben ein paar Euro mehr drin sein. So ist das halt mit Hobbys, irgendwann wirds kostspielig, wenn man gutes Equipment haben will.;)
Epiphone liefert halt Gitarren für den kleineren Geldbeutel und schließt die Lücke zwischen Billig bzw. Mittelklasse und den hochpreisigen USA-Modellen. Und bei den höherpreisigen ab 300 Euro aufwärts sind mit Sicherheit dann auch bessere Gitarren dabei, bei denen sich ein PU-Tausch auch eher lohnt, weil..Überraschung, die Basis besser ist.



Würde ich nicht machen. ICH würde eine 300 Euro Epi und eine 300 Euro Vintage in die Hand nehmen anspielen, vergleichen und dann die bessere nehmen. Egal ob Vintage oder Epi, die Qualitätsstreuung in den untersten Preissegmenten kann durchaus groß sein (ausser bei Ibanez, da ist eigentlich immer alles gut verarbeitet.)


Hi Azriel, Du warst nicht unfreundlich. Sorry, wenn das so rübergekommen ist. :)

Ich habe auch erst vor kurzer Zeit mir meine nächste Gitarre nach dem Kriterium des selbst in der Hand haltens und dann spielen angeschaut.
Wird eine Ibanez GRG 170 DX, weil mir der Hals und Klang gefällt und für meinen weiteren Werdegang als nicht mehr ganz Anfänger diese Gitarre der nächste schritt für eine sehr gute wird (aber nur wenn ich gut spielen kann ) :)

Ich wollte eigentlich nur ausdrücken, dass wenn dem User die Gitarre gefällt , warum er sich dann nicht bessere PU's reinsetzen soll um so eine für ihn spiel und hörbare Gitarre zu haben.

So hat er dann genügend Zeit für eine bessere Gitarre zu sparen :)

Ich habs nicht so mit dem wegwerfen, weil ich schon etwas älter bin ;)

Lassen wir den jungen Mann entscheiden :great:

LG

Rolf
 
Wenn ich hier auch noch mal rumsenfen darf... ;)

Zwei Gesichtspunkte sind IMHO entscheidend: Erstens lohnt sich ein Pickuptausch nur dann, wenn du mit allen anderen Aspekten deiner Gitarre voll zufrieden bist - also Verarbeitung, Saitenlage, Bespielbarkeit, Hardwarequalität, Optik, etc. Zweitens würde ich für eine so günstige Gitarre keine teuren Markenpickups empfehlen, das lohnt sich vom Preisleistungsverhältnis nicht. Überleg dir, wie du klingen möchtest und schau mal bei GFS, Tonerider oder Wilkinson vorbei, die machen günstige und brauchbare Pickups. Vielleicht musst du ja auch nicht beide Pickups tauschen. :)

Alex
 
Falls es den TE noch wass hilft.
Meine Meinung zum Thema :D hat 20 Jahre gedauert bis zu der Einsicht aber besser spät als nie :cool:.

Mach an einer günstigen Gitarre nur das nötigste. Spahr dir das Geld für deine Traumgitarre zusammen (zur not gebraucht) und schnapp sie dir. Dauaer eventuell 1-2 oderdrei Jährchen aber wie gesagt lieber späht als nie.
Das Geld dass ich in umbauten und Gitarrenwechseln verpufft habe würde locker für ne PRS Privat stock reichen :redface:.

Gruss Mark

P.S. auch wen man eine günstige und gute Gitarre findet sit das trotz allem nicht unbedingt die Traumgiterre. Bei einem Instrument ist entgegen der geleufigen Meinung für mich aber genau dass einer derwichtigsten Punkte. Wenn ich inspiriert bin töhnt alles besser und dass sind mehr als nuancen.
 

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