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SCSuperior
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Mein Homerecording-Setup erlaubt es, meinen POD-XT Pro zu reampen (siehe Schaltplan-Abbildung) Alles funktioniert wunderbar, allerdings klingt der POD deutlich schlechter, wenn ich das gereampte Signal anlege: All die schönen Frequenzen, die den Gitarrensound Telecaster-mäßig twangy a la Danny Gatton erscheinen lassen, fehlen. Zum doppeln von Gitarrenspuren reicht die Qualität gerade so, für alle anderen Dinge ist der Sound aber zu schlecht, wenn man den Originalsound im Ohr hat.
Hardware:
Am Pegel liegt es vermutlich nicht, da ich denke, dass ich korrekt ausgepegelt habe.
An der Kabellänge wird es vermutlich nicht liegen, da die hochohmigen Signale nur auf sehr kurzen Kabelstrecken laufen.
Die professionelle Reamping-Box klingt subjektiv etwas besser als die selbstgebaute Variante. Die Probleme treten allerdings mit beiden Geräten deutlich auf, sodass ich in Anbetracht des Preises von 165 die Xamp-Box wieder zurückgegeben habe.
Die einzige Problemursache, die ich mir persönlich vorstellen kann, wäre die Möglichkeit, dass meine Gitarre eine andere Ohmigkeit aufweist, als der Ausgang der Reamping-Boxen und der POD diesbezüglich entsprechend sensibel reagiert. Die Xamp-Reamping-Box war beispielsweise mit 600kOhm beschriftet.
Hat jemand Ideen woran es liegen könnte?
[1] Bauanleitung aus dem Heft Sound & Recording
Grüße und Danke für jede Antwort vorab.
Hardware:
- Fireface 400
- Selbstgemachte Reamping Box [1] bzw. Xamp-Reamping Box (165 )
- Lehle TrueBypass-Looper (um alle Computer-Hardware per Fussschalter aus dem Signalweg zu nehmen)
- POD von der Gitarre direkt angesteuert (klingt super).
- Die Gitarre ist am Fireface angeschlossen. Das Gitarren-Signal wird direkt wieder rausgeroutet und durch die Reamping-Box am POD Instrumenteneingang angelegt. Das Direktsignal der Gitarre kann aufgezeichnet werden.
- Ein aufgezeichnetes Gitarren-Direktsignal wird wiedergegeben und über die Reamping-Box am POD angelegt.
Am Pegel liegt es vermutlich nicht, da ich denke, dass ich korrekt ausgepegelt habe.
An der Kabellänge wird es vermutlich nicht liegen, da die hochohmigen Signale nur auf sehr kurzen Kabelstrecken laufen.
Die professionelle Reamping-Box klingt subjektiv etwas besser als die selbstgebaute Variante. Die Probleme treten allerdings mit beiden Geräten deutlich auf, sodass ich in Anbetracht des Preises von 165 die Xamp-Box wieder zurückgegeben habe.
Die einzige Problemursache, die ich mir persönlich vorstellen kann, wäre die Möglichkeit, dass meine Gitarre eine andere Ohmigkeit aufweist, als der Ausgang der Reamping-Boxen und der POD diesbezüglich entsprechend sensibel reagiert. Die Xamp-Reamping-Box war beispielsweise mit 600kOhm beschriftet.
Hat jemand Ideen woran es liegen könnte?
[1] Bauanleitung aus dem Heft Sound & Recording
Grüße und Danke für jede Antwort vorab.
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