Neuling: Zusammenstellung eines Racks!

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remet
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Moin Moin zusammen!

Vorweg ein großes Lob an alle hier. habe hier schon fleißig gelesen und viel Input gesammelt.
Ich spiele neuerdings wieder in ner Band GItarre und bin dabei mir neues Equipment zu zulegen!

Nun brauch ich mal eure Hilfe. ich möchte gerne ein schönes funktionelles Rack mir aufbauen. Ich habe bereits

- Line6 Pod Pro inkl. Floorboard
- Marshall JCM 900 LEAD 1960A (schräg)

Was würdet ihr empflehen um das ganze zu verstärken?
Ist der Line6 Pod Pro doch nicht das wahre vom EI und würdet ihr lieber G-Major oder sonstiges empfehlen?
Was gibt es noch so um das Leben eines Gitaristen einfach zu machen? ;)

Geplant hatte ich noch nen Tuner mit Rackbelauchtung! Da vllt nen Tip?!
Viele Fragen.. aber ich hoffe ihr könnt mir ein wenig Helfen!

Gruß remet!!!
 
Eigenschaft
 
Was würdet ihr empflehen um das ganze zu verstärken?
Ist der Line6 Pod Pro doch nicht das wahre vom EI und würdet ihr lieber G-Major oder sonstiges empfehlen?
Was gibt es noch so um das Leben eines Gitaristen einfach zu machen? ;)
G-Major und Pod kannst du eigentlihc nicht vergleichen. Der Pod kann viel mehr, das G-Major kann das was es kann vielleicht besser, weiß ich nicht genau, da ich noch nie einen Pod hatte.

Was brauchst du denn alles? Willst du die Pod Preamps benutzen? Wenn ja brauchst du nur noch eine Endstufe.
 
Der Pod Pro ist ja kein reines Effektgerät, wie das G-Major. Wenn dir der Sound des PodPro gut gefällt und du nicht das Bedürfnis nach was anderem hast, fehlt dir ja eigentlich nur eine vernünftige Endstufe. Da würde ich entweder eine größere Rocktron Velocity nehmen (gibts nur noch gebraucht) oder eine Röhrenendstufe, wobei es da auch klangliche Unterschiede je nach persönlicher Präferenz gibt. Was für ein Sound schwebt dir denn vor?

EDIT: mal wieder zu langsam :D
 
und noch eine frage: Warum überhaupt Rack?
 
Naja ein PodPro ist doch ein Rackgerät?! Daher wohl der Wunsch das ganze zu vervollständigen.
 
Danke für die schnellen Antworten!

Ein Rack möchte ich, da der PoD Pro ja im 19" format ist und ich vom Sound her doch schon recht flexibel sein möchte. Der Sound vom Pod gefällt mir schon recht gut. Zu hause über mein Studio klingt der Pod echt gut in allen Bereichen, ob Clean, crunch, oder Highgain! Die PreAmps hab ich bis jetzt nur kurz angetestet, würde sie aber schon gerne dann auch nutzen wenn ich sie schon habe und mir gefallen. hab halt keine vorstellung die das ganze dann mit der 4x12 zusammen klingt.

Gut dann brauch ich ja nur noch ne endstufe! naja nur noch finde ich auch nicht. die Preise sind ja schon Heftig... finde ich!

vom Grundgedanken her würde ich sagen Röhre besser. Hab aber kein Vergleich zu ner Transistor endstufe! Preis Leistung sollte da natürlich stimmen. Hatte bei ebay schon was gesehen! ne schöne engl 820. aber das ist Preislich schon das Limit!
Wieviel Power brauch ich den überhaupt um die JCM 900 gut mit druck versorgen zu können!

Habt ich vllt auch nen Tip für ein schönes 19"Rack. HE's wird sich ja dann zeigen. aber 6 denke ich brauch ich dann schon. Die 4x12 wird ja nach oben hin etwas schmaler da sie schräg ist. Nicht das das RACK dann kein vernünfitgen halt mehr hat und runter fallen könnte!

Gruß!!

PS.: nun warst du schneller als ich Riddler! hab die frage dennoch mal beantwortet gelassen! ;)
 
naja, wenns keinen Halt hat dann musst dus halt woanders hin stellen^^
 
Die alten Rocktron Velocity's (150,250,300 ..gabs glaub auch) kann ich schonmal empfehlen, die bekommt man auch einigermaßen günstig - 200-400€ je nach Modell. Die haben genug Leistung und sind klanglich sehr brauchbar. Röhrenendstufen klingen je nach Röhrentyp und Hersteller/Modell auch alle etwas anders - da gibts hier aber erfahrenere Leute als mich (oder auch die Board-Suchfunktion mit dem jeweiligen Modell füttern). Vorteil der Velocitys - Röhrenwechsel entfällt, was Kosten spart. Was die Wattzahl angeht..je nach Stil reichen eigentlich 2x50W in jeder Lebenslage. Bei Transistorendstufen geht man meist etwas höher - die älteren Velocitys haben da aber alle genug.

