[PA] Der Neuanschaffungs/Berichte Thread

  • Ersteller Rockopa
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Ich konnte jetzt nicht umhin, mir mal spaßeshalber die 22€-Grenzfläche vom Store zu bestellen. :D

Erste Feststellung beim Auspacken: Hat sogar ein einigermaßen massives Metallgehäuse, aber irgendwas scheppert. Also mal Deckel ab...und ein fragender Blick. :p

Das Innenleben besteht aus einer Elektret-Mikrokapsel (siehe Bild), und das wars dann auch schon. Befestigt ist das Teil mit Heißkleber, und selbiger hatte sich auch gelöst.

Das Teil läuft natürlich wohl nicht direkt an 48V, daher dürfte in dem recht klobigen Adapterstecker wohl noch eine entsprechende Elektronik stecken. Ich werd mal bei Gelegenheit checken, ob der von der Belegung sogar AKG-kompatibel ist, dann hätte man zumindest den noch verwertet... :D

Zum Klang kann ich jetzt noch nix sagen, Einsatzgebiet wird auf jeden Fall Bassdrum- und Cajon-Abnahme sein. Ersteres scheitert bei der heutigen VA daran, dass sich das Mikro ohne Einsatz von Untertasse und Teppichmesser :eek::D;) nicht in die BD von unserem Drummer befördern lässt, und ob jemand ein Cajon dabeihat, weiß ich auch noch nicht. Kann also mit dem Erfahrungsbericht noch etwas dauern...


Gruß Stephan
 

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Das Innenleben besteht aus einer Elektret-Mikrokapsel (siehe Bild), und das wars dann auch schon. Befestigt ist das Teil mit Heißkleber, und selbiger hatte sich auch gelöst.
Das Ding ist selbst für 22€ Verarsche,oder meinst Du nicht.

An dem Thema Grenzfläche bin ich im Moment auch drann,eine habe ich ja schon ich weiss nur nicht welche die nächste sein soll,die Entscheidung ist nicht leicht.
 
..einer der Gründe, warum ich nie eine Grenzfläche gekauft habe, war die Erklärung dieses Mikrophontyps in irgendeinem Dickreiter-Buch, sowie der Anblick diesesr Grenzfläche hier:

http://www.mbho.de/pdf/mbp648pz_mbnm620pz.pdf

Ja also wirklich, da gaffere ich doch einfach eins meiner omni-kleinmembraner an die Wand und der Käs' ist gegessen....

ach ja äh, neuanschaffungen:

-Soundcraft EPM 12 in passendem Hardcase und neues
-Hardwarecase für meine Drum-Hardware: Innenmaße 120 x 40 x 40cm, vier Blue-Wheels.

Fazit: Ordentliche Cases entstressen die Auf/Abbauphase jedes Live-Gigs erheblich!
 
Das Ding ist selbst für 22€ Verarsche,oder meinst Du nicht.

Naja, also sagen wir mal so - das Teil funktioniert sogar. Habs gestern nur mal kurz auf den Tisch geknallt und aus nächster Nähe reingesprochen - soo "verbogen" klingt das eigentlich gar nicht mal. Weitere Tests müssen aber wie gesagt warten, da ich hier daheim gerade nix habe, was Phantompower liefert.

Im Rahmen der schulischen Musicalproduktion werden wir demnächst sowieso wieder einiges ausprobieren, da kann ich ja mal den (zugegebenermaßen absolut unfairen - oder doch nicht?) Vergleich mit einem Sennheiser e912 machen.


Gruß Stephan
 
Sorry, ich hab da oben etwas echt falsches geschrieben, ich hab da zwei Mikros miteinander verwechselt, das AKG ist durchaus technisch innovativ - ich meinte das Shure SM 91 (inzwischen gibt es das wohl nicht mehr, ist offenbar ersetzt durch das Beta 91...)

Durch die angehängte Fotos wird sicher einiges erklärt ;).

Zeit immer mehr die Erkenntnis durch, dass es relativ wurscht ist welches Mikro man verwendet, solange es nicht der letzte billig Müll ist.
:great:

Wie ich schon öfter mal angemerkt habe: auch ein AKG D112 kann man durchaus für spezielle Sprecher-Aufnahmen verwenden... oder ein SM 38 für die Baßdrum...
Ich bin (gezwungen durch finanzielle Einschränkungen) immer mal dabei, das eine oder andere Mikro, welches für ganz andere Einsätze konzipiert wurde, zu "mißbrauchen" ;):D

Letzten Endes besteht der Unterschied nur darin, wieviel Arbeit an am Mischpult hat ;).
 

