Hallo zusammen,

Ist es beim FR-3x möglich, nur die Orgelsection (oder auch einzelne Orgelregister) komplett auf stumm zu stellen ?

Ich möchte mit den Orgelregistern und den Diskant-Tasten einen Expander ansteuern. Funktioniert ganz gut, mit den Registertasten (im Orgel-Modus) kann ich die Sounds im Expander umschalten (Super Sache). Um aber die FR-3x-eigenen Orgelsounds verstummen zu lassen, muss ich den Balance-Regler voll auf Bass drehen. Ein schnelles umschalten zwischen den FR3-Akkordeon-Sounds und den Expander-Sounds ist somit schlecht möglich.
Ich habe es auch schonmal mit dem FR-3x-Set-Editor versucht, hier scheint es aber überhaupt keine Möglichkeit zu geben, die Orgelsounds zu editieren ??!!

Gruß Silvio
 
Hallo Silvio,

m.W. kann man an der Orgelsektion beim FR-3x tatsächlich nichts verändern, außer den globalen Einstellungen (Volume, Balance, Chorus und Reverb). Man kann sich Orgelsounds mit dem Editor für die Orchester-Sektionen programieren, indem man dort als Klang "TW Upper", "TW Lower" oder "TW Pedal" auswählt. Dann erscheint dort ein Button "Edit VTW" mit dem sich ein Editorfenster zur Programmierung von ToneWheel-Orgeln öffnen lässt.

Kannst du nicht die Orchestersektion nutzen, um den Expander samt Registern anzusteuern; da ließen sich problemlos "stumme" Instrumente mit dem Editor generieren.

Gruß,
Tobias
 
Hallo Tobias,
wie Du das beschrieben hast (mit stummen Orchester-Registern) nutze ich das auch schon. Es funktioniert gut, aber die FR3-Orchester-Sounds würde ich halt gerne als 3.Option per Registertastendruck spielen können. Die Orgel-Sounds brauche ich eigentlich überhaupt nicht, auf die kann ich leichter verzichten.
Trotzdem besten Dank für die Rückantwort, brauchen ich erstmal in der Richtung nicht weiterprobieren !

Gruß Silvio
 
Hallo zusammen, ein kleines Update.
Es geht um das Akku für FR-3x. Ich benutze seit einiger Zeit dieses Akku, mit diesem Kabel, und es funktioniert sehr gut. Es geht auch mit Originalkabel und Adapter von dem Akku, nur der Stecker ist nicht angewinkelt und ich habe es vorgezogen das angewinkelte Kabel zu kaufen.

Gruß!
 
Also auf dem Foto ist ja ein externer Akku zu sehen, das wäre mir zu lästig. Ich habe mir im Elektronikshop ein Batteriecase für 10 Akkus, so wie das mitgelieferte von Roland in Form und Größe, besorgt und dazu ein 12 Volt-Steckerladegerät. Dazu habe ich 10 Akkus gekauft und tausche diese Akkupacks aus wenn die batt Anzeige aufleuchtet. Bisher bin ich mit einer Akkuladung ca 5 Stunden ausgekommen, nichts lästiges Herumgekabeltes stört. Man sieht auch von aussen nicht, dass das ein Elektroakkordeon ist. Also besser und einfacher geht es nicht. Die Akkus sind zur Zeit sehr günstig bei ebay zu kaufen. Seit einem Jahr habe ich diese Konfiguration im täglichen Einsatz, ohne Probleme.
 
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Ja die Geschmäcker sind eben verschieden. Mich hat eben das Batterien raus, aufladen, wieder rein, davon abgehalten welche zu kaufen. Das Akku von mir liegt in einer Bauchtasche, welchen ich einfach umschnalle und den Stecker in das Akko einstecke. Ich bin mit meiner Lösung zufrieden und wollte sie aufzeigen, falls jemand nach sowas sucht.
 