Wenn man von 2-3 HE für die Endstufe und 2 HE für den POD ausgeht, und dann noch ein Racklight bzw. Racktuner reinsoll, wären 6HE schon angebracht. Übrigens werden Racks auch öfter neben der Box platziert wenns obendrauf zu wackelig wird. Grundsätzlich gibts da entweder Holz oder Kunststoff - Holz ist wohl stabiler und damit roadtauglicher, Kunststoff dafür leichter. Musst du wissen was dir wichtiger ist.
 
...bin ein extremer Fan von Racks. Die Idee im Idealfall nur noch Netz, Midi, Box und Gitarre stecken zu müssen, alles fertig verkabelt und programmierbar zu haben, ist toll, wenn man der Typ dafür ist. Es gibt ja auch einen Haufen Gitarristen, die ständig an irgendwelchen Knöpfen drehen müssen....:rolleyes:

Ich habe allerdings aufgegeben, sowas aus unzähligen Einzelkomponenten zusammenzustellen: Ein 10 HE-Rack so zusammen zu kabeln und in Schuß zu halten, dass es nicht brummt und dass alles so, wie es soll, funktioniert, ist nicht trivial. Und wehe ein Gerät steigt aus, ein Kabel hat sich losgewackelt, oder, oder: Viel Spaß beim Suchen. Insgesamt also eher etwas für die Typen, die lieber Schrauben und Löten, als Musik machen.

So war ich anno 1996 vom DigiTech GSP 2101 (einer programmierbaren Vorstufe mit digitaler Effekteinheit) begeistert. Genug Gain für Heavy-Kram, auch superclean mit Compi und angezerrte Grundsounds möglich. Die digitale FX Sektion bietet so Einiges. Es gibt viele kleine, durchdachte Schmankerl: Globaler EQ, Controllersteuerung aller Parameter, Strobotuner, Harmony Pitchshifter, usw.. Kurzum kaufte ich ein Exemplar und spiele es noch heute.

Verstärkt wird es von der Endstufe eines 1978er 100W Marshall Super Lead MK2 Topteils. Bisherige Versuche mit Endstufen (Röhre/Transistor) stellten mich nicht zufrieden. Ich denke allerdings: Mit einer VHT-Endstufe wäre ich wohl zufrieden...:D

Das Konzept eines Racks in einem Gehäuse ist inzwischen um einige Geräte reicher. Trotzdem gibt es sie nur vereinzelt. Das Gerät, das aktuell in genau die Richtung geht, die Digitech damals eingeschlagen hat, und das mich vom Grund-Sound und den Möglichkeiten sehr beeindruckt hat ist das Axe-FX von Fractal Audio.

Da gibt es diverse Threads hier. Mach Dir mal Gedanken, ob das etwas für Dich ist.

Fazit:

Ich selber würde mir ein Axe-FX Standard und eine VHT two 50 in ein 5HE Case schrauben und das mit meinem FCB 1010 fernsteuern. Dazu eine oder zwei meiner Thiele 1x12" HK Boxen.

Für spezielle Fälle kann man aufgrund der hervorragenden Endstufen- und Speakersimulation des Axe-Fx sogar auf eigene Verstärkung verzichten und sich über ein Aktiv-Wedge oder In-Ear direkt aus dem Line Out des Axe bedienen.

Und so werde ich es wohl auch in naher Zukunft machen.

LG Jörg
 
Also die Engl 820 kann ich dir empfehlen. Habe die früher mal selber gespielt, und am besten klang die in verbindug mit einer Engl 620 Vorstufe. Ich hatte zu der Zeit auch einen Pod xt, und habe den spaßeshalber mal an die Endstufe angeschlossen, und zu meiner Überaschung klang das ziemlich gut. Nicht ganz so fett, wie mit einer Röhrenvrostufe, aber immerhin. Ich habe auch schon andere Modeller mit dieser Röhrenendstufe getestet, aber der einzige, der damit einen brauchbaren sound geliefert hat, war der Pod (ich glaube mit dem Soldano Modell+Booster...)

Meine Empfehlung daher: Engl endstufe 820 + Pod...

später dann bei Bedarf (bzw. genug geld) noch die Engl 620 oder 520 Vorstufe, die Effekte von dem Pod kannst du ja weiterhin verwenden. Dann hast du echt was feines...
 
