Pedale bei Keyboards

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brunetti
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Tag zusammen,
ich habe eine (blöde?) Frage. Als Jungendlicher habe ich u.a. mit Begeisterung auf einer Yamaha B 35 gespielt - damals ne tolle Heimorgel mit Begleitautomatik. Dann folgte Klavier und nach 25 Jahren Pause :-( habe ich vier Jahre Klavierunterricht hinter mir (Clavinova CLP 470). Da ich "klassisch" an meine Grenzen gestoßen bin, überlege ich wieder in den "alten Bereich" zu wechseln und mich der leichten Muse zu widmen :), allerdings weiter Klavier zu spielen. Die modernen Ententrainer-Keyboards a la Tyros und Konsorten haben m.W. auch ganz gute Klavierklänge und teilweise 76 Tasten.
Da ich erst beginne, mich mit dem Thema zu beschäftigen, stellt sich die Frage, wie es mit dem Haltepedal aussieht - ist ein solches bei Geräten dieser Art vorgesehen?

MfG

Andreas
 
Eigenschaft
 
Einfache Frage, einfache Antwort: Ja!
Sustain-Pedale für Keyboards gibt es in jedem Musikgeschäft.

VG
 
Vielen Dank für die schnelle Antwort :)
 
Du solltest nur bedenken, dass es Haltepedale mit unterschiedlicher Polarität gibt. Es gibt Öffner und Schließer, also Pedale, die den Kontakt beim Treten schließen und welche, die beim Treten öffnen. Manche Keyboards erkennen die Polarität selbständig beim einschalten, manche Keyboards lassen sich umstellen. entweder Du erkundigst Dich beim Kauf, das richtige Pedal zu nehmen, oder Du suchst am besten gleich nach einem,. bei dem Du die Polarität umschalten kannst, z.B. diesem. Im letzteren - von mir empfohlenen - Fall bist und bleibst Du flexibel, auch bei einem evtl. Keyboardwechsel.
 
Es gibt nix schlimmeres, als ohne Haltepedal Klavier zu spielen, egal auf welchem Gerät, daher ganz klar: HAJO!
 
Danke für die Info! Hört sich allerdings so an, als wenn das Sustainpedal beim Keyboard sich nicht so sensibel wie beim Klavier oder Digi dosieren lässt. Na ja, so sensibel spiel ich auch nicht unbedingt. Gibts eigentlich Musiker, die z.B. ein Tyros spielen und dabei viel Klavierliteratur verwenden, oder ist dann ein CLV besser, welches ja auch wohl eine "klavierähnlichere" Tastatur hat?
Überlege, iwa wenn ich mehr Zeit habe (momentan haperts daran) wieder mehr an die Tasten zu gehen und halt breiter zu streuen - leichte Klassik bis Rock und Pop. Dabei würde ich gern auf ein wuchtiges "Möbel" verzichten und daher meine Überlegung, zu wechseln und ein "stage-Gerät" anzuschaffen, auch wenn ich nie auf die Bühne gehen werde :). Habe auch ein Korg SP 250, und das kann man innerhalb der Wohnung besser mal umstellen als das Clavinova.

LG Brunetti
 
Ich hatte zum Tyros 4 mir das Pedal besorgt. Kostenpunkt war 19 EUR, mittlerweile liegt es ungenutzt im Keller, weil das Tyros verkauft worden ist.

Nö, zu dem Pedal ist eigentlich nix negatives zu sagen. Man muss allerdings darauf achten, das Original-Yamaha Pedal in Verbindung mit dem Yamaha zu benutzen. Am Masterkeyboard hatte das Pedal nämlich nicht funktioniert. ( Wie jemand bereits gesagt hat - umgedrehte Polarität). Von der Empfindlichkeit kann ich nix ungewöhnliches sagen.
 
Sensibel/dosieren? Beim normalen Keyboard sind die Haltepedale gut verpackte Schalter, die nur an/aus kennen - also entweder Fuß drauf oder Fuß runter.
 
