Muss Rock Schlagzeug immer so laut gespielt werden

(Folgend: Meine Ansichten, Semianfänger, nicht zu gewichtig nehmen)
Man sollte bei der Lautstärke in erster Linie erstmal seine eigene Wunschlautstärke finden. Sprich, so spielen, dass man einerseits spieltechnisch hinkommt (Stichwort Dynamikreserven), andererseits aber auch sein Spiel vom Spaß an der Musik beeinflussen lässt.
Danach sollte dann die Anpassung an etwaige Bedingungen erfolgen:
Hab ich viel Publikum, große Anlage etc, kein Problem.
Bei kleineren Veranstaltungen muss man halt ein paar Tricks anwenden:
-Stickwahl (weg von den Baseballschlägern, auch mit 5x lässt sich gut rocken, evtl. auch Rods, damit kann man ohne grosse Lautstärkenentwicklung knüppeln)
-Monitoring (dem Drummer die Lautstärke etwas verringern (es sollte ein Spielraum da sein, bis ein "Ich hör den Rest nicht!" kommt), meistens passt man sich da ein bisschen an)
-Equipment (hier kommt vor allem, wie schon angesprochen, Vorwissen ins Spiel, so dass ggf leisere Becken etc mitgebracht werden können)

@Becken=Verschleissteile: Viele schaffen so was tatsächlich, aber ich bin überzeugt, bei normaler Anschlagsstärke und Technik kriegt man auch ein Becken in Paperthin nicht kaputt.

Als Antwort auf die Frage vom OP:
Nein, definitiv nicht. So laut, dass es Spass macht (das definiert für mich "rocken"). Der erwähnte Showeffekt sollte erst nach der Klangqualität ins Spiel kommen, zur Not mal halt nicht headbangend einen Schmied mimen.
 
Egal ob Becken=Verschleissteil oder nicht, ich zB hab trotzdem nur einen Beckensatz und den muss ich nehmen, egal wo ich spiele, da gibts keine Wahlmöglichkeiten....
 
Becken sind bei euch Verschleissteile? :eek::cool:

Alles Liebe,

Limerick

komm schon, limerick.
diese diskussion muss hier nun wirklich nicht sein ;) als ob die lautstärke-problematik nicht schon schwierig genug wär.
 
komm schon, limerick.
diese diskussion muss hier nun wirklich nicht sein ;) als ob die lautstärke-problematik nicht schon schwierig genug wär.
Ich muss da etwas falsch verstanden haben. Denn Becken sind in meinen Augen definitiv keine Verschleissteile!

Alles Liebe,

Limerick
 
Naja, wenn ich dich richtig verstehe, meinst du, dass man mit der Auswahl der Becken schon viel bzgl. Lautstärke machen kann, oder?
Aber die meisten Drummer haben halt die Becken die sie am Set haben und nicht mehr Optionen.
Verständlicherweise, sind ja teuer und auch Verschleissteile.
Darauf hab ich mich bezogen.
Und wollte eigentlich nur sagen dass es mir genauso geht, ich hab nur ein Beckenset und kann nicht auswählen.
Das "egal ob Becken=Verschleissteil oder nicht" (ja Limerick da stand noch "oder nicht", also wenn du zitierst dann richtig :p) war eher drauf bezogen dass es auch Leuten so gehen kann die das nicht finden ;)
 
Zum sehr lauten Schlagzeug beim Auftritt kann ich nur sagen,
daß ich mich schon oft ertappt habe, beim soundcheck entspannt reinzutreten/hauen,
um dann beim Auftritt Adrenalinbedingt deutlich lauter zu spielen.

Mir wird nahezu jedesmal nach einem Auftritt von selbsternannten Musikexperten ans Herz gelegt, doch mal lauter/härter zu spielen.
Bis ich irgendwann gemerkt hab, daß nicht die Lautstärke gemeint war, sondern der optische Eindruck des Drummers, da ich nicht so weit aushole wie so mancher Trommler, sondern eher entspannt spiele. Und da ich immer ziemlich konzentriert spiele, kommt die show/optische performance leider ein wenig zu kurz. Aber da arbeite ich dran.