...Du bist mit Deinem POD zufrieden.:great:

Na dann ist ja alles nur noch eine Frage der Endstufe. Also da ist die Auswahl schon größer. Bei Transistor, denke ich, sollte man sich tatsächlich mal nach einer älteren/stärkeren Velocity umsehen. Bei Röhrenendstufen, denke ich nach wie vor:

VHT ist das Maß, bzw. mein Marshall;). Ist aber Geschmacksache...;)


LG Jörg
 
Hi,

die Sache mit einem Rack ist nicht all zu einfach. Denn genau genommen ist es eine ganz schön unverhältnismäßige Angelegenheit.

Es gibt eigentlich nur folgende Gründe, sich soein Teil anzuschaffen:

-Man hat ohnehin schon mehr als 2 Geräte im 19" Format bei sich stehen und möchte sie endlich in geordnete Verhältnisse bringen.
-Man ist soein großer Gitarrenheld, dass man wirklich auf alle Möglichkeiten der Klangvielfalt angewiesen ist und man ohne 100 Presets keine gute Musik machen kann.
-Man hat neben dem eigentlichen Gitarrespielen noch Audio-Technik als eigenständiges Hobby (Recording, etc.) und hat - unabhängig vom Nutzen - Freude an der Bastelei in einem Rack.

Ich sage das ein klein wenig mit Ironie: Kein normaler Mensch kauft sich freiwillig ein Rack. Es ist eher der allerletzte Weg wenn andere Möglichkeiten nicht zum gewünschten Ziel führen.

Man muss nämlich immer alles im Verhältnis sehen und da rechnet sich ein Rack nicht einfach so. Es verstecken sich viele Kosten, die man vorher nicht sieht:

-saubere Stromversorgung (keine 5 EUR-Leiste vom Aldi die frei hinten rumfliegt)
-saubere Verkabelung (Patchkabel sollten hochwertig sein)
-Brummschleifen sollten verhindert werden (Humfrees, uvm.)

Dazu kommen noch Marketing-Unfug und Spielereien, die zwar "cool" aussehen, aber in einem Gitarren-Rack überhaupt nicht richtig genutzt werden können, wie zum Beispiel Rackleuchten (von 10 Usern brauchen vielleicht 1-2 Stück diese wirklich) oder Power-Conditioner mit RFI-Filter für 100-150 EUR (die richtiges RFI nicht aus dem Strom herauskriegen und mehr dazu dienen, empfindliche DSP-Prozessoren zu schützen als irgendein analoges Audiosignal sauber zu halten).

Rack defintiv: top.
Allerdings hat es nichtmehr viel mit einem normalen Gitarrensetup zutun und allein wegen einem Pod Pro würde ich mir niemals soeine Last zulegen.

Wenn Du Dich allerdings nicht vom Kurs abbringen lassen möchtest, sollltest Du Dir in jedem Falle gleich eine gescheite Basis schaffen und nicht anfangen, Dir ein Rack mit Sachen wie V-AMP Pro, POD Pro oder solchen Geräten aufzubauen.

Empfehlung:
Kauf Dir lieber einen anständigen Röhrenpreamp wie den ENGL e530, ein anständiges Effektgerät wie das TC Elektronics G-Major. Dazu gleich eine 19" Steckdosenleiste (von Anfang an!) und entsprechend der Geräte Humfrees. Spare nicht an Kabelbindern, nehm keine 1 EUR-Patchkabel und tobe Dich an den Einstellungen aus.

Bei einem Rack kann man viel in den Sand setzen. :)

Grüße

Jens
 
...kleiner Nachtrag.

Es gibt von Behringer einen ganz schönen Racktuner:

http://www.musik-service.de/behringer-btr-2000-prx395749525de.aspx

Das Ding ist günstig und gut. Mein Bassist hat es. Hat auch die gewünschte Beleuchtung. Die haut mich aber eher nicht um. Empfinde das aber eher als Case-Modding. Eine "richtige" Beleuchtung ist wohl nur mit extra Lampen zu erreichen.

LG Jörg

P.S. Im GSP 2101 (günstig bei E-Bay) ist ein schöner Tuner, im Axe sowieso....
 
Hmm, von dem Tuner bin ich nicht so überzeugt.

Ein Kumpel hat den daheim und er brauch sehr lange um den Ton zu erkennen und dann zuckt er auch sehr viel rum. Ich weiß nicht, ob es sich um einen Defekt handelt, aber ich würde damit auf der Bühne nicht klarkommen. Außerdem hat er das tiefe H auf meiner Klampfe nicht mehr erkannt (weiß nicht, ob man den irgendwie auf 7-Saiter oder Bass dazu stellen muss...)

Gruß
 
...mein Basser bekommt die tiefe H-Saite seines jeweiligen 5-Saiters damit gestimmt....:gruebel:

Vielleicht gibt es Serienstreuung....