Wenn man hier von Anfang liest, wird einem schwindelig. Statt einem Akkordeon wird es ein übermultifunktionales Musikinstrument. Wer das nicht bei einem Vortrag sieht, denkt nicht, daß es von einem Gerät kommt, daß nach Akkordeon aussieht.
Bisher und jetzt habe ich noch ein großes Akkordeon. Herstellungsjahr 1951 bei Meinel und Herold in Klingenthal. Modell Amoretta, 9Kg, 46cm hoch. Links und rechts 4-chörig. Nach viele jahrzehntelanger Spielpause spiele ich wieder und bin erstaunlich wieder gut reingekommen. Als alter Knabe bin ich geschrumpft, so daß das Spielen damit von den Dimensionen gerade so möglich ist. Teilweise ist es etwas verstimmt. Innen die Leder stehen meist etwas ab. Meine andere Hälfte ist von meinem spielen gerade nicht so begeistert. Wir wohnen in der Platte. Da kann ich auch nur verhalten spielen. Dann schwingen manche Stimmen nicht oder verzögert an. Das ich mir ein neues Roland FR-1x, 7Kg, 36cm hoch, gekauft habe, weiß sie gar nicht. Für mich Mumie ist es so in Ordnung. War eben mal schnell heimlich nach Vorbestellung in die Landeshauptstadt zu einem Händler gefahren. Damit spiele ich nun in einer Art Werkstatt außerhalb der Stadt, wo ich auch Elektroversorgung habe. Wegen der Kälte sitze ich dann auf einem Raumheizkörper. Verrückt.
Beide zu spielen, oft beide an einem Tag, ist etwas hemmend. Mein altes ist die oberste Taste f°. Beim neuen h°.
Nun habe ich das Akkordeon Roland FR-1X BK. Ein größeres Modell halte ich nicht für nötig. Die Preissprünge sind aber auch zu gewaltig. Die Betonung liegt von mir auf Akkordeon. Wenn ich es mir anhänge, einschalte, erscheint auf dem Display 222. Im Verborgenen hinter jeder 2 ein a. Meine Feststellungen mit der Anzeige weichen von der Beschreibung im Heft ab. Nichts wird gedrückt. Auch keine SET-Taste. Ich spiele dann wohltönendes Akkordeon. Schöner als mein altes.
Diskantseite ist ja 2a eingeschaltet (rechte 2 auf dem Display). In der Tabelle bezeichnet mit Master. Bestehend aus fünf Einzeltönen. Toller voller Ton. Nehme ich gewöhnlich bei eintönig. Bei mehrtönig nehme ich nicht so vielstimmige Kombinationen ( Müsette , Tremolo usw.) In den anderen Tabellen heißt das wieder anders. So, mit Musette spiele ich auch gern. Taste drei gedrückt. Seht dabei mal in dem Moment auf das Display. Für einen Bruchteil von Sekunde ist dabei auch das b zu sehen und die drei wird rechts gesetzt. Ich kann dann rechts Musette spielen. So ließen sich dann auch noch nach dieser Tabelle andere Tonkombinationen verwenden. Mit der kurzen Buchstabenanzeige weiß ich doch sicher, welchen Ton ich eingestellt habe. Ende der Seite 26. Da brauche ich doch vorher nicht die blaue Set-Taste zu drücken.
Ab Seite 27 hakt es dann bei mir aus. Noch paar Tabellen mit verschiedenen unverständlichen Bezeichnungen für die weitere Programmierung an der Diskantseite. Aber ich will ja nur Akkordeon spielen.
Das Instrument wird auch mal wieder ausgeschaltet. Dann bricht das vom Spieler Programmierte zusammen. Schaltet man wieder mal ein, erscheint 222. Jeweils mit a im Hintergrund. Darüber schreibt aber niemand. Also wieder neu programmieren. Für mich nicht nötig, wenn ich nicht wieder auf Musette möchte. Eine Kleinigkeit. Nachfolgend kommt Ihr auf die Bedienungsanleitungen, die man von Roland abrufen kann:
https://www.roland.com/de/support/b...manuals/5be1b503-3965-4555-a5f5-52e3282139a1/
Immer erst mal blaue Set-Taste drücken. Darunter dann ohne. Warum fängt man nicht mit dem Einfacheren an, ohne Programmierung?
Na, wem der viele Schnickschnack spaß macht, mag sich dem hingeben. Ich brauche keine Tuba und kein Schlagzeug usw.. Wem das aber spaß macht, muß sich erst mal noch sein Verzeichnis anlegen. Wo ist die Gitarre? Vielleicht finde ich mal noch Geschmack daran. Ich möchte Akkordeon spielen. Habe mir schon etliche Youtubfilme angesehen, die so etwas bieten.
Diskantseite Breite der Tasten eine Oktave 5mm Differenz zum anderen Instrument. Das gibt keine Schwierigkeit. Den Balgwiderstandsregler habe ich noch gar nicht angefaßt. Ich finde die Einstellung gut. Mit Stereokopfhörer hört sich alles etwas besser an, als mit den inneren Lautsprechern (sind es zwei getrennte ?). Jede Instrumentseite hat ihre Muschel. Nur Andere können das leider nicht mithören. Habe auch diese Meinung. Also, ich wollte nicht nur meckern.
Hier im Board, in "Akkordeon lernen mit 50 plus, Teilthread 55 " zeige ich Liedteile, wie ich mit einem Zeichnenprogramm selbst Notenblätter aufsetze aus schlecht lesbaren Notenpapieren. Da ich oben nun die Begrenzung h° habe, werde ich alles nochmal korrigieren. Gerade bei Doppelton kommt das öfter vor.
Ich lache innerlich so, wie es mich so mit Erfolg erwischt hat. So was braucht man noch im Alter.
 