Die meisten Keyboards haben tatsächlich nur an oder aus über das angeschlossene Sustainpedal, da auch nur ein Taster verbaut ist, und der kann nun mal nur geschlossen oder offen sein.
Manche Keyboards - überwiegend höherwertige Digitalpianos - haben eine sogenannte Halfpedal-Funktion. Hier kann alternativ zu einem Standard Sustainpedal mit einfachem Taster, ein Sustainpedal mit Halfpedal-Funktion angeschlossen werden. Dort sitzt dank ein Taster sondern ein Potentiometer drin, so dass man dann auch feiner dosieren kann.

Beim "richtigen" Klavier ist das Sustainpedal im Prinzip auch nur ein Taster, der die Dämpfer entweder von den Saiten abhebt oder drauflässt. allerdings kann man hier natürlich den Druck variieren, was sich schon auf den Gesamtklang auswirkt.

Und um das ganze noch abzurunden, btw. den TE völlig zu irritieren, sei mir noch der Hinweis gestattet, dass bei elektronischen Keyboards gegenüber einem analogen Klavier noch das Problem mit der Saitenresonanz gibt. Sprich, wenn Du bei einem Klavier das Sustainpedal betätigst, und dann eine Taste anschlägst, werden hier auch - je nach Anschlagstärke - andere Saiten zum Schwingen aktiviert. Diese indirekten Saitenschwingungen werden mittlerweile von höherwertigen Keyboards digital dazugemischt, sobald das Sustainpedal getreten wird, um noch eine Spur näher an den authentischen Klaviersound zu kommen.
 
Der TE kommt noch mit :great: . Über Digitalpianos weiß er also ich ganz gut Bescheid, und mein Clavinova hat ja ein vernünftiges Pedal, eine gute Tastatur und auch Saitenresonanz. Ich nehme an, bei einem Yamaha CLV wäre das genauso + der Features eines guten Keyboards (angeblich soll eine abgespeckte TYROS-Technik drinstecken?)
Da ich aber eine "stage-Lösung" bevorzuge, also Transportierbarkeit, und auch mit der Optik keine Probleme habe (und eh zu 90% über Kopfhörer spiele, kleine Monitore würden also reichen), suche ich auf Dauer ein Ententrainer-Keyboard, welches mir auch als Klavierersatz dient. Ich möchte aus Platz- und Kostengründen keine 2-3 Geräte, dafür nehme ich auch Abstriche beim Klavierspiel in Kauf. 76 tasten sind für mein Können (fast schon zuviel :() ausreichend, und Gewichtung und Anschlagsdynamik haben Tyros und Co ja auch.
Leider sinds bis zu den nächsten Läden einige Kilometer....daher bitte ich um Verständnis für diese Basisfragen:engel:.

Also, Keyboarder mit Klavierspiel am Keyboard bitte outen - und sorry wenn ich das Thema erweitere!

LG
Brunetti
 
"Ententrainer" ist gut :great: ..diesen coolen Buchstabendreher könnte ich glatt mal als Schenkelklopfer des Tages deklarieren!

Ich "oute" mich mal als Klavierspielender Keyboarder, also komme eigentlich vom Klavier, bin dann viele Jahre später (späte 80er) auf einem Arrangerkeyboard wieder eingestiegen, und mittlerweile wieder viel mit Klaviersounds unterwegs. In den 80/90ern hat man noch viel Energie reingesteckt, möglichst klavierähnliche Sounds aus den Geräten rauszuholen. Das war auch die Zeit der Sampler, wo ich auch mal den vollen Samplespeicher eines Samplers mit Piano Samples belegt hatte, wobei allein das Starten des Geräts aufgrund der Ladezeit knappe 10min gedauert hatte. Und trotzdem heute überhaupt kein Vergleich zu einem Tyros oder selbst einem anderen 500EUR Keyboard. Nächstes Problem war dann immer eine geeignete Tastatur zu haben, mit der man Klavierähnlich spielen konnte, also 88er Hammermechnik, was selbst bei reinen Masterkeyboards schon gleich böse in's Geld gegangen ist. Mittlerweile ist auch dies alles kein Problem mehr, wir klagen alle auf recht hohem Niveau, und sind im Moment eher daran interessiert, hier das Gewicht wieder zu reduzieren, was Nord mit seinen Stage Modellen schon ziemlich optimiert hat.