LG Jörg
 
Es gibt eigentlich nur folgende Gründe, sich soein Teil anzuschaffen:

-Man hat ohnehin schon mehr als 2 Geräte im 19" Format bei sich stehen und möchte sie endlich in geordnete Verhältnisse bringen.
Deiner Meinung nach reicht es also nicht aus "nur" ein oder zwei geräte wie einen rackamp oder eine vor und endstufe zu haben ? :ugly:
Wenn Du Dich allerdings nicht vom Kurs abbringen lassen möchtest, sollltest Du Dir in jedem Falle gleich eine gescheite Basis schaffen und nicht anfangen, Dir ein Rack mit Sachen wie V-AMP Pro, POD Pro oder solchen Geräten aufzubauen.

Empfehlung:
Kauf Dir lieber einen anständigen Röhrenpreamp wie den ENGL e530, ein anständiges Effektgerät wie das TC Elektronics G-Major.
wo ist denn hier das problem ? was spricht dagegen sich einen pod pro in ein kleines rack vielleicht mit kleiner Endstufe zu bauen wenn er einem gefällt ? so ein 3HE rack mit POD oder V-Amp Pro und Hughes & Kettner CF Endstufe oder sowas. wenn es einem gefällt sehe ich da nichts schlechtes dran. man kann über eine box spielen oder direkt in das pult gehen und schleppt nur ein kleines rackbag mit sich rum.

Bei einem Rack kann man viel in den Sand setzen. :)
ja aufjedenfall man kann aber auch viel panik machen und racks schlimmer darstellen als sie es in der realität sind. die anforderungen bestimmen die komplexität. bei einem komplexen setup da macht es auch keinen unterschied mehr ob preamp und endstufen oder topteile eingesetzt werden. das drumherum ist das komplizierte. midi, looper, die verkabelung. nicht das rack.
 
ja aufjedenfall man kann aber auch viel panik machen und racks schlimmer darstellen als sie es in der realität sind. die anforderungen bestimmen die komplexität. bei einem komplexen setup da macht es auch keinen unterschied mehr ob preamp und endstufen oder topteile eingesetzt werden. das drumherum ist das komplizierte. midi, looper, die verkabelung. nicht das rack.

Das sehe ich genauso. Ein Rack ist eine Kiste, daran ist erstmal garnichts kompliziert.

Kompliziert wird es, wenn ich eine Unzahl von Geräten mit komplexen Signalrouting verschalten möchte.

Ein Pod Pro + Endstufe in einem Rack ist ein überschaubares Setup. Meines Erachtens ist da der Verkabelungsaufwand und Pflegebedarf geringer als bei dem "klassischen" Setup Amp + Stressbrett. Da habe ich auch zig Kabel die sich lockern können, Brummprobleme die sich einschleichen, und müss überlegen wie ich meine Modulationseffekte in den Effektloop bekomme (extre-Kabel) und das ganze sinnvoll schalte.

Ob man jetzt einen Pod Pro nutzen möchte oder nicht ist eine andere Frage.
 
Ich hab den Thread hier verfolgt und möchte mich auch gleich mit einklinen, statt selbst einen ähnlichen Thread zu öffnen. Ich stecke in einer ähnlichen Situation wie der Threadersteller, baue mir gerade ein kleines Rack zusammen.

Ich habe:
- Ein Boss GT8, das ich aus finanziellen Gründen erstmal weiter nutzen möchte.
- eine ENGL-Endstufe 840/50
- (bald) eine ENGL 212v Box dazu (und passende Boxenkabel sind auch schon bestellt; früher oder später soll nochmal die gleiche Box her. Stichwort: Stereo).

Mittelfristig plane ich mir ein feines Rack mit allem "was man so braucht" aufzubauen.
Definitiv rein soll:

- ein Preamp
- ein Power Conditioner
- Racktuner
- Effekt-Prozessor bzw. eine Rackschublade mit Bodentretern, dann eben mit Looper o.ä.

Wie gehe ich die Sache am sinnvollsten an? Sind Power Conditioner, Humfrees etc. so immens wichtig, dass ich sie von vorn herein unbedingt im Rack haben muss? Welche Empfehlungen habt ihr da?
 
nein dave,
erstmal alles in ruhe zusammen stellen, einbauen, ordentlich verkabeln (ist schon die halbe miete) und wenn dann masse-probleme auftauchen, kann man immer noch über humfrees nachdenken.

o.k. wenn man den preis für ein paar humfrees bedenkt, dann man natürlich auch welche mitbestellen, aber ich würde erstmal ohne arbeiten und dann weitersehen.
lege auf alle fälle sehr viel wert auf die verkabelung! eine hochwertige rackverkabelung ist durch nichts zu ersätzen und kann auch durch aus etwas mehr kosten.
 

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