Hallo,
ich würde gerne erfahren, wie ich ein V-Akkorderon Roland FR3x an meinen PC anschließen kann. So wie es beschrieben ist in der Bedienungsanleitung des FR3x geht es nicht. Ich habe einen Adapter von USB auf Midi gekauft. Ich hatte vor, auf diesem Wege in ein Notenprogramm die Noten direkt über des V-Akkordeon einzugeben.
 
Hallo, Riroge,

Treiber für den Adapter (falls dabei?) installiert? Diesen dann im Notensatzprogramm auch als Quelle ausgewählt?

Viele Grüße
Klaus
 
Hallo Basselch,

ja, also ich habe einen Mugig-Adapter gekauft. Ist zwar nicht das Beste, müsste aber doch funktionieren. Läuft angeblich ohne zusätzlichen Treiber bzw. ist dabei (Win10). Das Notensatzprogramm erkennt ein Midi-Interface, das dann auch ausgewählt war. Bei Roland habe ich keine weiteren Treiber entdeckt. Das Akkordon ist standartmäßig auf Midi-Out eingestellt. Das dürfte auch richtig sein. Dennoch sendet das V-Akkordeon keine Daten. Ich habe schon überlegt, ob ich beim Verkäufer anrufe. Was könnte ich noch falsch gemacht haben, bzw. müsste noch eingestellt werden, um mit dem Notenschreibprogramm Midi-Daten zu empfangen? Mit meinem Keyboard funktioniert das. Da habe ich allerdings auch einen Treiber für den USB-Anschluss installieren müssen.

Viele Grüße
Riroge
 
Hallo @Riroge ,

aichtig ist noch das duden mit "IN" Beschrifteten Stecker in die Buchse des V-Akkordeons steckst, denn das Signal geht zwar aus dem Instrument raus, aber in den Adapter hinein. Vielleicht war dir das auch schon bekannt, aber sicherheitshalber erlaube ich mir diesen Hinweis, weil man sich da schnell vertun kann als Midi-Neuling.
Wenn selbst ich es hinbekommen habe, GrandOrgue auf einem Tablet mit dem FR-3X anzusteuern (übrigens mit einem genauso ausehenden Midi-USB-Adapter der gleichen Preisklasse, nur mit anderer Bezeichnung), obwohl ich alleine bei dem Gedanken an Midi beinahe in Schockstarre gerate, sollte dir das auch gelingen ;)

Gruß,
Tobias R.
 
Nach längerer Pause mal wieder was zum FR-3X:

Da ich es schon zweimal erlebt habe, gerade in der "passenden" Situation mit dem FR-3X mit leeren Akkus dazustehen, experimentiere ich gerade mit einer Notlösung. Ich besitze schon drei Akku-Packs, eines immer im Instrument, zwei in Reserve, wobei in der Praxis oft nur noch einer geladen ist und das andere Reserve-Akkupack auch darauf wartet, geladen zu werden. Es sind übrigens die einfachen AA-NiMH-Akkus von Lidl (2300 und 2400 mAh) und Ladegeräte ebenfalls daher, dazu Reservebatteriehalter von Conrad. Seit 2016 musste ich nur ein oder zwei Zellen austauschen.
Ein weiteres Akkupack ergibt m.E. keinen Sinn, sonst liegen die noch länger ungenutzt rum, das Netzteil will ich auch nicht mitschleppen.

Nun funktioneren nur 10 NiMH-Akkus, keine Alkline-Batterien, da das FR-3X auf 12 Volt ausgelegt ist.
Meine Überlegung nun: 8x1,5 Volt ergeben ebenfalls 12 Volt. Mir ist klar, dass Alkline-Batterien eine andere Endladungscharakteristik haben als Akkus; ob das im konkreten Fall eine Rolle spielt, kann ich noch nicht sagen.