Warum soll es bei Dir ein Arranger/Entertainer-Keyboard werden? Legst Du Wert auf die Begleitautomatik, um möglichst autark spielen zu können?
Wenn Du mit einer 76er Tastatur auskommst, könntest du auch auf die Hammermechanik verzichten?
Ich hab mit den 76er Tastaturen bei Kurzweil und Roland einen relativ guten Kompromiss gefunden, finde aber, dass für reines Klavier nichts über eine Tastatur mit Hammermechanik geht, die allerdings wieder suboptimal für andere Sounds, z.B. Orgeln ist.
Die Tastatur vom Tyros finde ich persönlich gar nicht gut, aber das ist ja meistens persönliches Empfinden. Was spricht gegen eine Workstation? Die gibt's in der Regel in 61er, 76er und 88er Ausführung, also für jeden die geeignete Tastatur.
 
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"Ententrainer" ist vielleicht sogar meine eigene Erfindung? Verwechsel gern mal Stabbuchen :tongue:.

Da hab ich ja den richtigen Gesprächspartner gefunden! Also...(Achtung es folgt eine längere Beichte:eek:)
Wollte als Kind Klavier oder Schlagzeug lernen - musste aber das (vom Onkel geerbte) Akkordeon nehmen und habs jahrelang gelernt, und dann neben der Schule für die Yamaha Electone gearbeitet und gespart. Mit der Begleitautomatik hab ich begeistert Pop-Songs "arrangiert", aber auch in Bach und so hineingeschnuppert, was sich natürlich sch...anhörte, durfte immerhin manchmal an die Kirchenorgel. (Was sich dann aus anderen Gründen sch.....anhörte)
Nach dem Studium hab ich mir ein Klavier gekauft und Unterricht genommen, lief auch gut aber dann Umzug Hausbau Kids und nix mehr mit Musik.
Mit Mitte 40 hab ich in meiner kleinen Wohnung (Haus und Frau und Klavier weg und Kids groß) erst ne alte Yamaha gehabt und dann das Korg SP 250 und später das Clavinova gekauft und 4 Jahre harten Klavierunterricht bei einem Konzertpianisten genommen. Aus Zeitgründen pausiere ich und nutze die Zeit, mich zu sortieren. Beim klassischen Klavierspiel bin ich definitiv an meine Grenzen gestoßen. Bachs Nootenbüchlein geht gerade, an den Inventionen scheiterte ich. Beethoven Variationen und Sonatinen sind so der Höhepunkt gewesen......und wenn ich mal ne Woche nicht intensiv übe.....äh.......na ja. Hat richtig Spaß gemacht, aber Ende Gelände.
Andererseits kann ich alte Noten besser spielen, hab wieder Spaß an Songs wie "Das Beste" oder "easy-listenig"-Musik und richtig Lust, mit insgesamt doch mehr Kenntnissen und einer endlich ganz guten linken Hand quasi an die Yamaha-Electone-Zeiten anzuknüpfen.
Meine Wunschliste: Ein Keyboard mit so großem "Klavieranteil", dass Burgmüller-Etüden oder Beethoven sowie Klavierbearbeitungen spielbar sind, Sounds und Styles für Pop und Rock und eine Begleitautomatik mit viel Auswahl und ev Möglichkeit der Eigenprogrammierung.
Um auf deine Frage einzugehen, stimmt - Begleitautomatik brauche ich für autarkes Spiel im stillen Kämmerlein. Ich dachte,Workstations sind in dem Bereich nicht soso ausgefeilt?
Sorry für meine Fragen - iwa muss ich wohl doch in den Store nach Köln und testen........aber ich recherchiere so gern:rolleyes:.
 