Trotzdem bin ich der Meinung, daß der sound wichtiger ist als die Optik.
Und Becken sind KEINE Verschleissteile:eek:
 
Ich muss da etwas falsch verstanden haben. Denn Becken sind in meinen Augen definitiv keine Verschleissteile!

Alles Liebe,

Limerick

und eben deswegen besteht die gefahr, dass wieder so eine diskussion angefacht wird. eben dieses thema hatten wir hier schon öfters und im endeffekt bilden sich 2 parteien:

die einen "konservativen" technik-versessenen jazzer, die ihre becken 25 jahre lang bespielen und die anderen, wilden, die nunmal einen beckenverschleiss haben.

der eine repräsentant ist steve gadd und als gegenargument wird dann thomas lang genannt - der trotz ausgereifter technik auch mal neue becken brauch.

so - jetzt hab ich euch die tour vermasselt :)
 
Mir wird nahezu jedesmal nach einem Auftritt von selbsternannten Musikexperten ans Herz gelegt, doch mal lauter/härter zu spielen.
Bis ich irgendwann gemerkt hab, daß nicht die Lautstärke gemeint war, sondern der optische Eindruck des Drummers, da ich nicht so weit aushole wie so mancher Trommler, sondern eher entspannt spiele. Und da ich immer ziemlich konzentriert spiele, kommt die show/optische performance leider ein wenig zu kurz. Aber da arbeite ich dran.

wurd mir auch schon desöfteren gesagt. leider von gitarristen. die beurteilen das können eines schlagzeugers ja nur an seiner geschwindigkeit und wie sehr er rumhampelt... das es komplex ist während dem spiel zwischen unterschiedlichen fußtechniken,griffen etc. und man sich dabei konzentrieren muss,verstehen die nicht. n unterschied zwischen einem schlagzeuger der krampfhaft den stick fest hält und einer der locker spielt sehen die auch nicht...
 
Also mir fällt zu dem Thema nur einer ein:

Ian Paice

Ich habe Deep Purple jetzt im November live gesehen und bin ja auch selbst Drummer. Und ich muss wirklich sagen, dass ich noch nie so einen entspannten Drummer gesehen habe wie Ian Paice. Der ist so cool am Set und haut nicht groß drauf, ich finde das großartig! :)
Trotzdem ist das ganze Set abgenommen und kam richtig geil rüber in ner großen Halle, ohne draufzukloppen ;)

Von mir aus ist sowieso die Antwort:
Wer leise spielen kann, kann auch laut spielen.
Also denke ich, dass man auf keinen Fall laut spielen muss.

Alles Liebe,

Bacchus
 
lautstärke hat in gewissem masse auch was mit sound zu tun ... eine hart angeschlagene trommel klingt anders als eine soft angeschlagene, selbst wenn du sie gleich laut abhörst ... becken verhalten sich ebenso

andererseits lässt sich viel durch geschickte auswahl an drums/becken/stix/rods/fellen/spieltechnik ausgleichen, wenn man will und/oder kann

wenn jemand oft leise spielen muss, wird er darin routine entwickeln und irgendwann auch leise grooven ... wenn du einen heavy-hitter einmalig zum streicheln verdonnerst, kann das seinen ganzen gewohnten bewegungsablauf durcheinander bringen und der groove geht verloren

ab einer geweissen maximal-lautstärke macht es imho aber keinen sinn mehr, "rocken" zu wollen, da sollte man lieber eine unplugged-show aus dem ärmel schütteln können :D

