Musik-PC für bis zu 700 Euro

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Grüße!

Ich möchte mir einen neuen PC zulegen, mit dem ich hauptsächlich Musik machen (cubase, fruity loops) und aufnehmen (Gitarre, Bass und synths direkt und Gesang über Mikrofon) möchte.

Außerdem würde ich den PC für's Internet, Musik hören und Filme gucken benutzen wollen.

Mal abgesehen von Gehäuse, Monitor, Tastatur und Maus; was könnt ihr mir da aktuell empfehlen zu kaufen?

oder falls keine konkreten Kaufempfehlungen; worauf sollte ich beim Kauf der einzelnen Komponenten unbedingt achten, damit das mit dem Musik machen dann auch bestmöglich funktioniert?

Freue mich über jegliche Hilfe!
 
Eigenschaft
 
Hast du schon ein Audio-Interface, oder willst du über Onboard-Sound aufnehmen?
Soll das ein Fertig-PC sein, oder willst du selbst zusammenbauen?
 
Ich hab' noch kein audio-interface; möchte aber auch nicht über onboard sound aufnehmen.

Ich hab' mir eigentlich gedacht, dass man sich das im Fachhandel einzeln zusammenstellen und dann auch zusammenbauen lassen kann. Aber falls du oder jemand anderes mir einen Fertig-PC empfehlen kann, würde ich das natürlich auch in Erwägung ziehen.
 
Na klar; das hab' ich vergessen: das interface müsste auch noch von den bis zu 700 euro erstanden werden.
Aber wenn ich mir mal deine Beispielzusammenstellung anschaue, dann dürfte das ja noch locker drin sein.
Worauf sollte ich bei dem audio-interface achten? Empfehlungen?
Ach ja: Gibt es eigentlich auch Unterschiede bei der Arbeitslautstärke von PCs. Falls ja: worauf achten, um einen möglichst leisen PC zu erstehen?
 
Bzgl. des Interface schaust du am besten hier ins Soundkarten Forum; da sieht man dann recht schnell, womit die Leute gute Erfahrungen gemacht haben. Wenn man meinen Komponenten-Vorschlag nimmt, würden vermutlich so 400-450€ rauskommen. Blieben noch 250-300€ für ein Interface, dafür kriegst du - denk ich - was ganz gutes.

Krach macht in PCs generell Netzteil-Lüfter, Festplatte, CPU-Lüfter und evtl. Grafikkarten-Lüfter. In meiner Konfiguration hättest du ne Onboard Grafik und die ist zum Glück passiv gekühlt (zumindest auf dem Bild).
Also drauf achten, dass der CPU-Lüfter und der Netzteil-Lüfter leise sind. Oder bei nem Fertig-PC am besten mal anschalten und hören.
 
Die Frage, bei nem DAW-PC ist auch, in welchem Ausmaß du mit dem PC arbeiten willst. Für 700 Euro inkl. Interface dürfte da schon ein brauchbarer Einsteiger-PC drin sein (wie gesagt, hängt davon ab, WAS du genau machen willst; gerade beim Interface: wie viele Eingänge brauchst du? Reicht ein 2-Kanal oder willst du ein >8 Kanal-Interface?).

Außerdem solltest du beachten, bei mehr Arbeitsspeicher (sagen wir mal ab 4 GB) auf jeden Fall eine 64 Bit Version von Windows Vista Home Premium mitzubestellen. Die 32 Bit Version von Vista Home Premium unterstützt zu wenig RAM und die 64-Bit Version von Windows XP wird laut Steinberg gar nicht unterstützt.

Sogesehen kommt das Betriebssystem (vielleicht) noch dazu und damit kostet der PC schon mal seine 100-140 Euro mehr.
 
Beim Interface reichen zwei Eingänge.

Ich wollte eigentlich bei XP bleiben. Heißt das ich kann XP und cubase gar nicht zusammen benutzen?
Wäre nett, wenn mich hierüber nochmal jemand aufklären könnte.

