Tobse
PA-Praxis
Achtung, die Handhabung bezog sich auf den Auf und Abbau des Pultplatzes, nicht auf die Arbeit am Pult.
Bei der reinen Pultarbeit ist es imho in der Tat völlig egal ob klein oder groß oder digital oder analog oder was für ein Sidreack usw.
Das ist ne reine Übungssache. Arbeitet man oft mit dem Material, wird man schnell.
Die 5 Minuten sehe ich auch nicht so als Problem an, klar das ist stressig, aber man kann beim Digipult mit Presets arbeiten, und auch beim Analogtisch kann man sich Voreinstellungen drehen. Wenn alle Beteiligten (also incl aller Musiker) sich des Zeitdrucks bewusst sind und entsprechend mitarbeiten, dann ist es imho schon machbar in 5 Minuten ein Ergebniss auf die Beine zu stellen mit dem man mal anfangen kann.
Viel mehr Augenmerk würde ich hier auf eine wirklich durchdachte Bühnenverkabelung setzten. Denn hier lässt sich ne Menge Zeit sparen. Wenn das ganze so ausgelegt wird das z.b. die Verkabelung einfach schon steht bis die Musiker am Start sind (und für entsprechendes Kleingeld ist das möglich), dann holt man hier ne Menge Zeit raus und hat 10 Minuten am Pult. Und plötzlich ist alles entspannt....
Die Hintergedanken beim 01v96 Tipp waren:
- die Abmaße, klein, kompakt, kann man auch mal alleine stellen
- die Ausstattung: Kanalzahl erweiterbar, in jedem Kanal eq, comp, 4fach Vollparametrik, Diese Ausstattung bietet dir keine analoge Lösung in dieser Preis und Größenklasse, selbst das kleine Midas kann da eq technisch nicht mithalten.
- speicherbarkeit: egal was sonst noch so passiert mit dem Pult, und hast dein Orchesterszene(n) und fängst bei deinem kurz Soundcheck mit presets an die du nur noch anpasst. Nicht bei 0. sehr komfortabel. Und wenn man das gewohnt ist und richtig einsetzt spart das ne Menge zeit.
- 19" Lösung, das ganze Gerödel kann auch mal im Kofferaum des normalen Pkws mitfahren.
- Midi Remote: in Fällen wo ihr ohne Tech unterwegs seit, wär es möglich direkt von der Bühne aus per Midi Floorboard z.b. Bläsereffekte ein/aus/umzuschalten, szenen zu wechseln u.ä. Da sollte man schon seine Erfahrung mit der Kiste haben und wissen was man da tut ums sinvoll nutzen zu können, aber vllt wärs ja was für die zukunft.
- Mitschnitt: du hättest bei deinen MY Erweiterungskarten ja auch ADAT Out und dazu noch die Behringer Wandler die dir das auf Wunsch auch noch analog wandeln, also ne Menge verschiedener Mitschnittoptionen.
Wenn das ganze wirklich interessant für dich ist, kann ich dir gerne ne detailliertere Aufstellung von Preis, Gewicht und Größe machen.
Aber völlig egal welche Lösung du anstrebst, ich würde weg von dem Gedanken das man am Pultplatz zeit sparen kann, das funktioniert eh nicht. Zeit sparen kannst du beim Aufbau desselben und bei der Verkabelung, und da geht für entsprechendes Kleingeld schon was.
Ein durchdachtes Systemdesign, das mit wenig man power in wenig Zeit spielbereit verkabelt ist, verschafft dir mit etwas Routine die Luft die du am Pult brauchst
Bei der reinen Pultarbeit ist es imho in der Tat völlig egal ob klein oder groß oder digital oder analog oder was für ein Sidreack usw.
Das ist ne reine Übungssache. Arbeitet man oft mit dem Material, wird man schnell.
Die 5 Minuten sehe ich auch nicht so als Problem an, klar das ist stressig, aber man kann beim Digipult mit Presets arbeiten, und auch beim Analogtisch kann man sich Voreinstellungen drehen. Wenn alle Beteiligten (also incl aller Musiker) sich des Zeitdrucks bewusst sind und entsprechend mitarbeiten, dann ist es imho schon machbar in 5 Minuten ein Ergebniss auf die Beine zu stellen mit dem man mal anfangen kann.
Viel mehr Augenmerk würde ich hier auf eine wirklich durchdachte Bühnenverkabelung setzten. Denn hier lässt sich ne Menge Zeit sparen. Wenn das ganze so ausgelegt wird das z.b. die Verkabelung einfach schon steht bis die Musiker am Start sind (und für entsprechendes Kleingeld ist das möglich), dann holt man hier ne Menge Zeit raus und hat 10 Minuten am Pult. Und plötzlich ist alles entspannt....
Die Hintergedanken beim 01v96 Tipp waren:
- die Abmaße, klein, kompakt, kann man auch mal alleine stellen
- die Ausstattung: Kanalzahl erweiterbar, in jedem Kanal eq, comp, 4fach Vollparametrik, Diese Ausstattung bietet dir keine analoge Lösung in dieser Preis und Größenklasse, selbst das kleine Midas kann da eq technisch nicht mithalten.
- speicherbarkeit: egal was sonst noch so passiert mit dem Pult, und hast dein Orchesterszene(n) und fängst bei deinem kurz Soundcheck mit presets an die du nur noch anpasst. Nicht bei 0. sehr komfortabel. Und wenn man das gewohnt ist und richtig einsetzt spart das ne Menge zeit.
- 19" Lösung, das ganze Gerödel kann auch mal im Kofferaum des normalen Pkws mitfahren.
- Midi Remote: in Fällen wo ihr ohne Tech unterwegs seit, wär es möglich direkt von der Bühne aus per Midi Floorboard z.b. Bläsereffekte ein/aus/umzuschalten, szenen zu wechseln u.ä. Da sollte man schon seine Erfahrung mit der Kiste haben und wissen was man da tut ums sinvoll nutzen zu können, aber vllt wärs ja was für die zukunft.
- Mitschnitt: du hättest bei deinen MY Erweiterungskarten ja auch ADAT Out und dazu noch die Behringer Wandler die dir das auf Wunsch auch noch analog wandeln, also ne Menge verschiedener Mitschnittoptionen.
Wenn das ganze wirklich interessant für dich ist, kann ich dir gerne ne detailliertere Aufstellung von Preis, Gewicht und Größe machen.
Aber völlig egal welche Lösung du anstrebst, ich würde weg von dem Gedanken das man am Pultplatz zeit sparen kann, das funktioniert eh nicht. Zeit sparen kannst du beim Aufbau desselben und bei der Verkabelung, und da geht für entsprechendes Kleingeld schon was.
Ein durchdachtes Systemdesign, das mit wenig man power in wenig Zeit spielbereit verkabelt ist, verschafft dir mit etwas Routine die Luft die du am Pult brauchst