grüssle
 
Das ist hier wirklich eine interessante Diskussion und trommelfrosch hat einen entscheidenen Aspekt angesprochen, den ich vorher in den Beiträgen vermisst habe.
Der Sound ist einfach ein anderer, wenn man mit der Lautstärke, bzw. der Technik, Kraft aber auch mit den Materialien variiert.
Ein Negativbeispiel für einen Metalschlagzeuger, der mit sehr dünnen Sticks spielt und deshalb live auch nie einen wirklich guten Sound hat, ist für mich Mike Terrana. Mit seinen dünnen Stäbchen kann der gar nicht genügend Power entwickeln, um einen richtig druckvollen Sound aus seinem Set zu bekommen.
Andersherum gibt es sehr wohl Drummer, und da zähle ich mich auch zu, die ihren Sound auch über die Technik und die Lautstärke aus dem Set holen. Ich kann Sachen zwar auch leise spielen und bei einigen Sachen mache ich das auch, aber der Sound ist dann auch ein völlig anderer. Es ist klar, dass ein leichter Schlag gegen die Bassdrum fast nur das Schlagfell klingen lässt, während man, wenn man richtig reintritt auch das Resofell und den ganzen Kessel zum schwingen kriegt. Bei der Snare ist es bei mir so, dass ich für Rockmusik fast alles mit Rimshots spiele, weil ich den Sound einfach für viel angemessener und besser halte. Das ist dann auch wieder ein Lautstärkefaktor und aber auch ein Frequenzfaktor. Meine Free-Floating-Kupfer-Snare mit Rimshots angespielt setzt sich schon allein von den Frequenzen her wesentlich mehr durch, als eine Pappelholzsnare, die ohne Rimshots gespiet wird, auch wenn man sie gleich laut spielen würde. Der Sound, den ich damit erziehle ist mir allerdings für die Musik sehr wichtig und deshalb werde ich auch dabei bleiben, bei Rockstücken relativ laut und immer mit Rimshots zu spielen.
Das ist natürlich problematisch, wenn der Raum wirklich sehr klein ist, weil dann der gesamte Sound meistens zu laut wird und dadurch auch schnell Rückkopelungen entstehen können. Aber dann muss man sich auch fragen, ob jede Location für ein Rockkonzert geeignet ist. Ist dies nicht der Fall, können die Songs immernoch anders interpretiert werden, aber dann ist es keine klassische Rockmusik mehr (zumindst nicht vom Sound her). Wenn dies aber der Fall ist, dann sollte man berücksichten, dass sich die ganze Band diesem Sound anpasst. Wenn der Schlagzeuger nun lautstärkenmäßig zurückfährt und dadurch zwangsläufig den Sound verändert, bringt es nichts, wenn der Gitarrist mit einer Höllenverzerrung weiterspielt. Das hört sich meistens bei reltativ leiser Verstärkung sowieso scheiße an. Also muss die ganze Band einen anderen Sound spielen, damit ihre Songs auch anders interpretieren.
Dann kann man sich also aussuchen, ob man in solchen Locations entweder gar nicht spielt, die Songs anders interpretiert, oder einfach megalaut spielt. Es ist klar, dass sich die meisten Bands für den dritten Weg entscheiden, weil er am bequemsten ist und die Band somit subjektiv erstmal keien Einbußen bezüglich ihres Sounds und ihrer Musikrichtung machen muss. Ob das wirklich immer sinnvoll ist, ist eine andere Sache....
 
Ich bin der Meinung das gerade ein drummer sich soweit unter Kontrolle haben sollte das er in jeder Lautstärke einen genialen sound hat.
Steve Gadd zum Beispiel spricht hier bei von Kontrolle und sound diese sind für ihn völlig unabhängig voneinander, da alles was laut gespielt werden kann auch leise gespielt werden kann. Dass Geschwindigkeit nicht von der Lautstärke abhängig ist und umgekehrt...

ich für mich war früher und bin immernoch ein sehr emotionaler drummer ich spiel meine Musik so wie ich sie empfinde nur das hatte zur Konsequenz das die Kontrolle leidete wenn ich etwas genial fand hab ich laut gespielt das ist aber ein Problem gerade in Kneipen...und kleinen Clubs...deshalb hab ich trainiert alles auch leise mit genialem sound zu Spielen was auch für proben viel angenehmer ist denn dort muss es nicht laut sein..