Gibt es sonst noch Dinge, die beachtet werden sollten? Kenne mich absolut nicht aus mit technischem Kram. Also vielleicht auch Dinge, die für die meißten hier selbstverständlich sind.

Danke
 
Also mit XP 32 Bit hab ich bisher keine Probleme, aber Steinberg scheint die XP 64 Version nicht zu unterstützen (was ich allerdings auch noch nicht ausprobiert habe).

Dann gibt es noch so Sachen, wie dass die Schnelligkeit der Festplatte bestimmt, wie viele Spuren du in deinem Cubase-Projekt laufen lassen kannst.

Da gibt es einen langen, ausführlichen, aber sehr interessanten Artikel auf der Steinberg-Homepage, wo u.A. auch das mit der Windows XP 64 Bit Version steht.
Ich kann ihn dir nur empfehlen! Aber wie gesagt, so schön und gut es ist, dass dort auf ALLES eingegangen wird...was du letztendlich davon brauchst, hängt von deinen Ansprüchen ab.

1. http://www.steinberg.net/de/support/steinberg_support_daw.html
2. http://knowledgebase.steinberg.de/173_0.html (hier etwas weiter unten, die Windows Betriebssysteme)
 
Von XP 64 ist prinzipiell abzuraten, da es in vielerlei Hinsicht nicht rund läuft. Wenn schon 64, dann Vista.
Problematisch dabei ist eigentlich immer die Treiberunterstützung der hardware-Peripherie. Könnte sein, daß das bei Windows 7 wieder besser wird.
Allerdings ist die Frage, ob man denn unbedingt ein 64 bit System benötigt. Wer nicht gerade extrem viel mit gigantisch großen Orchesterbibliotheken im sampler arbeitet sollte mit 4 GB(unter XP32 3,5 nutzbar) durchaus klar kommen. In vielen Fällen kann man mit dem 3GB-switch auch noch etwas performance herausholen.
Um welches Cubase handelt es sich denn?
 
Ich würde sagen, passend zu deiner momentanen Situation und Ansprüchen :
-2 GB RAM reichen, weniger lohnt sich heutzutage nicht, der ist schließlich relativ günstig. Ich würde aus Gründen der Qualität,Stabilität,Kompatibilität anerkannten Markenspeicher empfehlen, kostet vielleicht in wenig mehr als das momentane RAM-Superbilligangebot.
- eine schenlle DualCore CPU sollte auch erstmal reichen
- Grafikkarte eher eine Leistungsärmere, passiv gekühlte, wenn möglich mit Anschlüssen für zwei Monitore (typischerweise ein VGA ein DVI oder 2 DVI). Eine der sinnvollsten Erweiterungen eines Recordingsystems ist die Verwendung von 2 Monitoren. Ich hätte keine Lust mehr mit nur einem zu arbeiten. Das ist wirklich ein gewaltiger Unterschied.
- ein gutes, leises, stabiles Netzteil
- wenn Lüfter, dann möglichst große Lüfter, die können langsamer drehen für den selben Luftdurchsatz und sind daher in der Regel leiser.
- das wichtigste bleibt die Soundkarte/Interface da ein fach mal bei Soundkarten schauen
 
Außerdem solltest du beachten, bei mehr Arbeitsspeicher (sagen wir mal ab 4 GB) auf jeden Fall eine 64 Bit Version von Windows Vista Home Premium mitzubestellen. Die 32 Bit Version von Vista Home Premium unterstützt zu wenig RAM und die 64-Bit Version von Windows XP wird laut Steinberg gar nicht unterstützt.