Auf jeden Fall funktionert es damit, samt 8 Aldi-Batterien.
https://www.conrad.de/de/p/goobay-1..._BwE&hk=SEM&s_kwcid=AL!222!3!254339639444!!!g!!
Das Gerät lässt sich einschalten und Spielen. Zukünftig werde ich einen solchen Halter als Notlösung dabei haben, denn AA-Batterien lassen sich fast überall und zu jeder Zeit (abends, sonntags etc.) auftreiben, notfalls an der Tankstelle.


Wie immer der Hinweis: Das Nachahmen erfolgt auf eigene Gefahr; ich übernehme keine Garantie für Schäden an einem elektronischem Musikinstrument.
Über Langzeiterfahrungen werde ich hier noch berichten, so ich sie denn zwangsweise machen muss;)

Gruß,
Tobias
 
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Hallo Tobias,
vielen Dank für deine Tips!
Neben dem Akkordeon spielen betreibe ich noch FLug Modellbau daher hier mein Hinweis:
AAA Akkus haben die Spannungslage von 1,2 Volt (NIMH, NICD),
Batterien haben 1,5 Volt diese Differenz kann zu Problemen führen!
Warum benuntzt du keinen 3S LiPo Akku mit 3000 mAh mit 11,1 Volt (z.B. SLS Akku)?
Viele Grüße
Christian
 
Hallo, in dem Batteriepack sind keine AAA Akkus sondern AA-Akkus. Gesamtspannung >12 Volt. Die Kapazität 2000mA NIMH. Damit wird eine sehr gute und kompakte Stromversorgung über 5 Stunden hergestellt. Auch die Kosten dafür sind nicht sehr hoch. Ich benutze 3 solcher Packs im Wechsel schon seit mehreren Jahren zur vollsten Zufriedenheit. lG Martin
 
AAA Akkus haben die Spannungslage von 1,2 Volt (NIMH, NICD),
Batterien haben 1,5 Volt diese Differenz kann zu Problemen führen!
Hallo deichflieger, lies bitte meinen Beitrag nochmals genau durch. Wenn ich Batterien anstelle von Akkus benutze (bisher auch nur einmal im Versuch, ansonsten ist das für den Notfall), dann nehme ich eine Halterung für 8 Batterien, nicht die für 10 wie bei den Akkus.

Bei Akkus: 10x1,2V=12 Volt
Bei Batterien: 8x1,5V=12Volt

Würde man 10 Batterien anstelle von 10 Akkus einsetzen, lässt sich das FR-3X gar nicht einschalten (es hat zudem m.W. an dieser Stelle einen Überspannungssschutz).

Hallo, in dem Batteriepack sind keine AAA Akkus sondern AA-Akkus. Gesamtspannung >12 Volt. Die Kapazität 2000mA NIMH. Damit wird eine sehr gute und kompakte Stromversorgung über 5 Stunden hergestellt. Auch die Kosten dafür sind nicht sehr hoch. Ich benutze 3 solcher Packs im Wechsel schon seit mehreren Jahren zur vollsten Zufriedenheit.
Genau das ist auch meine Standardversorgung, AA-Akkus von Lidl mit 2300mAh bzw. 2400mAh.
Dieses Batterieexperiment (dann eben 8x1,5V AA-Batterien) ist lediglich für eine absolute Notfallversorgung gedacht; die zusätzliche 8er-Halterung nimmt im Rucksack fast keinen Platz weg und AA-Batterien bekomme ich im Notfall an jeder Tanke.

Gruß, Tobias
 
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Ich verwende Standard-AA NiMh Akkus (waren beim Gebrauchtkauf dabei), aber seit einigen Wochen halten die nur ncoh ca. 2-3h durch, wenn ich sie vorher eine ganze Nacht anhänge. Offenbar reicht das von der Dauer her nicht (außer die Akkus wurden so spontan kaputt...).
Mittlerweile spiele ich wieder kabelgebunden, aber komfortabler ist das schon mit den Akkus.

Habt ihr auch das Phänomen, dass der Stecker im Akkordeon wackelt, wo die Akkupack angeschlossen wird- ich habe noch nicht aufschrauben wollen:
Weiß von euch jemand, sitzt der nur im Gehäuse des Akkordeons und ist zur Platine verkabelt oder ist der tatsächlich direkt auf einer Platine befestigt?

In letzerem Fall verwende ich die Akkus lieber nicht mehr, nicht dass er mal rauskommt.