Viele Workstations haben heute sogenannte Phrasen oder Riffs eingebaut, die man zur Begleitung nutzen kann, aber das ist nicht vergleichbar mit den Möglichkeiten die man bei Styles auf einem Arranger hat. Dafür haben Workstations i.d.R. die bessere Soundqualität gegenüber Arrangern, zumindest wenn man sich nicht in der Preiskategorie eines Tyros umschaut. Alternativ könntest Du auch eine Workstation nehmen und Begleitautomat vom PC, z.B. Band-in-a-box nutzen.
Reine externe Arranger wie sie von Roland mal mit dem RA50/90 oder so ähnlich auf dem Markt gab, werden wohl heute nicht mehr vertrieben, oder?
 
Mir wäre eine ausgefeilte Begleitautomatik wichtiger als Soundbastel-Möglichkeiten, und da ich technisch minderbegabt bin, kommen midi-files nicht in Betracht und es sollte ein Einzelgerät sein :). Stelle mir quasi (jetzt nicht zu laut lachen bitte :eek:) eine aufgepeppte Yamaha-Electone mit vernünftigen Klaviersounds und brauchbarer Tastatur vor, das ganze beweglich. Den Tyros erwähne ich übrigens, weil er so oft erscheint und ich mal einen gehört habe - gefiel mir gut! Kennt jemand die Wersi Pegasus Wing? Die ist doch auch ein Ententrainer, oder?
Fragen über Fragen....:(
 
Ja ich fürchte, diesen Wunsch wird ein Arranger so nicht erfüllen. Man muss das Thema aufsplitten. Wenn es um Kompakt geht, bleibt für das Klavierspiel alles, was eine halbwegs vernünftige Tastatur hat (einschl. Masterkeyboards mit gewichteter Hammertechnik). Für ein gutes Masterkeyboard muss man auch schon einiges investieren. Das andere Thema sind dann Tyros, Workstations & Co oder auch Synthesizer. Wobei man natürlich an jedes Instrument eine andere Tastatur anschließen könnte, wenn man es wollte. Die CVPs sind ja dann der Yamaha Kompromiss zwischen Entertainment-Teil und Klavier.


Herrjeh - sind wir denn schon wieder an dem Punkt, das Husten der simulierten Holzwürmer einzustellen ? Stichwort F-30 Dreifach-Pedal mit Half-Damper Funktion.

Dann würde ich doch empfehlen, erst mal den Hummelflug auswendig und perfekt spielen zu können, bevor der Konzertflügel geordert wird ;-)

Äh - Pegasus Wing - dass ist doch ne Orgel. Mir ist jetzt nicht ganz klar, wozu man eine ausgefeilte Begleitautomatik für klassisches Klavierspiel braucht.

Aber wenn einem ein CVP zu wenig vom Tyros enthält, kann man ja auch eine andere Tastatur an das Tyros anschließen und per Midi steuern. (Klavierfeeling).

Was genau spricht jetzt gegen die CVPs ?

 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo tkreutz! Kann man das Husten der stimulierten Holzwürmer denn in die Styles einarbeiten? :tongue: Wenn ich den Hummelflug könnte (würde mir sogar vom Blatt ausreichen), wäre ich sicher auch in Sachen Klavier unterwegs....aber ich würds eher als Bummelzug spielen, fürchte ich.....
Ok, ich ahne du hältst mich für den Jäger der eiermilchgebenden Wollsau.......Mannooooo. Nee, ich will ja klassisches Klavierspiel (welches ich nur in Ansätzen beherrsche) nicht mit Begleitautomatik kombinieren (Liberace spielte den Hummelflug übrigänse als Boogie - aber an einem analogen Flügel), scheiß Schachtelsätze, sondern frage mich bzw euch, ob es ein Inschtrument gibt, welches eine haptisch und akustisch ansprechende Klaviersimulation hergibt und gleichzeitig für MachtSpaß-Mucke mit Begleitautomatik taucht, nee taugt. Klar kann ich neben mein Clavinova einen Ententrainer stellen oder auf ein CVP wechseln, stimme dir zu dass die ein Kompromiss sind - frage mich halt aufgrund räumlicher Verhältnisse und dem Wunsch nach nur einem Instrument und gewisser Mobilität, obs da Alternativen gäbe. Also doch Jäger der Sau :engel:
 
tkreutz: wären nicht die Digitalpianos mit Arranger von Casio (z. B. PX-350) und Yamaha (z. B. DGX-650B) das Mittel der Wahl? Die haben Begleitautomatik, Hammermechanik und einige von denen sind sogar - mit leichten Abstrichen - transportabel.