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Also ich muss jetzt auch mal

in letzter Zeit gekommen
THE T.AMP TSA 4-700 (neu)
1x Sennheiser e602, 4x Sennheiser BF 504 (used)
Allen&Heath Wizard 16:2 dritte Generation (used)

und gerade gekauft:
EIne nette Seeburg Anlage für mich (Used)
2 A6
2 A8 Sub
und Amping
dafür wird meine alte PA wieder versilbert

Ich ansich mehr verkauft als gekauft, denn das Equipment- karusell dreht sich :D
 
So, ich nenn nun auch eine DI100 mein Eigen. :great: Der A/B-Vergleich mit der DI20 offenbart da was den Störabstand betrifft schon einen Unterschied wie Tag und Nacht. Wenn gar nix am Eingang steckt, hört man schon ein Brummen und so eine Art "Pochen", wenn die LED blinkt (konnte die DI bisher nur im Batteriemodus testen), wenn dann was dransteckt ist aber wirklich komplett Ruhe. Selbst mit voll aufgerissenem Gain war lediglich das Eigenrauschen des Mic-Preamps zu hören.

Zum viel diskutieren Thema Dämpfung ja/nein kann ich nun auch endlich mit Gewissheit sagen: Das Signal verlässt die DI genau so laut, wie es rein kommt. Das war im Übrigen auch der Grund, warum ich mich für die Behringer entschieden habe. Die kann als einzige um 2x20dB dämpfen. Wenn man Mic-Preamps mit wenig Headroom hat, kann das ja doch mal interessant werden. Sound ist auch 1A, da gibts nix zu meckern.

Das Batteriefach ist allerdings wirklich der Witz. Der Deckel wurde von mir direkt an Ort und Stelle durch einen Streifen Gaffa ersetzt. Lässt sich selbst wenns nach ner Weile dann vielleicht doch recht anhänglich wird garantiert immer noch schneller lösen wie dieses komische Konstrukt. Und da ich ca. 4mA Stromaufnahme gemessen habe, muss man da dann ja vielleicht doch mal alle paar Gigs dran, wenn die DI nicht auf Phantom läuft. Sieht doch auch gleich mehr nach Rock'n'Roll aus... :D


Gruß Stephan
 
3x E865 von Sennheiser angeschafft.
hab schon mit denen bisschen was gemacht, echt geniale Mikrofone.
Präzise Wiedergabe von Vocals, grade weiblicher Natur.
Für Sprachübertragung sehr angenehm, da sehr Detailreich und Präsent.
Auch ein Vorteil an der Kondensatorkapsel ist sicherlich, dass es Abstandsänderungen zum Mikro nicht so ernst nimmt und die doch gut kompensiert. Dazu koppelt es auch erst sehr spät.
Endlich mal ein Mikro, dass sich ohne großartigen EQ eingriff aus dem Mix hervorhebt und sehr gut klingt.

Allerdings wird man damit nicht, wie beim SM58 mit dem Nahbesprechungseffekt so intensiv arbeiten können und müssen.


mfg Alex

€ by livebox: Hab dieses Posting etwas zerschnibbelt, damit alles Themen-gerecht bleibt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Um nun mal wieder Back to topic zu kommen:
Ich kann mich seit heute Besitzer eines Beyerdynamic Opus Drum Set S nennen.
Erster Eindruck der Miks (ohne sie probiert zu haben):
- die OHs sind wirklich winzig. Ein wenig größer als mein Zeigefinger
- Das BD-Mikro ist groß und schwer
- Das Opus 88 ist qualitativ hochwertig verarbeitet und macht einen guten Eindruck
- Der Koffer an sich ist stabil und hält bestimmt den einen oder anderen Sturz aus

Erster Eindruck im Allgemeinen:
Durchweg POSITIV!

Nach dem ersten Einsatz am Samstag live und am Sonntag im Homestudio werde ich berichten...
Es bleibt spannend :D
 
kurz zu deinem Opus Set.
Das Set hab ich nicht, aber die Mikros einzeln kenn ich gut.

Die Overhead sind Kleinkondensator, eignen sich super für Flügel und und und.
Die Tom Mikros sind der hammer, sind auch Kleinkondensator und haben meineswissens die gleichen Kapseln, wie die OH's.
Klingen auf jeden fall sehr zufriedenstellend und die Klammern sind echt klasse.
zum BD Mic kann ich aber leider nix sagen.

allg. ist das Set auf jeden fall wärmstens zu empfehlen.

mfg
 
...denn mit dem PROTEC >HIER< hat sich ein Produkt in meinen Bestand verirrt, dass ich nicht mehr missen möchte. Gerade wenn kleine Jobs anstehen sind die üblichen MIC Cases zu sperrig, wenn man statt Transporter den Kombi verwendet.