Sorry,
einiges verstehe ich doch nicht:

Muß man unbedingt eine 64-bit-Version von Windows benutzen? Und nur deshalb, weil man unbedingt über 3 GB RAM haben will? :)

Vista gibt bei gleicher Hardware etwa 1/3 von XP-Geschwindigkeit. Statt teuere Computerteile zu kaufen, ist es nicht besser, XP 32 bit mit 2 oder 3 GB zu benutzen? Meine Erfahrung: ich arbeite schon 2 Jahre lang mit 2 GB, Auslagerungsdatei habe ich abgeschaltet, um System zu beschleunigen. Ich habe dabei ab und zu gekuckt, wieviel RAM wirklich benutzt wird, Also: größte Belastung macht Photoshop CS3, auch nur, wenn gleichzeitig über 100 großen Fotos geladen sind. Und auch dann nimmt System nie über 1 GB RAM! D.h. schon mit 2 GB RAM kann man ohne Auslagerungsdatei arbeiten und auch dann etwa 1 GB bleibt "zum Verdacht"... !!! das natürlich mit XP 32 bit...

Dazu noch: es gibt noch viele, auch neue, Audiointerface, vor allem in Profi-bereich, die Treiber weder für Vista noch für XP 64 bit haben... Manche Tonmeister benutzen heute noch Windows 2000 und haben keine Pläne, auf Vista oder ähnliche Murks umzusteigen. Neues bedeutet nicht immer "Besseres"...

Ich würde lieber Windows XP SP2 wählen, CPU mit etwa 2 GHz mit 2 Core, 2 oder 3 GB RAM und eine 1TB-Festplatte (unbedingt 7200 min-1, in keinem Fall 5400, "grün" oder so was). Dazu auch so etwas wie Alesis IO26 oder Alesis MultiMix 16 USB 2.0 als Mehrspur-Audiointerface...

Mit der Festplatte am besten nicht sparen. Gut ist, mit zwei Festplatten zu arbeiten: eine dient für System, andere - für Daten. Man will manchmal was ähnliches erreichen, indem man eine Festplatte partitioniert. Aber zwei separaten Festplatten arbeiten schneller und auch sicherer. Mein Computer hat sogar drei Festplatten, eine für System, andere für Musik und dritte für allen Daten außer Musik... Wenn man die Musik schneidet, ist Geschwindigkeit von Festplatten gewöhnlich von größerer Bedeutung, als die Geschwindigkeit von CPU.
 
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XP und Vista 32 Bit unterstützen 4 GB Ram aber wenn man eine Grafikkarte hat wird der Grafikkartenspeicher davon abgezogen. Beispiel. 4 GB Ram Hauptspeicher, und 512 MB Grafikkarte, kann man nur 3.5 GB Ram unter XP32 Vista32 nutzen.

Ich hab mal gelesen das auch für den Musiker PC eine extra Grafikkarte besser wäre, weil ja schon Grafiken berechnet werden und eine Onboard Grafikkarte meist den Hauptspeicher RAM benutzt. Die einfachste Grafikkarte sollte aber dicke reichen. Aber so wichtig ist das auch nicht.

Von 64 Bit Betriebssystem würde ich generell abraten zum Musikmachen (ich benutze selbst Vista 64 Bit) weil die Treibersituation wirklich schlecht aussieht. Da muss man sich schon bei dem Audio Interface genau erkundigen welche überhaupt 64 Bit Treiber anbieten (Edirol macht das). Mit 32 Bit ist man da auf der sicheren Seite.

Ich würde XP oder Vista in der 32 Bit Version emfpehlen und trotzdem 4 GB Speicher. RAM kost ja nicht viel und dann ist man auf der sicheren Seite, auch wenn ein paar MB ungenutzt sind.

Edit: XP Sp3 und Vista SP1 sind mittlerweile gleichschnell. Und nur 1/3 der Geschwindigkeit war es nie. Leider hängt das noch in vielen Köpfen das Vista langsamer ist als XP, was anfangs auch mal so war, aber mittlerweile nicht mehr so ist. Win7 soll wieder schneller sein als beides, lassen wir uns mal überraschen. Vista verbraucht aber mehr RAM, deswegen unter Vista 2 GB, lieber mehr.
 
