Hallo,
nachdem ich einige Jahre nichts mehr mit Selber-Musikmachen zu tun hatte, hat's mich dann doch wieder gepackt und ich habe mich zunächst mit Homerecording-Equipment eingedeckt. Aber: Et kütt, wie et kütt (Kölsch für: Es kommt, wie es kommt).
Band gefunden. Geld nicht unbedingt im Überfluss. Daher habe ich mir genau diese Kombination von Behringer BX 3000 T und Hartke VX410 für 499,-- Öre beim MusicStore gekauft.
Der Amp rauscht tatsächlich zum Fürchten, aber nur dann, wenn die Höhen aufgedreht sind.
Da sowohl mein Ibanez SR1305 als auch mein Backup Jack & Danny 5-Saiter Jazzbass (genau, der ist auch vom MusicStore) genug Höhen haben, wenn ich sie brauche, habe ich mit einer vorgeschalteten Röhre (ART Tube MP Studio V3) den Sound, den ich haben will. Und der Behringer rauscht nun auch nicht mehr als andere Teile und ist absolut tauglich für alle Aufgaben. Und genau das sollte doch zählen. Was Neues kommt irgendwann später.
Mt der nun auch vorhandenen zweiten VX410 hat der Amp mehr Power als nötig.
Ich ziehe einen Stack (oder Halb-Stack) jedem Combo vor. Schon alleine wegen des Drucks, den 4 bzw. 8 10-Zöller produzieren.
@Essig-Gurke
Wenn ihr Möglichkeit habt, Bässe und Amps/Boxen oder Combos in einem Musikladen zu testen, macht es und bildet euch selbst ein Bild, zumal ein Bass nicht auf Empfehlung gekauft werden sollte, sondern immer selbst angetestet werden muss! Er muss einem liegen, sonst kommt, gerade bei einem Einsteiger, keine Freude am neuen Instrument auf.
Bassige Grüße
big_bassman