Die Polsterung ist gut, die Verarbeitung insgesamt auch. Das Material und die Reissverschlüsse machen einen guten Eindruck. In der Grösse einer anständigen Kameratasche sind nun die wichtigsten Mikros immer griffbereit. Extralange Mikrofone wie AKG C-1000 oder das Pendant von Rode brauchen einen extra Ausschnitt an der Tasche, da diese etwas lang sind. Aber für die üblichen Gesangs- und Instrumentenmics absolut perfekt.

In D Bsp. beim grossen T erhältlich.
 
Ich habe auch wieder so einiges umgebaut und angeschafft.
Da die Crown XLS602 beim letzten Event nun doch an ihre Grenze gekommen ist,wollte ich Sie eigentlich durch eine neue Peavey IPR von 3 kg ersetzen,leider ist die Endstufe bis heute nicht lieferbar,egal was solls MS hatte gerade die Yamaha P7000 im Angebot,also habe ich kurzer Hand die Crown durch die P7000 ersetzt.
Gewicht der Endstufen ist fast identisch Crown XLS 602 wiegt genau 13 kg die P7000 12,8 kg.
Desweiteren habe ich noch das ein oder andere Teil für mein Siderack angeschafft das meiste gebraucht,letzte Anschaffung TC M300/DBX 166 a.
Natürlich auch die TSA 4-700 und noch die fehlenden Gitter für meine Boxen von RAABe Feinblech die ein Vermögen gekostet haben.
 

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Da ich grad die Liste für den Schultechnikerstammtish geschrieben hatte, hab ich mir gedacht, da kannstese glecih hier posten:
In den letzten 2 Monaten gabs:

1 Beyer Drumkoffer S
1 Shure Beta 58
nen paar K&M Mikstative
25m Sommercable stage22highflex
3 XLR-Stecker, 3 XLR-Buchsen (Neutrik)
1m DAP Audio MC 216
2 Neutrik Stereoklinken
2 DAP Audio Stecker
1 MX8000+Case (vor 1 1/2 Monaten)
1 10HE Rack (vor 1 1/2 Monaten)
1 30m 16/4 Muco (vor 1 1/2 Monaten)
1 DAP Pl-07

Jetzt bin ich erstmal Pleite und mein Chef und en paar Private Verkäufer haben ein *hust* wenig mehr Geld in der Tasche :D.
Im März gibts:
Kabelcase
nen paar Sommercable Kabel+Neutriks
 
Hallo mal wieder,

Update:

... habe mir als neue Allroundbox, nicht zuletzt aufgrund der positiven Berichte hier im Board, eine RCF ART 310-A gegönnt.

...

Mit Sicherheit wird demnächst noch ein zweites Exemplar dieses Kraftzwergs angeschafft :cool:...

Done ;).

Außerdem konnte ich zu einem guten Preis einen gebrauchten, aber wenig benutzten Allen&Heath MixWizard WZ³ 16:2 ergattern :).

EDIT: Fast vergessen: Ein kleines 5 HE-Case für EQ und FX habe ich von einem netten User im Board-Flohmarkt erstanden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Zuge der Optimierung und vereinheitlichung des Materialparks kommt nun, für gehobene akustische Ansprüche, also nicht die Laut und Hau Drauf Mucke, Fohhn XT22 zum Einsatz. Als Amping steht nach wie vor Yamaha P-Serie sowie TSA4-700 zur Verfügung.
 
Ich war auch mal wieder shoppen. Ich habe endlich ein in manchen Augen und Ohren perverses Drummikro-Set zusammen, welches mich aber völlig zufrieden stellt und glücklich macht. Es besteht aus

AKG D112 für die Bassdrum (Schlagt mich von mir aus, ich finds geil!)
Audio Technica AE 6100 an der Snare (DER Geheimtipp schlechthin, nie wieder anders!)
Beyerdynamic Opus 66 mit den zugehörigen Klammern an den kleinen Toms (Die habe ich jetzt und sie tun was sie sollen)
Sennheiser MD421 an der Floortom
MXL 603 als Overheads (Preis-Leistungs-Sieger!)

Ziemlich exotisch, aber mir gefällts.

Nächste Woche kommt wahrscheinlich nochn zweites MD421 dazu, dann werde ich mal die Opus 66 weglassen und bei zwei Toms die Sennheiser benutzen. Mal schauen...
Ansonsten habe ich jetzt ein Sennheiser e845s als Talkback und ein e906 für Gitarrenamps.
Bin damit schon ganz zufrieden und jetzt auf der Suche nach nem Mikro-Case... am liebsten von SKB...
 
Ja, die beiden Sängerinnen geben ihre AE6100 leider nicht mehr her, da musste ein drittes her ;-)
 

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