XP und Vista 32 Bit unterstützen 4 GB Ram aber wenn man eine Grafikkarte hat wird der Grafikkartenspeicher davon abgezogen.

Nein! Gie Grafikkarte hat eigene Speicher. Manchmal will man sparen und kauft keine Grafikkarte, sondern benutzt "integrierte", die auf einem Chip zusammen mit Chipset gemacht wird - dann ja, solche "Grafikkarte" benutzt Teil von Hauptspeicher. Dadurch wird System stark verlangsamt: RAM muß ja wechselweise die Daten an CPU und auch an Grafik senden, CPU muß oft lange warten, bis Grafik mit RAM fertig wird...

Merke: auch wenn es heißt, daß integrierte "Grafikkarte" eine "separate" Teil von Hauptspeicher benutzt, ist das auf den gleichen Chips wie auch was von CPU benutzt wird! D.h. es gibt keine gleichzeitige Datenaustausch zwischen CPU und RAM und zwischen integrierter "Grafikkarte" und RAM. Nur nacheinander! Und Grafik muß immer, 50 bis 80 mal pro Sekunde, alles, was du auf dem Bildschirm siehst, neu an Bildschirm senden. Eine echte Grafikkarte hat das alles in ihrem eigenen RAM, CPU muß nur dann mit Grafikkarte kontaktieren, wenn das Bild deändert sein muß - das ist relativ selten, nicht so oft, wie für Regeneration von Bild auf dem Bildschirm notwendig ist. Auch manches, so wie Verschieben von Fenster auf dem Bild, machen gegenwärtigen Grafikkarten selber, ohne CPU - CPU sagt nur "mache", dann wird alles von Grafikkarte selber berechnet. Eine integrierte "Grafikkarte" dagegen muß immer, für jede Zeile (z.B. 768 mal 60 Mal pro Sekunde, d.h. 46080 Mal pro Sekunde) aus dem Hauptspeicher vollständiges Abbild von Bildschirm holen!

Wenn man aber eine echte PCI-Grafikkarte benutzt, hat sie selber RAM, für heute ist gut, eine Karte mit 256 MB RAM zu kaufen, mehr braucht man nur für Computerspiele (nicht zu verwechseln mit Hauptspeicher! Das ist was anderes!). Ich selber lebe schon lange mit einer PCI-Karte mit "nur" 128 MB RAM, dafür hat sie kein Ventilator, das nennt man "Passive Kühlung" - wenn man Musik macht, muß man Rauschen von Computer minimieren.

XP 32 bit kann wegen 32-bit-Adresse-Raum, welchen teilweise von System für eigene Zwecke benutzt wird (so wie interne Register von Chipset usw.), nicht volle 4 GB unterstützen, wenn man 4 GB installiert, "sieht" System etwas weniger. Aber, wie gesagt, auch 2 GB RAM ist mehr, als man eigentlich braucht. Wichtiger ist, RAM optimal zu wählen:

1. Lieber 2 GB 800 MHz als 4 GB 667 MHz.
2. Lieber in 2 Slots, als nur in einem oder in 4: wenn nur 1 Slot besetzt wird, arbeitet RAM in 1-Kanal-Mode, das ist langsamer, als mögliche 2-Kanal-Mode. Wenn man alle 4 Slots benutzt, arbeitet RAM auch in 2-Kanal-Mode, aber wegen größerer Kapazität an Pins ist System gezwungen, etwas längere Pausen beim Takten einzuwenden...
3. Lieber DDR2, als DDR3, besonders, wenn man CPU von AMD benutzt: DDR3 ist theoretisch schneller, aber sie benutzt größere Blocks für Datenaustausch, deshalb wenn man oft kleine Daten sendet, muß CPU länger warten, d.h. Latenz-Zeit von RAM bei DDR3 ist größer. Deshalb muß DDR3 fast doppelt so schnell taktiert sein, als DDR2, um vergleichbare Geschwindigkeit zu erreichen. Das betrifft reale Arbeit von System; wenn man nur Theorie nimmt und die Daten nur in großen Mengen speichert - dann ja, DDR3 wird schneller :)