also mein Fazit Ein Drummer sollte alles so ziemlich alles auf jeder Lautstärke spielen können, was nicht heißt das es dann zur Stilistik passt aber spielen können muss ers dann ist er ein guter Drummer. Das hat die Konsequenz das ne metalband nur die Chance hat ihre songs neu zu interpretieren um in kleinen Kneipen zu spielen

mfg
 
Meine Frage also:
Kann man Rock / Metal-Schlagzeug auch mit weniger hartem Anschlag spielen?
Ja, natürlich geht das.;) Rock lebt nicht unbedingt von der Lautstärke, sondern zumeist durch den straighten, tighten Beat. Ob man ihn jedoch auch leise zu grooven bringen kann, hängt immer von dem Können des jeweiligen Drummers ab.

Aber natürlich muss ein Rocksong auch drücken und er sollte dem Zuhörer die Organe hüpfen lassen, jedoch muss auch für eine gewisse Ausgeglichenheit zwischen den Instrumenten gesorgt sein. Es hilft dem Song nicht viel, wenn das Schlagzeug durchwummert, die Gitarristen immer lauter werden müssen und sich am Ende alles überschreit.
 
Also ich spiele selbst Drums in einer Punkrockcombo und würd mich auch zu denen zählen die etwas härter draufschlagen! Was ich aber glaub ist, dass es, wie jetzt shcon öfters erwähnt, auf jeden Fall sehr auf die technik an kommt. Wenn ich mir so manchen Drummer anschaue der total verkrampft aus den armen drauflos knüppelt, da wundert es mich auch nicht dass auf der bühne nur soundbrei bei herumkommt .
 
Also ich spiele selbst Drums in einer Punkrockcombo und würd mich auch zu denen zählen die etwas härter draufschlagen! Was ich aber glaub ist, dass es, wie jetzt shcon öfters erwähnt, auf jeden Fall sehr auf die technik an kommt. Wenn ich mir so manchen Drummer anschaue der total verkrampft aus den armen drauflos knüppelt, da wundert es mich auch nicht dass auf der bühne nur soundbrei bei herumkommt .

man muss sowas immer mit vorsicht geniessen.
wenn eine akzeptable PA gestellt wird, dann kann man rumknüppeln wie man will. wenn keine vernünftige PA gestellt ist, dann muss man eben die lautstärke variieren. darunter leidet dann aber der klang (in erster linie fehlt der attack) und die performance.

für mich gehört neben dem akustischen erlebnis gleich die visuelle wahrnehmung einer band. ohne vernünftige (zum genre passende - hier eben aggressive bzw prollige) show, macht die band auch keinen spass.
ein negativbeispiel wäre: finntroll!

tolle band - schlechte performance ... machen live keinen spass.

andersrum: overkill!

ebenfalls eine gute band, die mir auf platte jedoch nicht so gut gefällt (liegt natürlich an mir), aber live total aufdreht - da kommt freude auf :)

naja.
langsam wurde glaube alles gesagt :D
 
Wer Jazz spielt sollte evtl. eher dünne Felle nehmen so das die Trommel richtig schön viel Sustain hat usw. und n paar kleinere Sticks... gib mal nem richtig lauten Drummer statt seiner 5B oder 2B Prügel n Paar 7A in die Hand, die haut er evtl. gleich kaputt aber alle wundern sich das es so leise is =D
Klingt natürlich auch anders.

Wer Rock/Metal usw spielen will der möchte ja durchschinttlich eher was, das scheppert und deftig Punch hat, da kann man zwar auch mit ner Vintagesnare und nem dünnen Schlagfell daherkommen, klingt aber nur wenn man weiss wie man's bedienen muss bzw. Erfahrung damit hat. Ein Fell das richtig viel Punch erzeugt reicht schon um richtig laut zu spielen, dafür braucht man auch keine 2B Sticks. Ich hab mir kürzlich ein Evans Powercenter Reversedot aufgezogen, das hat enorm Punch, die Tomfelle sind leider noch die vom Werk (beim Setkauf) und das sind Remo UT also "ganz" dünne.... die setzen sich nicht durch, is kein Wunder das man da schonmal richtig draufhaut wenn man sich an den Punch der Snare gewöhnt, alle Bandmitglieder die Lautstärke ihrer Instrumente auch daran justieren und dann son Obertonreichen Tomsound hat, da hörste nix mehr von, vor allem nicht im Publikum wenn's nicht gerade abgenommen wird.