Beste Grüße
Franz
 
Habt ihr auch das Phänomen, dass der Stecker im Akkordeon wackelt, wo die Akkupack angeschlossen wird-
Hallo Franz, ja der Stecker wackelt bei mir auch. Den lasse ich aber acuh beim Akkuwechsel an Ort und Stelle und wechsele lediglich an dem (Doppel-)Druckknopf-Stecker, der direkt auf das Batteriepack geklipst wird. Den weißen Stecker würde ich nur dann ziehen, wenn dieser Druckknopf-Stecker mal defekt ist oder in dem kurzen Kabel ein Wackelkontakt entsteht - ehrlich gesagt erstaunt es mich, dass angesichts dieses steifen Kabels es dort bisher keine Komplikationen auftreten.

Was die Akkus angeht, so verwende ich drei Sätze an NiMh-Akkus von Lidl und ein Ladegerät ebenfalls von diesem Discounter. Das ist angeblich in der Lage, jeden Akku einzeln auszumessen und dementsprechend direkt in den Vorladevorgang und anschließend den Hauptladegang zu schalten oder die Akkus zu "refreshen" - letzteres kommt gefühlt vor allem dann vor, wenn ein Akkupack schon lange entladen in der Tasche gelegen hat. Ein oder zwei habe ich mal ersetzen müssen, da zeigte das Ladegerät "defekt" an.
Die Akkus haben mich 4 Euro für 4 Stück, also ein Satz 10 Euro gekostet und haben 2300mAh bzw. 2400mAh. Bei Conrad sind aber auch Marken-Akkus von Ansmann oder Enneloop bezahlbar. Solltest du schnell günstigen Ersatz haben wollen, dann mal bei Rossmann schauen.

Um Ersatzakkupacks bereit zu haben, verwende ich diese Halterungen:
https://www.conrad.de/de/p/goobay-1...schluss-l-x-b-x-h-77-x-60-x-32-mm-615617.html
Mit denen kann ich dann eben das ganze Akkupack austauschen und muss nicht während Probe oder Spielen die Akkus einzeln herauskratzen. AM Stück laden würde ich so ein Akkupack aber nicht, wenn das nicht entsprechend ausgemessene und ausgewählte Zellen sind.

Gruß, Tobias
 
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Servus Tobias,

danke für die Info!
An dem könnte die kurze Spieldauer ggf. liegen, dass ich die Zellen alle miteinander lade (beim Kauf war so ein Akkupack-Ladegerät wie bei den Modellautos dabei).
Ich werd es mal ausprobieren, die Akkus einzeln bzw. im Duo zu laden. Entsprechendes Ladegerät hab ich eh in Frankreich, wo die FR3X aktuell steht. Ab übernächster Woche bin ich eh wieder dort für längere Zeit (Dienstreise).

Beste Grüße
Franz
 
Hallo ! :)

Ich habe ein Problem mit meinem Roland FR-3 (erste Version). Nach ein paar Minuten des Spielens lösen einige Tasten nichtmehr aus. Vollkommen willkürlich "speichert" das Akkordeon Tasten die ich gespielt habe und spielt sie solange weiter, bis ich sie erneut spiele. Jedwede Arbeit mit dem hübschen Gerät ist somit nutzlos.
Ich habe alles probiert.. Werkseinstellungen etc.

Habt ihr im Raum Niedersachsen evtl. jemanden im Kopf der mir bei diesem Problem helfen könnte?

LG
 
Hallo,

seit einer Woche bin ich stolzer Besitzer eines 3xb. Nach langer Pause habe ich vor einiger Zeit wieder Gefallen am Akkordeonspiel gefunden und eine alte Atlantik IV gespielt und stürze mich jetzt in das Abenteuer Knopfakkordeon...

Mit der Roland fr-3xb bin ich sehr zufrieden, habe aber ein technisches Problem.

Ich kann die Sound-Expansions nicht laden. Weder Alpine, noch Dallapè oder Orchestra.

Ich habe die Sound-Expansions von der Roland Webseite heruntergeladen und versucht, sie nach Anleitung der enthaltenen pdf Dateien zu laden. Das Akkordeon zeigt dann im Display „l.o.d.“ mit blinkenden Punkten. Allerdings endet der Vorgang nicht nach 1,5 Minuten, sondern die Anzeige zeigt nach 10 min. immer noch dasselbe an. Zurücksetzen auf Factory defaults hat nichts gebracht.
Alles andere in Verbindung mit dem USB Stick funktioniert auch. Abspielen von mp3 Dateien geht, laden von User-Sets geht auch.
Gibt’s da einen Trick? Sind die Sound-Extensions von der Roland Webseite in Ordnung? Hat die jemand von Euch schon erfolgreich eingeladen?

Viele Grüße
 

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