Falls der Entertainerfaktor mehr Gewicht hat als der Klavierrealismus, steht man eh vor eine überwältigend großen Auswahl an Geräten.
 
Also, Keyboarder mit Klavierspiel am Keyboard bitte outen - und sorry wenn ich das Thema erweitere!

Ich oute mich :D
Klimpere ganz gerne mal auf meinem Tyros ein paar Klavierstücke. Ich bin aber kein wirklich guter Pianist und habe daher sehr geringe Ansprüche an Pedale etc. :D
Um ab und zu mal ein Stückchen "just for fun" zu spielen, sind die hochwertigen Entertainerkeyboards durchaus geeignet.

Ich weiß, dass die eingefleischten Pianisten mich für diese ketzerische Aussage wahrscheinlich am liebsten steinigen würden... Dennoch wage ich es ;)
 
Bevor das hier ausartet, mein momentaner Eindruck (bitte um Richtigstellung, wenn verkehrt):
  • Der TE ist des Klavierspielens mächtig, aber nicht perfekt, hat auch nicht den Anspruch
  • möchte sich gerne ein Keyboard zulegen, das sowohl über gute Klaviersounds als auch über eine Begleitautomatik verfügt
  • Eine klavierähnliche Tastatur ist auch nicht zwingend erforderlich (zumindest ist ihm dies noch nicht bewusst geworden, oder tatsächlich nebensächlich)
  • Sustainpedalfunktion ist wichtig (So war der eigentliche Ausgangspunkt dieses Threads, von dem wir langsam aber sicher abdriften)
  • er hat noch kein spezielles Gerät in Aussicht, hat aber von einem Tyros gehört, der offensichtlich die Anforderungen erfüllen würde (gute Klaviersounds, Begleitautomatik, sustainpedal)
  • jetzt bringt er zusätzlich ein Pegasus Wing in's Gespräch. Für mich eine durchaus interessante und aufgrund des deutlich geringeren Preises ernst zu nehmende Alternative zum Tyros
Meine Einschätzung zu Tyros, Pegasus Wing und auch anderen aktuellen Arrangern: Der Schwerpunkt, was Sounds angeht, ist hier nie nur Piano, auch wenn man im Vergleich zu einigen Jahren zurück, in denen ich in diesem Bereich noch aktiv war, nicht nur die Pianosounds, sondern eigentlich alle auf sehr hohem Level sind, sich auch nicht hinter aktuellen Workstations verstecken müssen (Ich muss gerade an das Zeitalter der "Hammond Orgel", der Wersi- und Elka-Alleinunterhalter-Tischhupen-Tröten-Zeit zurückdenken). Jedes der aktuellen Keyboards hat vermutlich mehr Möglichkeiten als man benötigt, dafür unterschiedliche Schwerpunkte. Das Pegasus Wing hat Zugriegel, also besonders interessant für Leute, die von der Orgel kommen. Korg bietet bei seiner PA Serie sogar eine Ausführung mit Hammertastatur, also für Pianisten interessant. Die Roland BK-Serie ist wahrscheinlich das preiswerteste Gerät in der Oberklasse der Arranger.
Du wirst nicht herumkommen, Dich in ein Musikgeschäft zu begeben, um dir persönlich einen Eindruck zu holen, alleine schon, was das Gefühl für die Tastatur angeht. Was Möglichkeiten und Soundqualität angeht, gibt es heutzutage reichlich Material auf Youtube.
 
Korg bietet bei seiner PA Serie sogar eine Ausführung mit Hammertastatur, also für Pianisten interessant.
@dr_rollo : da müsste man aber in der Vergangenheitsform sprechen, falls du das PA588 meinst, oder? Oder gibbet da von Korg ein neueres Instrument, was ich nicht auf dem Schirm habe?
 

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