Hab hier schon auch das übliche gelesen, von wegen Gittarrist hört sich nicht und macht lauter, dann haut Drummer wieder mehr rein und Bassist ist dann auch kurz darauf wieder lauter weil er nur noch Soundbrei abkriegt etc. sowas liegt aber auch an der Raumakustik, n Schlagzeug in nem 20m² Raum mit nackten Wänden und ner hohen Decke übertönste nur mit ordentlich Lautstärke.

Hatten letztens n Auftritt in nem Raum in dem's so gehallt hat das man die Bassdrum zwar abnehmen konnte aber nur sehr leise, weil sonst das Mikro vom Sänger (und das war kein schlechtes) sofort n Feedback geschmissen hat, im Publikum hat man die Bassdrum aber trotzdem net gehört - Wenn der Drummer dann selber seine Bassdrum nimmer hört ist das schon kagge ;)

Gibt natürlich so ganz filigrane Streichelzeuger so mit Besen und Gedöns, ich spiel auch shconmal gern vertracktes Zeug mit Ghostnotes usw. aber ich bin auch eher Schlagzeuger und wenn ich bei nem Song schonmal richtig in Fahrt komme und die andern auch hol ich auch hinterm Ohr aus um aufn die Becken zu schlagen, das lass ich mir auch net nehmen.

Wenn der Raum eh so klein ist das man damit alles kaputtdröhnen würde, kommt so ne Stimmung ja auch seltenst auf weil die meisten schonmal n bisl leiser spielen um das Publikum nicht zu vergrätzen, wenns allerdings richtig abgeht stört das auch eher selten mal.

Generell finde ich es auch schöner anzusehen wenn jemand "richtig" aus den Armen heraus spielt, also quasi eben ne Show abzieht, dafür geht man ja zu sowas hin, fürs stille zuhören kann man sich auch ne CD kaufen.

Gibt natürlich auch welche die "nur" aus den Armen heraus spielen, das ist dann halt immer laut ;)
 
Hallo
Bei einem uraltem Interview mit Animal(Motörhead)sagte er mal:Bei Stromausfall sollte ein Drummer in der Lage sein auch den Fan in der letzten Reihe klarzumachen:es gehört
zur Show.Habe Motörhead live erlebt.Warum leise.Richtiger Rock ist leben und das ist auch mal laut.

Gruß Hasso-1
 
Hallo
Bei einem uraltem Interview mit Animal(Motörhead)sagte er mal:Bei Stromausfall sollte ein Drummer in der Lage sein auch den Fan in der letzten Reihe klarzumachen:es gehört
zur Show.Habe Motörhead live erlebt.Warum leise.Richtiger Rock ist leben und das ist auch mal laut.

Gruß Hasso-1

in welcher location hast du motörhead live erlebt?

reinhauen macht spass, keine frage ... aber ganz wie im richtigen leben muss man sich an seine umgebung anpassen, sonst fliegt man - ganz wie im richtigen leben - ab und zu auf die schnauze

steve smith hat das mal mit "spiel den raum" umschrieben ...

grüssle

ps: edith sagt gerade: 300 :D:D:D
 
Hi Trommelfrosch
Das erste Mal im Odeon Anfang 1981,Essen-Grugahalle,Dortmund-Westfalenhalle zum Metalchrismas,Düsseldorf-Phillipshalle.Alle noch mit Fast Eddie und Animal
Jetzt kannst du erahnen wie alt ich bin.

P.S.: Ja das Odeon !

Grüße Hasso-1
 

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