Gruß,
Salicional
 
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ja schon richtig, aber Windows mit 32 Bit unterscheidet bei den 4 GB die es unterstützt nicht zwischen RAM und Grafikspeicher, das meinte ich. Also wird der Grafikspeicher vom RAM abgezogen.
Beispiel: RAM 4 GB; Grafikkarte 512 MB, hab ich bei Windows rund 3,5 GB RAM zur Verfügung.
Viele Grafikkarten haben heutzutage 512 MB oder mehr, auch schwache Grafikkarten. Als Nichtzocker wäre es aber u.u. sinnvoll eine Grafikkarte mit wenig Speicher zu haben (vorausgesetzt man benutzt Windows mit 32 Bit und hat 4 GB RAM im System).
 
Eine normale, echte Grafikkarte kann nichts "abziehen". Sie hat eigene Speicher, es gibt keine Möglichkeit für Windows, RAM von Grafikkarte als Hauptspeicher zu benutzen, so auch keine Möglichkeit für Grafikkarte, RAM als Grafik-RAM zu benutzen. Beide RAMs arbeiten absolut separat.

"Abziehen" ist nur bei Verwendung von integrierter Grafik möglich, aber das ist reine Office-Lösung, für normale, professionelle Arbeit ist das ungeeignet, man braucht unbedingt eine separate Grafikkarte, heute - PCIe-Karte. Sonst kann es wohl zu "Stolpern" bei der Aufnahme mit mehreren Spuren kommen.
 
RealGonz hat Recht, das kannst du auch gerne bei Microsoft nachlesen:

For example, if you have a video card that has 256 MB of onboard memory, that memory must be mapped within the first 4 GB of address space. If 4 GB of system memory is already installed, part of that address space must be reserved by the graphics memory mapping. Graphics memory mapping overwrites a part of the system memory. These conditions reduce the total amount of system memory that is available to the operating system.
http://support.microsoft.com/kb/929605/EN-US/
 
Bitte deutsch! Diese barbarische Sprache kenne ich nicht. Und möchte auch nicht kennen.
 
Bitte deutsch! Diese barbarische Sprache kenne ich nicht. Und möchte auch nicht kennen.
... wer sich diesen Luxus heute leisten kann ...

Kurz gesagt: das System braucht Adressbereiche um mit Peripherie (z.Bsp. Grafikkarte) zu kommunizieren (Stichwort DMA). Diese werden beginnend am oberen Ende des Adressbereiches reserviert. Bei 32Bit OS und 4GB RAM wird also von dem physikalisch vorhandenen Speicher "abgezogen".

grüße aus steinwurfreichweite, humi
 
Ich mag eher Latein, für einen Orgelmacher gerade die richtigste Sprache, aber Latein hat sich leider im Computerbereich noch nicht etabiliert... Für Musik ist Deutsch ausreichend, in England gab es bis Ende 19. Jahrhundert ja gar keine Musik! :) Alles, was sich lohnt, zu lesen, ist von 1700 bis heute auf Deutsch geschrieben (früher auf Latein)...

Ja, alles richtig. Bei 32-bit-Adressieren hat man Zugang zu 4 GB Adressen, aber Teil davon braucht man für System selbst. Das hat mit Grafikkarte nichts zu tun. Was integriegte Grafik abzieht, sieht Windows nicht einmal, das passiert in Hardware-Niveau (Entschuldigung für Fremdwörter! :) ). Aber, ehrlich zu sagen, schon 2 GB ist riesige Speicher. Will man gleichzeitig mehrere "hungrigen" Programme starten - dann vielleicht kann man 2 GB wirklich benutzen... Aber ich kann mir auch schwer vorstellen, wie man gleichzeitig Mehrspur-Aufnahme von 16 Mikros macht und modernste Computerspiel laufen läßt :)

Gruß aus Dresden, :)
Salicional.
 

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